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DEUTSCHE BANK WKN: 514000 ISIN: DE0005140008 Kürzel: DBK Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

17,17 USD
+0,79 %+0,14
24. Dec, 23:04:00 Uhr, Nasdaq
Kommentare 85.395
K
Kris4, 10.11.2023 19:39 Uhr
0
Hmm.. das pingpong zwischen 9,50€ und 10,50€ war irgendwie spannender. Warte immer noch auf meinen 10€ Rücksetzer, damit ich wieder einsteigen kann 👀
m
microklink, 10.11.2023 17:35 Uhr
0
Wo ist euer Problem? Der Dow schon wieder über 34k Punkte trotz politischer Gemengelage zwischen der Republikanern und Demokraten. Deutschland schafft sich gerade ab und wir stecken in einer Rezession 🤮 kein arsch investiert gerade in Deutschland bzw in der EU🙄 Die DBK, der Lehrling und der Meister sind nicht in der Lage die Probleme in den Griff zubekommen (IT, Postbank, employees etc…. ) wir bzw ich werden das investierte Geld nie wieder erhalten und, weil die Ziele für 2025 Peanuts sind und jeder lacht 🤭 sich darüber kaputt 😞 schönes Wochenende wünsche ich allen
R
RaRa, 10.11.2023 14:40 Uhr
1

Pendelt nur noch hin und her, glaube nächste Woche geht es runter! Mehr wie 10,70€ waren nicht drin. Die Luft ist raus!

Also ich lese den Chart eher so, als wäre noch was drin nach oben, Rel Stärke ist da
G
Geldvermehrer, 10.11.2023 12:46 Uhr
0
Richtig, der Aktienmarkt spielt die Rezession durch. Der DBK muss man vorwerfen daß sie trotz neuer Software das Privatkundengeschäft noch immer nicht hinbekommen hat. Die Commerzbank ist da besser und darum wieder vorbei gezogen.
A
AllemKaputto, 10.11.2023 12:00 Uhr
0

Einfach nur weiterhin ätzend mit dieser Aktie.

