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DEUTSCHE BANK WKN: 514000 ISIN: DE0005140008 Kürzel: DBK Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

16,14 EUR
+0,04 %+0,01
7. Nov, 14:27:23 Uhr, Baader Bank
Kommentare 84.993
K
Kris4, 25.10.2023 7:39 Uhr
0
Ich bleibe long. Die Kursspielchen um 8/9/10Uhr schaue ich mir dieses jahr nicht an. Mal sehen wo wir heute abend stehen. Schönen Tag allerseits ✌️
K
Kris4, 25.10.2023 7:36 Uhr
0
Im großen und ganzen alle Analystenprognosen übertroffen. 👍
Holzauge1923
Holzauge1923, 25.10.2023 7:29 Uhr
0
Ich denke Euphorie wird nicht ausbrechen. Da sind ein paar Haare in der Suppe
G
Gottl123, 25.10.2023 7:26 Uhr
0
Gute zahlen
Holzauge1923
Holzauge1923, 25.10.2023 7:25 Uhr
0
Wie sind die EPS?
ChefvomDienst
ChefvomDienst, 25.10.2023 7:15 Uhr
0
Deutsche Bank erzielt im 3. Quartal Erträge von €7,13 Mrd (VJ: €6,91 Mrd, Analystenprognose: €7,09 Mrd), ein EBT von €1,72 Mrd (VJ: €1,61 Mrd, Prognose: €1,58 Mrd), ein ROTE von 7,3% (VJ: 8,2%, Prognose: €6,8%) und einen Nettogewinn nach Minderheiten/AT1 von €1,03 Mrd (VJ: €1,11 Mrd, Prognose: €937 Mio). Die Risikovorsorge beträgt im 3. Quartal €245 Mio (VJ: €350 Mio, Prognose: €352 Mio). Die Eigenkapitalrendite, die Konzernchef Christian Sewing bis 2025 auf über 10 Prozent hieven will, lag bei 7,3 Prozent nach 8,2 Prozent im Vorjahr. Im Ausblick auf 2023 hebt die Deutsche Bank die Ertragsprognose auf ca. €29 Mrd an.
S
Stock78, 25.10.2023 7:08 Uhr
0
Moin zusammen. Da bin ich mal gespannt, ob das den Kurs beflügelt oder es heißt: "im Rahmen der Erwartungen".
Solix
Solix, 25.10.2023 6:58 Uhr
0
Deutsche Bank Q3 Earnings: - Net Revenue: EUR7.13B (est EUR7.11B) - Pretax Profit EUR1.72B (est EUR1.6B) - CET1 Ratio 13.9% (est 13.6%)
A
Abwickler, 24.10.2023 20:11 Uhr
0
Die Achse Russland-Syrien-Iran-China hat dem Westen den Krieg angesagt. Das ging mit mit dem syrischen Bürgerkrieg los, ging mit Corona weiter, wurde mit dem Ukraine -Krieg fortgesetzt und gipfelt nun in den Nahost-Konflikt. Der Westen ist verwundbar und hat sich von diesen Schurkenstaaten viel zu abhängig gemacht.
D
Dauerwerbesendung, 24.10.2023 19:41 Uhr
0
@Tempus, das mit dem Sündenbock war nicht auf Dich bezogen, es ist ein menschliches Verhalten dass allgemein zu beobachten ist. Daraus entstehen viele Mythen... es ist ja auch hier im Thread immer zu lesen dass für sinkende Kurse immer die Shorties verantwortlich sind, oder irgendwelche Akteuere im Hintergrund die Kurse drücken. Dem ist in den allermeisten Fällen nicht so... es finden sich einfach (warum auch immer) mehr Verkaufswillige als Kaufwillige. Shorties gibt es auch, aber bis auf einzelne massivere Angriffe die zu großen Kursverzerrungen führen (wie unten geschrieben) ohne große Relevanz und auf das Jahr gesehn ohnehin neutral: weil jeder Leerverkauf ja irgendwann wieder gedeckt werden muss, also für steigende Kurse sorgt.
D
Dauerwerbesendung, 24.10.2023 19:33 Uhr
0
Es muss sich an den Quartalszahlen ablesen lassen, dass die Gewinne steigen und Gewinne über 5 Mrd. EUR p.a. erreichbar sind, dann wird der Kurs steigen. Vorher weiter stagnieren... Sewings Verdienst kurstechnisch ist, dass er den Verfall Richtung Nulllinie aufgehalten hat, den Laden auf niedrigem Nievau stabilisiert hat (CS hatte nicht so viel Glück). Ob er den nächsten Entwicklungsschritt schafft, werden wir sehen müssen... mein Invest ist die Wette darauf dass er es schafft. Ob sie aufgeht wird die Zeit zeigen...
Tempusfugit1
Tempusfugit1, 24.10.2023 19:32 Uhr
0

