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DEUTSCHE BANK WKN: 514000 ISIN: DE0005140008 Kürzel: DBK Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

16,01 EUR
-0,35 %-0,06
15. Oct, 13:24:31 Uhr, Baader Bank
Kommentare 84.672
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Peterpepo, 15.07.2022 19:08 Uhr
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denke aber die zinsen werden maximal auf 6-7% erhöht mit Sicht auf 12 Monate...alles darüber könnte einige Länder ins wanken bringen

Die Zinsen in Europa werden nicht so extrem erhöht werden können. Zum Jahresende 1% und im nächsten Jahr 2,5 %.... In Amerika wohl deutlich höher.... Die Banken verlangen natürlich von ihren Kunden deutlich mehr!
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Alfredo_, 15.07.2022 15:55 Uhr
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Die Menschen haben auch nie verstanden das dur h niedrigen Zinsen...günstiges baugeld.... oder übermäßige Geld bevorratung Absicherung...jetzt das Nachspiel kommt alles wird dauerhaft teuer. Da kann jeder mal selber Gegenrechnen was günstiger ist ...die Rechnung alles hat den Parameter lebenslang ....Hypotheken darlehen sind in Laufzeit und Betrag limitiert da ist die ersparnis wirklich kalkulierbar am Ende auch überschaubar.
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ProfitHunter, 15.07.2022 13:29 Uhr
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Mit der Inflation und möglicher Rezession haben auch die Amis zu kämpfen... bei uns in Europa haben wir zusätzlich einen Krieg, eine Gasversorgungskrise und eine Notenbank, die sich vor allem darum kümmert dass die Staatsanleihen in Italien billig bleiben. Die Gefahr, dass sich dadurch eine neue Eurokrise entwickelt mit einem diesmal ungleich größeren Problemfall Italien ist nicht klein...
P
ProfitHunter, 15.07.2022 13:24 Uhr
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Sehr lesenswerter Artikel zur Inflation in der EU. "Bleibt die EZB bei ihrer desperaten Geldpolitik, dann droht dem Euro eine Beschleunigung des Abwärtsdrucks beim Außenwert, vor allem gegenüber dem US-Dollar. Also gegenüber der Währung, in der nach wie vor die meisten Rohstoffe, Waren und Dienstleistungen am Weltmarkt bezahlt werden müssen. Schon jetzt sind die Importpreise für Deutschland mit +30,6 Prozent im Mai (letzte verfügbare Daten) gegenüber dem Vorjahresmonat und +0,9 Prozent gegenüber April 2022 beängstigend hoch. Eine sich fortsetzende Aufweichung des Euro-Außenwertes wegen der „unkonventionellen“ Geldpolitik der EZB könnte zu einer Verfestigung und sogar Beschleunigung der Inflation beitragen, wie in Japan und der Türkei." www . finanzmarktwelt.de/inflation-ezb-machtlos-euro-238800/
G
Geldvermehrer, 15.07.2022 11:47 Uhr
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Deutschland bekomme eine milde Rezession sagt die DBK https://www.bloomberg.com/news/articles/2022-07-14/german-economy-is-moving-into-recession-deutsche-bank-says
Grassi1
Grassi1, 15.07.2022 9:45 Uhr
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Dazu gab es eine Studie renomierter Wirtschaftswissenschaftler, habe sie auf die schnelle nicht gefunden; Aussage war, dass die USA LANGFRISTIG max. 4% Zinslast verkraften könnten, alles darüber wird zum Problem. Die USA haben eine Schuldenlast von 30 Billionen USD, bereits 4% Zinsen wäre eine Zinslast von 1200 Milliarden USD. Kurzfristig kann der Leitzins natürlich auch (deutlich) höher ausfallen um die Inflation einzudämmen, man wird aber schnellstmöglich die Zinsen wieder senken. Ein riesiges Problem bekommt die Wirtschaft und der Markt (und dann einen ordentlichen Crash), wenn trotz sehr hoher Leitzinsen die Inflation weiter sehr hoch bleibt, die Notenbanken also die Kontrolle über die Inflation verlieren - das dürfte Panik an den Märkten auslösen. Deshalb sind und bleiben alle Augen auf den Inflationsdaten...

Hallo Profithunter, schau mal pn.....
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ProfitHunter, 15.07.2022 9:33 Uhr
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Habe bei 7,56 noch 1000 zusätzlich gekauft. Das muss doch noch was werden

Geld von JPM in DBK umgeschichtet... :) Hätte ich noch cash, würde ich auch nachlegen hier. Auf Margin aber erst im Bereich 6-7 EUR...
G
Geldvermehrer, 15.07.2022 9:25 Uhr
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Habe bei 7,56 noch 1000 zusätzlich gekauft. Das muss doch noch was werden
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ProfitHunter, 15.07.2022 8:19 Uhr
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denke aber die zinsen werden maximal auf 6-7% erhöht mit Sicht auf 12 Monate...alles darüber könnte einige Länder ins wanken bringen

