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DEUTSCHE BANK WKN: 514000 ISIN: DE0005140008 Kürzel: DBK Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

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7. Nov, 09:52:44 Uhr, Baader Bank
Kommentare 84.989
A
Abwickler, 24.10.2023 15:09 Uhr
0

Die Kleinanleger liegen ja sogar oft richtig. Aber die institutionellen Anleger schaffen an den Märkten halt ihre Fakten losgelöst von der Realität.

Ein paar Tage später geht es dann doch in die Richtung der Kleinanleger. Unterwegs hat man die dann schon oft abgeschüttelt.
A
Abwickler, 24.10.2023 15:08 Uhr
1
Die Kleinanleger liegen ja sogar oft richtig. Aber die institutionellen Anleger schaffen an den Märkten halt ihre Fakten losgelöst von der Realität.
A
Abwickler, 24.10.2023 15:05 Uhr
0

Wichtig bei den Zahlen morgen: die erste Reaktion des Marktes (über Tradegate, LS) hat leider wenig zu sagen - das sind nur Kleinanleger; erst die Reaktion ab 09:00 Uhr XETRA gilt. Oft genug waren die Reaktionen auf die Zahlen vor / nach 09:00 Uhr sehr verschieden...

Die Interessen sind ja auch sehr unterschiedlich.
D
Dauerwerbesendung, 24.10.2023 15:04 Uhr
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Wichtig bei den Zahlen morgen: die erste Reaktion des Marktes (über Tradegate, LS) hat leider wenig zu sagen - das sind nur Kleinanleger; erst die Reaktion ab 09:00 Uhr XETRA gilt. Oft genug waren die Reaktionen auf die Zahlen vor / nach 09:00 Uhr sehr verschieden...
A
Abwickler, 24.10.2023 15:03 Uhr
0

Zum Glück ist die Fixler nicht mehr da.

Solche Frauen verursachen nur Ärger. Habe das im eigenen Unternehmen auch erlebt. Die besten Besprechungsrunden sind immer noch reine Männerrunden. Da denkt man profitabel und beschäftigt sich nicht mit irgendwelchem Unsinn.
A
Abwickler, 24.10.2023 15:00 Uhr
0

Interview mit Stefan Hoops / DWS, noch im freien Bereich der FAZ: https://www.faz.net/aktuell/finanzen/dws-chef-stefan-hoops-in-den-usa-ist-nachhaltigkeit-kaum-noch-ein-thema-19262851.html

