DEUTSCHE BANK WKN: 514000 ISIN: DE0005140008 Kürzel: DBK Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

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23. Oct, 07:30:32 Uhr, L&S Exchange
Kommentare 84.725
A
Alfredo_, 14.06.2022 19:57 Uhr
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Wenn ich jetzt schon wieder den Quatsch der EU Politiker lese das sie die ek anforderungen für Banken u. Versicherungen abziehen wollen zeigt das nur wie verkehrt das alles ist. Die bekommen da irgendwelche arbeitsaufträge und das wird stur abgearbeitet. Statt die Rahmenbedingungen zu verbessern.
A
Alfredo_, 14.06.2022 19:55 Uhr
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Ansonsten kotzen alle ...
A
Alfredo_, 14.06.2022 19:54 Uhr
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Also stimulus nicht zum anheizen...der Inflation... sonder um den Bürger zu entlasten damit das Leben wie vorher weitergeführt wird.
A
Alfredo_, 14.06.2022 19:53 Uhr
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Ich denke die Länder speziell Europa kommen um stimulus pakete nicht herum....ein Teil muss definitiv durch eine signifikante steuerentlastung kommen...Einkommensteuer und Mehrwertsteuer. Die mehrwertsteuer für basisprodukte gehört abgeschafft....sofort...!!! die Mehreinnahmenaus anderen bereuchen kann der staat verrechnen.
P
ProfitHunter, 14.06.2022 19:35 Uhr
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Wird noch monatelang fallen!!

Aber nicht in dem Tempo )))
D
Dischkanal, 14.06.2022 18:21 Uhr
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Wird noch monatelang fallen!!
P
ProfitHunter, 14.06.2022 18:19 Uhr
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Jetzt hat der Dax 1500 Punkte am Stück verloren. Eigentlich wäre langsam Zeit für etwas Gegenwehr...
P
ProfitHunter, 14.06.2022 18:17 Uhr
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Der EZB ist die Inflation eher unwichtig. Aktuell gibt die 10jährige Bundesanleihe schon 1,75% der Spread zur italienischen beträgt schon 249 Punkte.

Wenn die EZB nicht mehr wie bisher über Anleiheaufkäufe die Renditen der Staatsanleihen steuern kann, kommen wir der tatsächlichen Schuldengemeinschaft einen weiteren riesigen Schritt näher. "EU-Anleihen" werden bald zur Regel und nicht zur Ausnahme...
G
Geldvermehrer, 14.06.2022 18:08 Uhr
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Der EZB ist die Inflation eher unwichtig. Aktuell gibt die 10jährige Bundesanleihe schon 1,75% der Spread zur italienischen beträgt schon 249 Punkte.
b
boerse6766, 14.06.2022 16:59 Uhr
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Die Inflation wird erst unter Kontrolle sein wenn alle ein Softlanding nicht mehr fuer moeglich halten. Die Zinsen werden ueber die Inflationsrate steigen. ich halte 9 % fuer die 10-jaehrigen in Amerika durchaus fuer moeglich. In der Eurozone wir eine 2-stellige Inflationsrate kommen. Euro/USD unter einem Euro wirkt inflationstreibend und der ECB sind die Haende gebunden wegen Italien, Frankreich, Spanien und Griechenland. Wenn es dumm kommt erleben wir eine Aufspaltung Euro Nord und Euro Sued. Im Moment steigen die Renditen fuer die 10-jaehrigen in Amerika wie verrueckt.
P
ProfitHunter, 14.06.2022 16:53 Uhr
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Ich kann das gesamte Inverview empfehlen: "Inflation enteignet die Sparer: Vermögensverwalter Flossbach rät zu Aktien und Gold" Wenn man es im privaten Fenster im Browser öffnet, kann man bei der NZZ die Bezahlschranke umgehen: www . nzz.ch/finanzen/aktien/vermoegensverwalter-bert-flossbach-zu-inflation-corona-zinsen-ld.1688735
P
ProfitHunter, 14.06.2022 16:09 Uhr
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Aus einem NZZ-Inverview mit Bert Flossbach, dessen Fonds (Flossbach+Storch) ich sehr schätze: "Bei einem Zins von 5 Prozent und einer Staatsverschuldung von 150 Prozent muss ein Staat 7,5 Prozent des Bruttoinlandprodukts für Zinszahlungen aufbringen, wenn sich der Zins auf diesem Niveau festsetzt – natürlich nicht am ersten Tag, aber mit der Zeit. Das sind dann möglicherweise 30 Prozent der Staatseinnahmen. Kein Staat kann das auf Dauer leisten. Wir reden hier ja nur über die Zinszahlungen, nicht über die Tilgung. Deshalb ist ein Anstieg der Zinsen auf Niveaus, wie wir sie früher kannten, nicht vorstellbar."
L
Lula398, 14.06.2022 15:58 Uhr
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Scholz plant einen Besuch in Kiew und schon gibts einen Defekt an der Pipeline. Zufälle gibt`s - unglaublich!
A
Alfredo_, 14.06.2022 15:36 Uhr
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...lustig traurig ...Russen halbieren die Gasversorgung in die BRD...über die eine Pipeline weil gemäß den Sanktionen... Ersatzteile und Werkzeug nicht eingetroffen sind. Wenn das so mal stimmt ...🤣
P
ProfitHunter, 14.06.2022 15:34 Uhr
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Der Markt rechnet also ab September bis Jahresende nur noch mit Doppelzinsschritten... könnte so kommen, wenn die Inflation weiter sehr hoch bleibt oder sogar steigt. Entscheidend wird sein, was die Heizperiode am dem Herbst bringt: wenn dann Öl und Gaspreise noch einmal deutlich anziehen sollten, dann gute Nacht Marie...
P
ProfitHunter, 14.06.2022 15:29 Uhr
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"Die Geldmärkte erwarten dabei jedoch deutlich aggressivere Schritte als die Ökonomen. Marktwetten implizieren eine Straffung um 171 Basispunkte bis zum Jahresende, während die Volkswirte lediglich 125 Basispunkte sehen." Die Ökönomen erwarten im Juli 0,25 (bereits angekündigt), September 0,50, Oktober und Dezember jeweils 0,25.
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