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DEUTSCHE BANK WKN: 514000 ISIN: DE0005140008 Kürzel: DBK Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

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18. Oct, 13:28:54 Uhr, Tradegate
Kommentare 84.697
P
ProfitHunter, 02.07.2022 13:34 Uhr
1

Ja das ist das mega Problem... ohne Lösung. Oder halt bei putin entschuldigen.

Bei Putin entschuldigen? LOL... schlimmer als ein Crash ist es, die Selbstachtung zu verlieren. Als Mensch ebenso wie als Staat... Da müssen wir jetzt durch und das schaffen wir auch. Der Winter wird mit Sparinitiativen beim Gas genau so in die Geschichte eingehen wie die Ölkrise 1973 mit leeren Autobahnen... aber am Ende wird es weitergehen, schon der Winder 22/23 wird weniger heftig da wir mehr Gas haben werden (und auch etwas weniger Gas verbrauchen bis dahin)
P
ProfitHunter, 02.07.2022 13:31 Uhr
0

Die großen Verkäufer sehen das Problem nicht in der Zinsanhebung sondern in der katastrophalen Energiepolitik die tausende Unternehmen in die Pleite treiben soll. Ich glaube das nicht so extrem aber bei den Energiekosten in Deutschland tun sich viele Unternehmen schwer und es wird mit Sicherheit eine Gassperre im Winter geben weil es nicht reicht. Viele Gasverbraucher werden zu Strom switchen.

Das ist ein Problem für Europa und insbesondere Deutschland und kommt ON TOP dazu. In den USA ist dieses Problem beispielsweise nicht (so stark) vorhanden, dennoch haben die Märkte im historischen Ausmaß korrigiert - wegen dem Zinsanstieg. Die Korrektur wurd dort sofort beendet sein wenn abzusehen ist wann die FED aufhört die Zinsen anzuheben oder sogar wieder senkt, das wird sie auch so schnell wie möglich tun - in Abhängigkeit von den Inflationsdaten. Daher sind diese Inflationsdaten jetzt als Frühindikator wichtiger als alles andere... Gilt auch für die EU, nur haben wir noch das Gasproblem zusätzlich an der Backe und den Krieg in Europa, was die Amis eben nicht haben.
P
ProfitHunter, 02.07.2022 13:27 Uhr
1

@ProfitHunter Fast exakt mit dem gleichen Text hast du mir deine Meinung schon letzte Woche mitgeteilt. Ich sehe das anders, vor allem diese mickrige Leitzinserhöhungen sollte denn mag überhaupt nicht jucken. In der jüngsten Vergangenheit wären Abschläge gerechtfertigt gewesen, aber nicht in der aktuelle Situation mittlerweile ist es ein Witz was hier läuft. Qualitätsaktien sind drastisch unterbewertet und fallen weiter. Software- und Wasserstoffaktien sind nach wie vor krass überbewertet. Das ergibt alles keinen Sinn.

Ich habe gelernt gegenüber dem Markt demütig zu sein, manchmal hat er auch einfach Recht. Es gibt diese Risiken und sie sind gewaltig... bei der DBK kommen einige Faktoren zusammen, auch der Ausstieg von Großinvestoren, das drückt in einer solchen Situation auch auf die Kurse weil die Aktien von Akteuern gehalten werden die bei solchem Kursrutsch im Zweifel auch verkaufen (Cerberus / Capital Group sitzen solche Phasen aus). Die 2% mehr Zinsen (um die Reden wir heute, weil es exakt die 2% mehr sind, die am Markt jetzt schon angekommen sind unabhängig von der EZB) dürfen keine Katastrophe für die Wirtschaft sein. Nur sind sie sehr schnell gestiegen, das ist ein (kleines) Problem. Ein wesentlich größeres Problem ist, dass wir nicht wissen ob noch 2% und mehr dazu kommen. Habe dies leider auch unterschätzt, eigentlich sogar das Gas-Thema in Deutschland von Anfang an auf dem Radar gehabt (wollte erst bei Lieferstopp einsteigen) aber dann die Risiken doch kleiner geredet... wie auch immer, das Kind ist in den Brunnen gefallen für mich, fragt sich nur wie tief er ist und wann wir wieder rauskommen. Dass wir es innerhalb von 2-3 Jahren schaffen, daran besteht für mich kein Zweifel.
P
ProfitHunter, 02.07.2022 13:16 Uhr
1

@ProfitHunter Bist du ein Banker?

Nee, Controller. Als ich mich hier aber angemeldet hatte und die ersten Posts zur DBK verfasst habe, wurde ich verdächtigt (von Micro glaube ich) ein Angestellter der DBK zu sein LOL
P
ProfitHunter, 02.07.2022 13:13 Uhr
0

Die Debatte um ein paar Zehntel Zinserhöhungen ist vollkommen bekloppt. Damit wird keiner Pleite gehen. Ich musste bei meinem Wohnungskauf 1990 bei rasanten Zinsanstieg 9,4% in Kauf nehmen und habe es auch überlebt und es gab auch eine starke Inflation und keine Pleitewelle in der Wirtschaft.

