DEUTSCHE BANK WKN: 514000 ISIN: DE0005140008 Kürzel: DBK Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

Naja, 4% ist schon happig und nur für unbesicherte Kredite (Privatkredit, Autokredit etc). für besicherte Kredite selten mehr als 3%, eher im Bereich 2%. Aber ansonsten muss es sich alles nach vielen Jahren "Nullzins" erst einmal einpendeln, das stimmt...

Das ist relativ, die Spanne beim Zinssatz zwischen Einlagen und Ausleihen sollte 2-4 Prozent im Durchschnitt sein. Damit die Erträge funktionieren. Das muss alles erst wieder in Ordnung kommen.

nächste Marken nach oben: 9,80 EUR / 10,10 EUR (ganz wichtig) und darüber sehe ich dann den Bereich um 11 EUR, der Wert, zudem dem Capital Group ausgestiegen ist.

Nach Abzug der Dividende habe ich einen EK von 9,65 EUR. Funktioniert so natürlich nur "mental", da die Dividenden und Kurserträge separate Steuerposten darstellen...

Der negative Einlagesatz hat keine Nachteile mehr... die DBK hat dafür in 2021 sogar etwas mehr den (meist meist Unternehemenskunden) berechnet als sie selbst dafür bezahlt hat. In welcher Folge die EZB vorgeht, bleibt abzuwarten... fakt ist dass wir schnell einen positiven Zinssatz benötigen und wohl auch bekommen.

Ist für die Banken erst mal wichtiger den negativen einlagenzinssatz auf 0 oder ins positive zu bringen Oder Leitzinshoch zu treiben? erfolgt beides mehr oder weniger gleichzeitig?

Analysehaus KBW hat die Einstufung von "Market Perform" auf "Outperform" angehoben, das Kursziel indes von 15,50 auf 14,80 Euro gesenkt. Hat immerhin Logik... ich wundere mich eher über Analysten, die Kursziele von 13 EUR ausgeben aber nicht zum Kauf raten (obwohl wir sehr weit darunter stehen).

...musst ja nicht jedes jahr das Öl wechseln 😉 Aber ja hatte dich auch so verstanden ...du machst es weil sinvolle Investitionen sind also durchgerechnet und du dahinter stehst.

Auf Bloomberg gibt es keinerlei negative Meldungen zur deutschen Bank. Das bemerkenswert und solide Arbeit sollte zum Erfolg führen.

Habe vor ca 10 Jahren neue Gasheizung gemacht mit solarthermie… hoffe auch sehr dass Wasserstoff Heizung mit eigenversorgung dann in 10 Jahren bezahlbar ist! Das wäre das sinnvollste wie ich finde nach meinem derzeitigen Wissensstand. Ich denke aber dass unsere Energieversorger da absolut dagegen sein werden und überall Hindernisse in den Weg gestellt werden. Siehe balkonkraftwerk (hab ich zum Glück Anfang des Jahres noch installiert). Auch der Staat würde viele Steuereinnahmen verlieren. Sehr interessante Diskussion, auch wenn’s vielleicht nix mit DBK zu tun hat;). Hab meine DBK letzte Woche mit 27000 Verlust verkauft (um den Verlust für Steuer zu sichern) und dann gleich wieder gekauft. Warte seit vielen Jahren auf bessere Zeiten der Aktie. Aber ich denke die Vorzeichen waren lange nicht so gut, auch wenn es noch unglaublich viele Altlasten gibt. Eigentlich undenkbar und peinlich was alles passiert ist. Hoffe sehr dass Deutschland bald unabhängiger ist von Energie und natürlich dass der grausame Krieg baldmöglichst vorbei ist. Wünsche viel Erfolg!

Es geht mir nicht um "zeigen was ich gemacht habe". Ich bin eher jemand der so etwas erst macht, wenn es sich rechnet. Ich wollte aufzeigen, dass diese ganze Technik kurz vor dem Durchbruch ist bzw. wir diesen Durchbruch gerade erleben. Vor allem aber (und das hat Auswirkungen auf den Ölpreis und damit die gesamte Weltwirtschaft) die Zeiten von Ölpreisen "the sky is the limit" für immer vorbei sind. Endlich auch bald weniger Geld für saudische Autokratien und russische Diktatoren.

Heizung NOCH Öl aber über 20 Jahre alt, wollte eigentlich aus Gas umstellen und hatte vor einem Jahr Gasanschluss gemacht (als die Straße neu gemacht wurde). Das ist wohl keine gute Idee mehr... Heizung bleibt ein offenes Thema. Eventuell irgendwann auf Wasserstoff umstellen, Technik gibt es schon, der Überschussstrom aus dem Sommer wird in Wasserstoff umgewandelt und gespeichert - damit dann im Winter autark das Haus gezahlt. Aber Anlage kostet 80k und daher nur was für absolute Liebhaber ))) Daher eher Pellets (Ofen habe ich aber auch, brauche daher nicht viel Gas / Öl)

Der Tesla war trotz "nur" 26.000 EUR (Tesla 3 mit minimaler Ausstattung) der mit Abstand höchste Preis den ich für ein Auto bezahlt habe. Für mich ist es nur ein "Nutzgegenstand". Wenn ich ihn 10 Jahre und mehr fahre, hat er sich aber amortisiert... E-Autos sind im Unterhalt deutlich günstiger (weniger Anfällig für alle Motor- und Ölprobleme).

Ja schon cool was hunter da alles hat...Er ist gut vorbereitet auf die energiesituation. Aber das hat auch alles gekostet trotz Förderungen. Ich meine ... am günstigsten wäre es den passi bis 500k km runter zu fahren aber gut...ab und an muss was neues her. Heizung läuft bei dir aber nicht über Strom?

Es bringt nichts gegenseitig aufzuzählen wer was gemacht hat. Viel wichtiger ist was nicht gemacht wird...sprechen ... und nur dann könnte man angebote machen.