Tempus, jeder Anleger kennt solche Geschichten. Trader die nicht mit OS sondern direkt handeln habe aber die gleichen Erlebnisse: auf den Punkt genau ausgestoppt... das ist ärgerlich und bleibt länger im Gedächtnis... es ist dann einfach einen Sündenbock aussen zu suchen. Fakt ist aber, dass die Emittenten (Banken) nichts daran verdienen wenn Du ausgenockt wirst... sie selbst gehen keine Positionen ein, denn damit würden sie ja gegen Dich wetten und sich faktisch am Markt positionieren - wenn es also gegen sie läuft massive Verluste einfahren. Nee, die machen das als risikoloses Geschäft indem sie diese Positionen ihrerseits am Markt absichern, egal in welche Richtung sich die Kurse entwickeln - sie haben eine Marge und damit weitgehend sichere Geschäfte. Es gab vor / in der Finanzkrise den großen Skandal, dass die Banken gegen ihre Kunden gewettet haben... das lief aber ganz anders ab, sie haben den Kunden aktiv gewisse Scheine angedreht über den Vertrieb (also nicht einfach wie aktuell üblich Scheibe long und short angeboten für jeden Geschmack) und sich gleichzeitig aber (über eine andere Handelsabteilung) teilweise dagegen positioniert... wobei auch hier die Abteilungen unabhängig voneinander gehandelt haben, es aber faktisch schon so war dass eine Abteilung der Bank aktiv gegen die Zertifikate wettete, die der Vertrieb der Bank den Kunden gegen Provision verkauft hat (verbunden mit Anlageempfehlung)

Ich suche nicht leichtfertig einen Sündenbock. Auch wenn ich jetzt hier manchen auf die Füße trete, das ist in annähernd in allen Foren festzustellen das einer ausgegraben wird der halt der/die Hexe ist. Viele Dinge habe ich mir angeschaut und nachher analysiert wo mein Fehler denn gelegen hat oder welcher Gedankengang/Fehleinschätzung dazu geführt hat einen Verlust, wenn auch in einem sehr niedrigen Bereich, erlitten habe. Ich lerne dazu und das spornt mich an um solche Irrungen zu vermeiden. Zusammenhänge zu erkennen und was der Grund dafür ist. Und mittlerweile kann ich recht gut erkennen, wenn auch nicht perfekt, wohin die Reise geht. Ich wünsche jeden Erfolg und den Willen sich in die Thematik Zusammenhänge auseinanderzusetzen. Guten Abend und bis morgen 👋🙂
C
Colombo, 24.10.2023 19:31 Uhr
0
Deutsche Bank: So sind die Erwartungen 24.10.2023 - 16:38 | Quelle: finanztreff facebook twitter Die Deutsche-Bank-Aktie <DE0005140008> verzeichnete zuletzt einen Rückgang aufgrund des schwachen Gesamtmarkts und Problemen in der Postbank-Sparte. Nun möchte das Unternehmen, ein wichtiger Akteur im DAX, seine allgemeine Geschäftsentwicklung in den Fokus rücken. Am Mittwoch werden die Ergebnisse des dritten Quartals erwartet. Im dritten Quartal wird von den Analysten ein Vorsteuergewinn von 1,6 Milliarden Euro erwartet, was einem Rückgang von etwa zwei Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Die Aktionäre können voraussichtlich mit einem Überschuss von 937 Millionen Euro rechnen, was ein Rückgang von rund 16 Prozent ist. Für das gesamte Jahr 2023 erwarten die Branchenexperten bei Deutschlands größtem Geldinstitut einen Überschuss von etwa 3,5 Milliarden Euro. Im Vergleich zum Vorjahr, als die Bank den höchsten Gewinn seit 15 Jahren erzielte (5,0 Milliarden Euro), wäre dies ein Rückgang. Das Ziel des Vorstands, die Rendite auf das materielle Eigenkapital bis 2025 auf mehr als zehn Prozent zu steigern, wird von Experten als unrealistisch angesehen. Der durchschnittliche Schätzwert liegt lediglich bei 7,6 Prozent. Für das laufende Jahr gehen sie sogar nur von 6,1 Prozent aus.
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