DEUTSCHE BANK WKN: 514000 ISIN: DE0005140008 Kürzel: DBK Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

15,97 EUR
-1,07 %-0,17
7. Nov, 20:12:39 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 85.000
raufundrunter
raufundrunter, 25.10.2023 15:11 Uhr
0
will bisher zu 15:30Uhr hin aber nicht signifikant nach Nordeen
raufundrunter
raufundrunter, 25.10.2023 15:07 Uhr
0
ja, ist schon so ein Ding mit den Investitionen ;-)
G
Geldvermehrer, 25.10.2023 14:54 Uhr
0
.. und das ist die schlechte Nachricht. Auch im nächsten Jahr braucht es weitere 100 Mio um die DWS an die neue Unity Software anzubinden.
D
Dauerwerbesendung, 25.10.2023 14:40 Uhr
0
alles in allem macht es ein ARP von rund 500 Mio. EUR schon im ersten Halbjahr deutlich wahrscheinlicher, dazu dann weitere 500 Mio. EUR im zweiten Halbjahr... je nach 2023er Gewinn auch etwas weniger / mehr... (muss ja keine runde Zahl sein)
D
Dauerwerbesendung, 25.10.2023 14:38 Uhr
0
Zu der Erhöhung der Kapitalrückführung kamen viele Fragen der Analysten, ein ganz wichtiger Punkt für die Bewertung. Dazu sagte Sewing dass er nichts konkretes zusagen kann, da man zuerst mit der Bankenaufsicht sprechen muss (deren Freigabe man benötigt), aber der Plan ist die erst für die 2024er Gewinne angepeilten Ausschüttungsquote von 50% bereits früher umzusetzen - also 50% der 2023er Gewinne auszuschütten. Dabei will man den vorgestellten Dividendenpfad weiter beschreiten - das zusätzliche Geld über Aktienrückkäufe ausschütten. Mal die Freigabe vorausgesetzt liegt man mit der von mir unten genannten 1,0 Mrd. EUR ARP als Richtwert nicht ganz falsch: bei angenommenen 3,8 Mrd. EUR Gewinn in 2023 (3 Mrd. EUR haben wir schon im Sack; Analysten haben bis gestern nur rund 3,45 Mrd. EUR Gewinn erwartet) wären 50% Ausschüttung = 1,9 Mrd. EUR in 2024; davon brauchen wir 0,9 Mrd. EUR für Dividenden (0,45 EUR je Aktie) und könnten rund 1 Mrd. EUR über ARP ausschütten. Dazu wahrscheinlich nicht in einem Stück - die EZB genehmigt das sicher eher in zwei Tranchen...
D
Dauerwerbesendung, 25.10.2023 14:12 Uhr
0
Hatten wir schon vor über zwei Monaten hier diskutiert, nun ist es amtlich: im Q3 hat die DBK 258 Mio. EUR zurückgestellt für eine GAZPROM-Klage. In jedem fairen Gerichtsverfahren wäre diese Klage von GAZPROM erfolglos, die DBK hat sich nichts zu schulden kommen lassen. In Russland ist aber ein politisches Urteil zu erwarten... Problem dabei ist: die DBK hat entsprechende Assets in ihrer russischen Niederlassung, die dann eingezogen werden; im Grunde also eine Enteignung aus politischen Gründen. https://www.xm.com/research/markets/allNews/reuters/deutsche-bank-sets-aside-273-mln-provision-for-gazprom-subsidiarys-russian-lawsuits-53674552
G
Geldvermehrer, 25.10.2023 13:30 Uhr
0
Das Ergebnis ist so gut. Mit einer funktionierenden Unity Software wären 300 Mio mehr vor Steuern möglich gewesen. Hoffe für Q4 eine deutliche Verbesserung bei Privatkunden. Daß man nur 244 Mio für Kreditrückstellungen ausgeben musste ist der Ergebnistreiber im Quartal.
D
Dauerwerbesendung, 25.10.2023 12:29 Uhr
0
... Nachteil: das Geld dafür kommt nicht über deutlich höhere Gewinne, man hat es in der Bilanz durch andere Maßnahmen freisetzen können. Also nicht nachhaltig, besser wäre wenn es aus dem realisierten Gewinnwachstum käme.
D
Dauerwerbesendung, 25.10.2023 12:27 Uhr
0

https://www.n-tv.de/mediathek/videos/wirtschaft/Ziel-ist-Ausschuettung-zu-beschleunigen-und-zu-erhoehen-article24487663.html

