DEUTSCHE BANK WKN: 514000 ISIN: DE0005140008 Kürzel: DBK Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion
16,73 USD
+2,01 %+0,33
15. Nov, 02:04:00 Uhr,
Nasdaq
Kommentare 85.054
G
Geldvermehrer,
11.11.2023 12:37 Uhr
0
Die Abwertung der US Regierung kann auch Deutschland, die europäischen Staaten und die EZB treffen.
Zunächst muss jetzt die US Regierung höhere Zinsen bezahlen.
https://www.reuters.com/markets/us/moodys-changes-outlook-united-states-ratings-negative-2023-11-10/
K
Kris4,
10.11.2023 19:39 Uhr
0
Hmm.. das pingpong zwischen 9,50€ und 10,50€ war irgendwie spannender. Warte immer noch auf meinen 10€ Rücksetzer, damit ich wieder einsteigen kann 👀
m
microklink,
10.11.2023 17:35 Uhr
0
Wo ist euer Problem? Der Dow schon wieder über 34k Punkte trotz politischer Gemengelage zwischen der Republikanern und Demokraten. Deutschland schafft sich gerade ab und wir stecken in einer Rezession 🤮 kein arsch investiert gerade in Deutschland bzw in der EU🙄 Die DBK, der Lehrling und der Meister sind nicht in der Lage die Probleme in den Griff zubekommen (IT, Postbank, employees etc…. ) wir bzw ich werden das investierte Geld nie wieder erhalten und, weil die Ziele für 2025 Peanuts sind und jeder lacht 🤭 sich darüber kaputt 😞 schönes Wochenende wünsche ich allen
R
G
Geldvermehrer,
10.11.2023 12:46 Uhr
0
Richtig, der Aktienmarkt spielt die Rezession durch.
Der DBK muss man vorwerfen daß sie trotz neuer Software das Privatkundengeschäft noch immer nicht hinbekommen hat. Die Commerzbank ist da besser und darum wieder vorbei gezogen.
A
AllemKaputto,
10.11.2023 12:00 Uhr
0
Sag doch mal ne Aktie die besser läuft 🤔. Solange wie die Abrißbirnen powell Republikaner und Biden Demokrat ihre Machtspielchen treiben wird es nicht besser. Um was anderes geht es nicht. Nur um Wahlen zu gewinnen.
Exceltrader2020,
10.11.2023 11:52 Uhr
0
Pendelt nur noch hin und her, glaube nächste Woche geht es runter! Mehr wie 10,70€ waren nicht drin. Die Luft ist raus!
D
Dauerwerbesendung,
10.11.2023 8:30 Uhr
2
Gibt leider so viel was völlig unerwartet eintreten kann... 11. September hat der DBK einen Rekord-Tagesverlust von rund 25% beschert, "aus heiterem Himmel". Die größere Gefahr als eine nicht erfolgte Einigung im Haushaltsstreit ist daher eher auf der welt- oder geopolitischen Bühne zu erwarten... oder da wo man es gar nicht auf dem Schirm hat (siehe COVID). Für solche Fälle muss man als Anleger häufig gerüstet sein, ich sehe da zwei wirkliche Auswege: Entweder SOFORT ohne zu zögern reagieren ("if panic, panic first") - oder das ganze dann (mit entsprechend aufgestelltem Depot) langfristig aussitzen (+ggf. weit in der Krise nachkaufen). Was fatal ist: erst aussitzen wollen, dann aber die immer höher werdenden Verluste mental nicht aushalten und nahe Höhepunkt der Krise dann doch verkaufen.
D
Dauerwerbesendung,
10.11.2023 8:21 Uhr
0
Das Haushaltsthema kommt ja immer wieder auf die Agenda, am Ende wird aber immer irgend eine Lösung gefunden. Wahrscheinlich auch dieses mal... ABER ich bin mir recht sicher, dass es früher oder später mal nicht gelingen wird (warum auch immer) - und das wird die Märkte dann ganz schön kalt erwischen, einfach weil sie gewohnheitsgemäß auf eine Einigung setzen. Man sieht es auch daran, dass die Kursausschläge bei jeder Diskussion immer kleiner werden... it doesnt matter until it matters also. Aber bei jeder Diskussion als Anleger in Panikmodus zu verfallen ist ja auch keine Lösung... vielleicht trifft der o.g. Fall ja erst in 10 Jahren ein?
J
JANANNALEA1,
09.11.2023 18:31 Uhr
0
Sewing ist eine papnase
B
BörsenNutzerDD,
09.11.2023 15:26 Uhr
0
Eine Frage:
der reguläre Haushalt der USA dürfte noch nicht beschlossen sein oder?
Anfang Okt. war es wohl nur vorl. für 45 Tage.
Wenn das so wäre und im Nov. 23 tatsächlich die Frist ist und/oder sich nicht geeinigt wird, wird das enormen Einfluss auf die Dt. Bank Aktien haben oder doch nicht, weil im Sog des Börsegeschehens es sich nicht auswirkt? Habt ihr hier eine Einschätzung? Keine Ahnung, wie man mit der Ungewissheit umgehen soll. Es hat sich ja hier im Kurs einiges erholt und stabilisiert.
D
Dauerwerbesendung,
09.11.2023 11:24 Uhr
0
Interessant: INDIEN mit 730 Mio. EUR Umsatz in 2022 Hochprofitabel mit über 400 Mio. EUR Gewinn. Aber dort beschäftigt die DBK 17.0000 Mitarbeiter (!). Dort werden also nur 2,5% der DBK-Umsätze generiert, arbeiten aber 20% der DBK-Mitarbeiter. Vermutlich die meisten nicht im direkten DBK-Business, sondern im Back Office (IT, Service etc.)
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