Sag doch mal ne Aktie die besser läuft 🤔. Solange wie die Abrißbirnen powell Republikaner und Biden Demokrat ihre Machtspielchen treiben wird es nicht besser. Um was anderes geht es nicht. Nur um Wahlen zu gewinnen.
Exceltrader2020
Exceltrader2020, 10.11.2023 11:52 Uhr
0
Pendelt nur noch hin und her, glaube nächste Woche geht es runter! Mehr wie 10,70€ waren nicht drin. Die Luft ist raus!
M
Myle20, 10.11.2023 9:13 Uhr
0
Einfach nur weiterhin ätzend mit dieser Aktie.
D
Dauerwerbesendung, 10.11.2023 8:30 Uhr
2
Gibt leider so viel was völlig unerwartet eintreten kann... 11. September hat der DBK einen Rekord-Tagesverlust von rund 25% beschert, "aus heiterem Himmel". Die größere Gefahr als eine nicht erfolgte Einigung im Haushaltsstreit ist daher eher auf der welt- oder geopolitischen Bühne zu erwarten... oder da wo man es gar nicht auf dem Schirm hat (siehe COVID). Für solche Fälle muss man als Anleger häufig gerüstet sein, ich sehe da zwei wirkliche Auswege: Entweder SOFORT ohne zu zögern reagieren ("if panic, panic first") - oder das ganze dann (mit entsprechend aufgestelltem Depot) langfristig aussitzen (+ggf. weit in der Krise nachkaufen). Was fatal ist: erst aussitzen wollen, dann aber die immer höher werdenden Verluste mental nicht aushalten und nahe Höhepunkt der Krise dann doch verkaufen.
D
Dauerwerbesendung, 10.11.2023 8:21 Uhr
0
Das Haushaltsthema kommt ja immer wieder auf die Agenda, am Ende wird aber immer irgend eine Lösung gefunden. Wahrscheinlich auch dieses mal... ABER ich bin mir recht sicher, dass es früher oder später mal nicht gelingen wird (warum auch immer) - und das wird die Märkte dann ganz schön kalt erwischen, einfach weil sie gewohnheitsgemäß auf eine Einigung setzen. Man sieht es auch daran, dass die Kursausschläge bei jeder Diskussion immer kleiner werden... it doesnt matter until it matters also. Aber bei jeder Diskussion als Anleger in Panikmodus zu verfallen ist ja auch keine Lösung... vielleicht trifft der o.g. Fall ja erst in 10 Jahren ein?
J
JANANNALEA1, 09.11.2023 18:31 Uhr
0
Sewing ist eine papnase
B
BörsenNutzerDD, 09.11.2023 15:26 Uhr
0
Eine Frage: der reguläre Haushalt der USA dürfte noch nicht beschlossen sein oder? Anfang Okt. war es wohl nur vorl. für 45 Tage. Wenn das so wäre und im Nov. 23 tatsächlich die Frist ist und/oder sich nicht geeinigt wird, wird das enormen Einfluss auf die Dt. Bank Aktien haben oder doch nicht, weil im Sog des Börsegeschehens es sich nicht auswirkt? Habt ihr hier eine Einschätzung? Keine Ahnung, wie man mit der Ungewissheit umgehen soll. Es hat sich ja hier im Kurs einiges erholt und stabilisiert.
D
Dauerwerbesendung, 09.11.2023 11:24 Uhr
0
Interessant: INDIEN mit 730 Mio. EUR Umsatz in 2022 Hochprofitabel mit über 400 Mio. EUR Gewinn. Aber dort beschäftigt die DBK 17.0000 Mitarbeiter (!). Dort werden also nur 2,5% der DBK-Umsätze generiert, arbeiten aber 20% der DBK-Mitarbeiter. Vermutlich die meisten nicht im direkten DBK-Business, sondern im Back Office (IT, Service etc.)
D
Dauerwerbesendung, 09.11.2023 11:20 Uhr
0
Da Asien oft mit China gleichgesetzt wird: in China (außer Hong Kong) macht die DBK nur rund 8% ihrer Asien-Umsätze; in Hong Kong 20% der Asien-Umsätze (werden als unterschiedliche Märkte im GB geführt). Etwa jeweils genau so viel wie China+Hong Kong zusammen erwirtschaftet die DBK in Singapur und in Indien, weiterer großer Asien-Anteil in Japan (10%), der Rest verteilt sich auf die anderen asiatischen Länder.
G
Geldvermehrer, 09.11.2023 11:13 Uhr
0
Die Commerzbank überholt zurecht die DBK weil sie das Privatkundengeschäft richtig betreibt. Auf 400 Filialen reduziert und mit 60% CIR. Da muss die DBK noch hin ohne zu viele Kunden zu vertreiben. Aktuell ist man bei ca 74% und viele Kunden sind verärgert.
D
Dauerwerbesendung, 09.11.2023 10:56 Uhr
0
"Die Deutsche Bank sieht große Chancen im Raum Asien-Pazifik und will dort mehr investieren. "Von der Verteilung des Kapitals, der Technologie und des Personals geht es in die Richtung zu mehr Ressourcen in Asien-Pazifik", sagte Bank-Chef Christian Sewing in einem am Donnerstag veröffentlichten Interview in Hongkong mit der Nachrichtenagentur Reuters. Die Region biete höhere Gewinnmargen als andere. Deutschlands größtes Geldhaus sei in der Region in 15 Märkten aktiv und erziele dort 15 Prozent ihres Umsatzes. Vor allem die weltpolitischen Unsicherheiten und der Wunsch der Unternehmen, ihre Bankbeziehungen breiter aufzustellen, führten dazu, dass die Kunden mit mindestens einer europäischen Bank zusammenarbeiten wollten. "In jedem einzelnen Kundengespräch höre ich den Satz, dass sie eine Alternative zu den US-Banken haben wollen", sagte Sewing. "Und das ist der Punkt, auf den wir abzielen und um den wir werben." Die Wall-Street-Banken befinden sich in einer heiklen Lage, da die Spannungen zwischen China und den USA weiter köcheln." https://www.onvista.de/news/2023/11-09-deutsche-bank-chef-sewing-setzt-auf-asien-pazifik-0-20-26201064
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