Ja, das ist der größte Trumpf für positive Nachrichten in der Zukunft, vor allem Ausschüttung über ARP, in 2024 dann womöglich mehr als die angepeilten 675 Mio. EUR - warum nicht 1 Mrd. EUR, je zur Hälfte im ersten und zweiten Halbjahr...
D
Dauerwerbesendung, 25.10.2023 12:23 Uhr
0

Ich denke der Personalanstieg kommt von Numis.

Die sind in der Bilanz noch nicht drin... die Übernahme ist erst im Oktober vollzogen worden (Q4)
S
Stock78, 25.10.2023 12:21 Uhr
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https://www.n-tv.de/mediathek/videos/wirtschaft/Ziel-ist-Ausschuettung-zu-beschleunigen-und-zu-erhoehen-article24487663.html
G
Geldvermehrer, 25.10.2023 12:16 Uhr
0
Ich denke der Personalanstieg kommt von Numis.
D
Dauerwerbesendung, 25.10.2023 11:58 Uhr
1
rund die Hälfte des zusätzlichen Personals ist im Bereich Investmentbanking eingestellt worden. Hier wird deutlich investiert, obwohl die Einnahmen / Gewinne insgesamt stagnieren... ist halt ein zyklisches Geschäft, bei dem der Ausbau eher in der Flaute möglich ist - wenn global wieder brummt ist Personal nur durch sehr teure Abwerbung zu bekommen. Neben dem Privatkundengeschäft ist das ein weiterer entscheidender Faktor, ob die 2025er Ziele erreicht werden: wenn wie Flaute auch in 2025 anhält (auf z.B. aktuellem Niveau) sind die Ziele nicht zu schaffen. Hier hat die DBK das meiste Kapital gebunden: 40% des gesamten Kapitals; entsprechend wichtig dass dieses Kapital eine Eigenkapitalverzinsung von über 10% erreicht in 2025, was MINDESTENS 3,5 Mrd. EUR Vorsteuergewinn bedeutet; hatten wir in 2021 erreicht und 2022 fast erreicht - dieses Jahr werden es maximal 2,5 Mrd. EUR; hier zweifeln die Analysten am meisten dass in 2025 auch nur 3,5 Mrd. EUR erreicht werden können... Grund vor allem: die Bank hat es nur zum Teil in der eigenen Hand, muss darauf hoffen dass dieses Geschäft global wieder anspringt. Wenn die Flaute anhält, ist das Ziel nicht zu erreichen.
D
Dauerwerbesendung, 25.10.2023 11:34 Uhr
0
Und der Personalbestand wächst und wächst und wächst... erneut um 2000 Mitarbeiter. Mag alles seine Gründe haben - aber den Trend muss man unbedingt aufhalten; die Lohnkosten werden bis auf weiteres überproportionaler Kostentreiber sein. Ist in der Umsetzung einfacher gesagt (Stichtwort Digitalisierung) als getan (IT-Desaster Postbank, die kurzfristig sogar mehr Personal bindet).
D
Dauerwerbesendung, 25.10.2023 11:31 Uhr
0
Haare in der Suppe: vor allem Privatkundenbank weiter sehr enttäuschend... Selbst wenn man nur die Einnahmenseite nimmt, sind die Erträge dort zum Vorjahreszeitraum (ersten neun Monate) nur um 6% gestiegen; dazu belasten diverse Zusatzkosten wegen Postbank. In den Zielplänen für 2025 ist sicher eingepreist, dass die Ertragslage sich enorm verbessert: zum einen kommen die Zinseffekte dort später an als in der Unternehmensbank, zum anderen greifen dann auch hoffentlich diverse Einsparungen die die Vereinheitlichung der Software. Das ist Elementar für die Erreichung der 2025er Ziele. Vermögensverwaltung schwächelt auch (siehe Kurs DWS -5%)... aber das ist nicht Elementar für die Gesamtbilanz...
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