Jetzt müsstest Du uns nur verraten was diese Wohnung damals gekostet hatte und was eine vergleichbare Wohnung heute kostet )))
A
Alfredo_, 02.07.2022 12:58 Uhr
0
Zusammen mit MAN
A
Alfredo_, 02.07.2022 12:58 Uhr
0
BASF baut zusammen die größte Wärmepumpen der Welt...das sind wenigstens Aktionen die uns voranbringen... wahrscheinlich müssen die aber 100 von den bauen. Soll der Staat halt mitmachen und fördern
A
Alfredo_, 02.07.2022 12:22 Uhr
0
Ja das ist das mega Problem... ohne Lösung. Oder halt bei putin entschuldigen.
G
Geldvermehrer, 02.07.2022 12:14 Uhr
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Die großen Verkäufer sehen das Problem nicht in der Zinsanhebung sondern in der katastrophalen Energiepolitik die tausende Unternehmen in die Pleite treiben soll. Ich glaube das nicht so extrem aber bei den Energiekosten in Deutschland tun sich viele Unternehmen schwer und es wird mit Sicherheit eine Gassperre im Winter geben weil es nicht reicht. Viele Gasverbraucher werden zu Strom switchen.
A
Alfredo_, 02.07.2022 12:10 Uhr
0
Ich hatte mit hunter auch das Thema... höhere zinskosten...und ja im privaten macht das einiges aus ....weil wir oder hunter zum tiefzinspunkt vergleicht. Und ja die höheren Baukosten kommen hin zu. Mehrfachbelastung...also kann man nur am Bau sparen...kleiner und später anbauen. Alles auf Privatpersonen bezogen. Jetzt zum allgemeinen zinsanstieg ... oder auch fx Schwankungen. Jedes Geschäft müsste da hinnehmbare Schwankungen verkraften können ansonsten sollte das geschäftsmodel und die Profitabilität in Frage gestellt werden. Bzw. Ist das Geschäft auch viel zu hoch verschuldet. Schwankungen gehören dazu und eine gewisse Bandbreite gehört zum Standard Risiko das immer abgedeckt sein muss.
Maverick77
Maverick77, 02.07.2022 11:37 Uhr
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@ProfitHunter Bist du ein Banker?
Maverick77
Maverick77, 02.07.2022 10:22 Uhr
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@ProfitHunter Fast exakt mit dem gleichen Text hast du mir deine Meinung schon letzte Woche mitgeteilt. Ich sehe das anders, vor allem diese mickrige Leitzinserhöhungen sollte denn mag überhaupt nicht jucken. In der jüngsten Vergangenheit wären Abschläge gerechtfertigt gewesen, aber nicht in der aktuelle Situation mittlerweile ist es ein Witz was hier läuft. Qualitätsaktien sind drastisch unterbewertet und fallen weiter. Software- und Wasserstoffaktien sind nach wie vor krass überbewertet. Das ergibt alles keinen Sinn.
M
Myle20, 02.07.2022 10:08 Uhr
1
Und das auch nur mit einem mittleren Einkommen.
M
Myle20, 02.07.2022 10:07 Uhr
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Die Debatte um ein paar Zehntel Zinserhöhungen ist vollkommen bekloppt. Damit wird keiner Pleite gehen. Ich musste bei meinem Wohnungskauf 1990 bei rasanten Zinsanstieg 9,4% in Kauf nehmen und habe es auch überlebt und es gab auch eine starke Inflation und keine Pleitewelle in der Wirtschaft.
A
Alfredo_, 02.07.2022 9:30 Uhr
0
Hunter Maßnahmen hilspakete Ja ... Bei bestimmten versorgungsthemen ....muss der Staat aktiv als Player im Markt ei treten und mitmischen. Das politisch wirtschaftliche Verständnis sieht das momentan nicht vor....da der markt sich selbst regulieren sollte. In solchen Situationen systematische und strategische Engpässen...arzneien... Energie....muss der Staat eingreifen und hier bei uns vor Ort produzieren... Heisst es müssen halt zwei Fabriken in Deutschland entstehen wo wir Basis Rohstoffe für Arzneien herstellen.....es muss energie hier produziert werden... Wasserstoff atomkraft oder was auch immer ... Mit Wind Sonne funktioniert das so nicht...es muss klar sein das das nir ein teil der Energieerzeugung sein wird...mehr für privatstrom.
A
Alfredo_, 02.07.2022 9:20 Uhr
1
Die gesundepleitewelle ...Zombie Unternehmen die nur existieren können aufgrund eines unnatürlich niedrigen zins wären über die zinserhöhungen langsam in die Realität zurück geholt worden. Jetzt kommt alles aufeinmal und es könnte auch gesunde und profitable Unternehmen treffen.
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