Dazu gab es eine Studie renomierter Wirtschaftswissenschaftler, habe sie auf die schnelle nicht gefunden; Aussage war, dass die USA LANGFRISTIG max. 4% Zinslast verkraften könnten, alles darüber wird zum Problem. Die USA haben eine Schuldenlast von 30 Billionen USD, bereits 4% Zinsen wäre eine Zinslast von 1200 Milliarden USD. Kurzfristig kann der Leitzins natürlich auch (deutlich) höher ausfallen um die Inflation einzudämmen, man wird aber schnellstmöglich die Zinsen wieder senken. Ein riesiges Problem bekommt die Wirtschaft und der Markt (und dann einen ordentlichen Crash), wenn trotz sehr hoher Leitzinsen die Inflation weiter sehr hoch bleibt, die Notenbanken also die Kontrolle über die Inflation verlieren - das dürfte Panik an den Märkten auslösen. Deshalb sind und bleiben alle Augen auf den Inflationsdaten...
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Antman, 15.07.2022 0:21 Uhr
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denke aber die zinsen werden maximal auf 6-7% erhöht mit Sicht auf 12 Monate...alles darüber könnte einige Länder ins wanken bringen
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ProfitHunter, 14.07.2022 23:43 Uhr
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Nächste Woche Donnerstag der EZB-Termin mit dann wohl erstmaligen Zinserhöhung und weiterem Ausblick.
P
ProfitHunter, 14.07.2022 23:42 Uhr
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Morgen Wells Fargo und Citigroup mit Zahlen... vielleicht dort ein Lichtblick? Soo schlecht waren die Zahlen von JPM ja gar nicht. Was mich daran "stört" ist dass ein erst im April aufgelegtes ARP wieder eingestampft wird... die Banken (siehe auch unten der Bereicht zum DBK/UBS-Deal im März) schienen im Frühjahr noch optimistischer und spüren jetzt deutlich mehr Gegenwind. Sie sind immer "sehr nah" an der Wirtschaft, vor allem der GESAMTEN Wirtschaft und deren Zahlen und Einschätzungen finden daher als Frühindikator viel Beachtung, sie schalten nun eindeutig auf "Vorsicht". Sie werden auch mit die ersten sein die eine Belebung der wirtschaftlichen Aktivitäten in der Breite registrieren werden, über sie laufen alle Zahlungsströme der Privatkunden und Unternehmen
P
ProfitHunter, 14.07.2022 23:31 Uhr
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Hier ein Beispiel, wie die das extrem stark angezogene Zinsniveau und drohende Rezession die DBK und UBS bei einem Deal in den USA kalt erwischt hat. Interessant ist, dass dieser Deal erst im März eingefädelt wurde, man da die Lage also noch als optimistischer eingeschätzt hatte - und nun Schwierigkeiten hatte, der Verpflichtung nachzukommen für Schuldverschreibungen eines Unternehmens in den USA Abnehmer zu finden; im neuen Zinsumfeld erschienen die Konditionen plötzlich als sehr ungünstig und die Schuldverschreibungen erwiesen sich als Ladenhüter, die in Folge mit Abschlägen verkauft wurden (ein Verlust, der mindestens zum guten Teil von den Banken getragen werden muss, auch wenn der Kunde ihnen hier entgegengekommen ist). www . bnnbloomberg.ca/deutsche-bank-and-ubs-get-rare-lifeline-on-buyout-debt-for-cornerstone-deal-1.1792012
M
Maria1a, 14.07.2022 21:05 Uhr
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Ich hatte hier jahrelang Geduld, Performance unterirdisch. EU steht vor einer Rezession und Deutschland geht den Bach runter, sehe hier auch auf die nächsten 3 Jahre wenig Chancen mal über 15€ auszubrechen. Davon sind wir ja mal wieder meilenweit entfernt. Aktuell sieht es eher so aus, als würden wir die alten Tiefs anpeilen. Einfach nur peinlich die deutsche "Groß"banken. Aber gut, das ganze Land ist ein Trauerspiel, die Welt lacht über die dummen Deutschen. Nur wir merken es eben nicht. ;)

Wir wären froh wenn wir die 15€sehen könnten🤣😍
S
Symbi, 14.07.2022 18:56 Uhr
1

Symbi. Du musst Geduld haben. Die DBK wird wahrscheinlich noch abtauchen. Wenn Amerika eine Rezession haben wird werden die Aktien der DBK attraktiv sein. Die alten Höhen sehe ich auch nicht mehr. Die DBK ist ein guter Substanzwert mit schwacher Ertragskomponente. Sollte Sewing als Bankenpräsident Recht behalten mit der Konsolidierung des europäischen Bankenmarktes könnte ein Übernahme durch einen Wettbewerber möglich sein. Die DBK wird aber nicht der Treibende sein sondern der Getriebene sein.

Ich hatte hier jahrelang Geduld, Performance unterirdisch. EU steht vor einer Rezession und Deutschland geht den Bach runter, sehe hier auch auf die nächsten 3 Jahre wenig Chancen mal über 15€ auszubrechen. Davon sind wir ja mal wieder meilenweit entfernt. Aktuell sieht es eher so aus, als würden wir die alten Tiefs anpeilen. Einfach nur peinlich die deutsche "Groß"banken. Aber gut, das ganze Land ist ein Trauerspiel, die Welt lacht über die dummen Deutschen. Nur wir merken es eben nicht. ;)
G
Geldvermehrer, 14.07.2022 18:32 Uhr
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Das ist bombastisch gut für die DBK Barnet CFO JPM berichtet: Moving to Markets. Total revenue was $7.8 billion, up 15% year-on-year in both, fixed income and equities against a strong quarter last year. In fixed income, elevated volatility drove both, increased client flows and robust trading results in the macro franchise, most notably in currencies and emerging markets. This was partially offset by Credit and Securitized Products in a challenging spread environment.
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