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DEUTSCHE BANK WKN: 514000 ISIN: DE0005140008 Kürzel: DBK Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

15,80 EUR
-1,69 %-0,27
24. Oct, 16:20:47 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 84.860
A
Alfredo_, 10.06.2022 10:35 Uhr
0
Immerverdammt schwer wenn man es besser weiss und könnte aber dann nicht gegensteuern kann .... wie im auto oder Flugzeug das irgendwo gegenfährt weil Fahrer pilot KO sind.
G
Geldvermehrer, 10.06.2022 10:20 Uhr
0
Profit, gebe dir Recht daß die Schnarchnasen bei uns das noch nicht geschnallt haben. Die Stimmenmehrheit in der EZB haben aber die aufmüpfigeren Pigs und Frankreich. Die dortigen Schnarchnasen entscheiden.
P
ProfitHunter, 10.06.2022 10:15 Uhr
1
*mit solchen Aktionen )))
P
ProfitHunter, 10.06.2022 10:14 Uhr
0
Wenn also unzufriedene Wähler das größere Problem werden als die Staatsschulden, wird man Druck auf die EZB ausüben. Noch glaubt man ja mit solchen Aktien wie Steuersenkung auf Benzin helfen zu können - ein Irrglaube wie man sieht, da diese Steuersenkung zum großen Teil nicht weitergegeben wird.
P
ProfitHunter, 10.06.2022 10:13 Uhr
1
@Geldvermehrer - wenn ich so extrem hohe Schulden hätte wie der Staat, wäre die Inflation mir sehr Recht, solange sie die Wirtschaft nicht komplett abwürgt und die Verbraucher / Wähler nicht auf die Barikaden gehen. Letzteres aber droht, wenn die Inflation weiter hoch bleibt, spätestens zur nächsten Heizperiode wird die letzte Schnarchnase aufwachen, vor allem wenn sie merkt dass die Gehaltssteigerungen vor allem netto deutlich unter der Inflation bleiben - also deutlicher Kaufkraftverlust eintritt.
W.eiermann
W.eiermann, 10.06.2022 10:11 Uhr
0
Dbk 🤮🤮🤮🤮🤮🤮🤮🤮🤮🤮🤮😔🤮🤮🤮🤮
P
ProfitHunter, 10.06.2022 10:08 Uhr
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@Alfredo - daher habe ich ja die Hälfte gestern abend schon geladen, mein Mittel gegen FOMO )))
G
Geldvermehrer, 10.06.2022 10:08 Uhr
1
Das was Lagarde macht ist eine Katastrophe für die Euro Staaten. So zerstört man eine Währung gründlich und systematisch. Die angelsächsischen Staaten gehen entschlossen und mit Augenmaß gegen die Inflation vor. Die EZB eiert herum und schützt die Staatshaushalte der Pigs und Frankreichs. Das ist der Konstruktionsfehler den Schröder damals verschuldet hat weil die die Stimmenmehrheit haben. Für die DBK ist das nicht schlecht nur für den Kurs weil das den Angelsächsischen Anlegern nicht gefällt. In Angelsächsischen Ländern sitzen die Anleger für die Aktienmärkte.
A
Alfredo_, 10.06.2022 10:06 Uhr
1
Gesamtmarkt runter. Banken leider auch weil die ezb nicht angemessen reagiert hatte.
A
Alfredo_, 10.06.2022 10:05 Uhr
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Hunter ... beste Strategie so ...weg gehen ansonsten schaut man immer drauf und zieht die order hoch und kauft teurer 😉
P
ProfitHunter, 10.06.2022 10:04 Uhr
0
Seit 2019 ist viel passiert und Achleitner ohnehin kein Thema mehr. Natürlich profitieren wir von steigenden Zinsen, wie sehr und in wie weit diese bereits schon eingepreist sind in den Zielen (auch um die steigenden Kosten auszugleichen) werden die Zahlen zeigen.
A
Alfredo_, 10.06.2022 10:03 Uhr
0
....nur ist halt alles noch nicht so eingetreten aber die Abschläge schon. In Krisenzeiten profitieren defensive Werte...bayersdorf pg Unilever... Banken mit gutem riskomanahement m.e. auch weil in Krisenzeiten werden die einfach gebraucht und Geschäft läuft brummt ... ist dreht sich nicht immer um risikofinazierungen. Siehe Zim reederei... gutes Bsp. ...aushelfen...warten...Milliarden gewinn.
P
ProfitHunter, 10.06.2022 10:03 Uhr
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Order für die zweite Hälfte der Trading-Posi habe ich jetzt bei 9,82 in den Markt gelegt und bin bis zum späten Abend weg. Mal sehen ob falls sie eingebucht wird ich am Abend darüber noch froh bin )))
W
Windy, 10.06.2022 10:02 Uhr
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Über eine Milliarde mehr Gewinn wenn die Strafzinsen wegfallen,so Achleitner in einem Interview von 2019.
P
ProfitHunter, 10.06.2022 9:55 Uhr
0
Die Märkte sind weiter im Bärenmarkmodus und werden es womöglich noch eine ganze Weile bleiben, darauf würde ich mich einstellen. Habe aber die Hoffnung, dass die DBK das gröbste hinter sich hat und die Zinswende verspätet doch noch zünden wird (oder ab hier zumindest die Kurse stützt).
P
ProfitHunter, 10.06.2022 9:51 Uhr
0
Die angekündigten Zinsschritte sind das absolute Minimum. Wir brauchen eigentlich Doppel-Zinsschritte noch im Herbst. Bisher hat die Politik ja stillschweigend den EZB-Kurs unterstützt weil Staaten Hauptprofiteure von niedrigen Zinsen sind. Wenn aber die hohe Inflation zunehmend zum Problem für die Wirtschaft und die Verbraucher (Wähler) wird, sollte auch der Druck aus der Politik auf die EZB steigen. Ich halte es für wahrscheinlich, dass wir zum Herbst / Jahresende hin die Zinsen deutlicher anheben werden als aktuell abzusehen ist, also auch Doppelzinsschritt(e) kommen.
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