Zum Glück ist die Fixler nicht mehr da.
D
Dauerwerbesendung, 24.10.2023 14:51 Uhr
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Interview mit Stefan Hoops / DWS, noch im freien Bereich der FAZ: https://www.faz.net/aktuell/finanzen/dws-chef-stefan-hoops-in-den-usa-ist-nachhaltigkeit-kaum-noch-ein-thema-19262851.html
D
Dauerwerbesendung, 24.10.2023 14:06 Uhr
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Zu den Forderungen, die betroffenen Postbank-Kunden zu entschädigen kann ich nur zustimmen, auch wenn es weitere Mehrkosten werden. Aber hierfür sollten auch Teile der Bonizahlungen der Verantwortlichen Mitarbeiter verwendet werden.
D
Dauerwerbesendung, 24.10.2023 14:02 Uhr
0
Dass es viel Elend in Asien gibt ist unbestreitbar. Auf der anderen Seite ist aber gerade China eine weltweit beispiellose Erfolgsgeschichte, in der hunderte Millionen von Menschen aus bitterster Armut herausgeholt wurden; auf diesem hohen Wirtschaftswachstum fußt auch die Legitimität der Diktatur dort - die große Herausforderung für sie wird also die (früher oder später) unvermeidbare "Normalisierung" der Wachstumsraten. Für den einzelnen Menschen ist das Leben im "westlichen" Wertesystem zweifellos positiv... aber diesem stehen auch große Herausforderungen bevor. Wenn beispielsweise nicht 2-3 Millionen Schutzsuchende nach Europa aufbrechen sondern 50-100 Millionen (auch nur ein Bruchteil der weltweiten Fluchtbewegung) dann brechen unsere "moralischen Standards" zusammen. Dass es heute nur 2-3 Millionen sind erreichen wir auch nur dadurch, dass wir korrupte und inhumane Staaten dafür bezahlen die Flüchtlinge zurückzuhalten (Stichwort Doppelmoral) und nur die die es irgendwie trotzdem schaffen dann in den Genuss unserer "Humanität" kommen; und zwar im vollen Programm so dass selbst kriminelle und ausreisepflichtige kaum Abgeschoben werden können aus diversen Gründen. Solange die Zahl überschaubar blieb es uns gut ging es nebenher bezahlen zu können, war der soziale Frieden gewahrt. Nun aber wächst der Kuchen für alle nicht mehr (oder schrumpft sogar) - da beginnen Verteilungskämpfe, die umso größer werden wenn gleichzeitig durch Anstieg der Flüchtlinge die Zahl der Anspruchsteller größer wird.
A
Abwickler, 24.10.2023 13:56 Uhr
0
Das Schlimme ist, dass unsere Ökonomen diese Regionen immer noch als Vorbild darstellen. Vorbild für Ausbeutung, ja das sind sie.
A
Abwickler, 24.10.2023 13:50 Uhr
0
Und in Osteuropa gilt nach wie vor schlichtweg das Recht des Stärkeren, wie es in Bauerngesellschaften vor 200 Jahren der Fall war.
A
Abwickler, 24.10.2023 13:49 Uhr
0
Was fristen Asiaten oft für ein sklavenähnliches Leben? Das kann man sich mit irgendwelchen religiös-philosophischen Grundsätzen und Reinkarnation vielleicht schöndenken? Aber den ganzen Tag in schlimmster Umgebung zu arbeiten und auf das Leben zu verzichten, hat überhaupt nichts Positives.
A
Abwickler, 24.10.2023 13:45 Uhr
0

Das kann man auch wesentlich differenzierter sehen. Unsere "Humanität" ist leider auch viel zu oft verlogene, selbstgerechte Doppelmoral.

Inhumanität fängt da an, wo man das Kollektiv über das Individuum stellt.
D
Dauerwerbesendung, 24.10.2023 13:43 Uhr
1

Asien und Osteuropa mit ihrer kultivierten Inhumanität werden den Rest der Welt in den Abgrund ziehen. Das muss man erkennen und nicht noch Geschäfte mit ihnen machen.

Das kann man auch wesentlich differenzierter sehen. Unsere "Humanität" ist leider auch viel zu oft verlogene, selbstgerechte Doppelmoral.
A
Abwickler, 24.10.2023 13:36 Uhr
0
Asien und Osteuropa mit ihrer kultivierten Inhumanität werden den Rest der Welt in den Abgrund ziehen. Das muss man erkennen und nicht noch Geschäfte mit ihnen machen.
A
Abwickler, 24.10.2023 13:33 Uhr
0

Fürchte da gibt es keinen Schalter, den man einfach wieder umlegen kann. Da sind GLOBALE Prozesse in Gang gesetzt worden, die teils unwiderruflich sind - wir in Deutschland können darauf nur so reagieren wie eine Crew in einem Rafting-Boot, dass die Stromschnellen hinab stürzt. Also auch eine "bestmögliche" Besetzung wird nicht verhindern, dass die nächsten mindestens 5 Jahre sehr turbulent bleiben (die Stromschnellen...). Aber sie können uns weitgehend unbeschadet ans Ziel bringen. Dazu sind die aktuellen Irrlichter zumindest in dieser Besetzung nicht in der Lage.

Wir haben zu sehr auf Asien gesetzt. Und dort nutzt man jetzt die neu gewonnene Macht. Asien und Osteuropa waren schon immer die Kriegsherde. Von diesen Regionen sollte man sich abkopplen.
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