DEUTSCHE BANK WKN: 514000 ISIN: DE0005140008 Kürzel: DBK Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

... ARP als "Fallschirm nach unten" also dann faktisch nicht mehr existent... wenn größere höhere Einbrüche kommen, könnten sie auch heftiger ausfallen als die letzten drei Monate als gerade an schwachen Tagen stets das ARP gestützt hat.

Letzte Woche hohes ARP-Volumen, Mittwoch bis Freitag täglich rund 20 Mio. EUR. Damit sind bis Ende letzter Woche nur noch 61 Mio. EUR ARP offen; Durchschnitts-EK 9,85 EUR. Da nun wenig dafür spricht diese Woche angesichts aktueller Kurse hier noch auf die Bremse zu drücken, kann es gut sein dass das ARP diese Woche den Abschluss findet.

Die CDS Entwicklung der letzten Tage macht nicht viel Hoffnung auf die nächsten Zahlen

Im Corona-Crash hat der Bitcoin als sicherer Hafen kläglich versagt... Da wird von den Profis eher in Cash umgeschichtet. Der Bitcoin ist der Zocker-Spielball schlechthin...

Ganz einfach. Angst vor einem crash. Rein in bitcoin. Keine Angst vor einem crash. Raus aus dem bitcoin

Außerdem: Der Bitcoin geht heute über 7% rauf. Das zeigt doch sehr deutlich, welche Unsicherheiten beim Thema Devisen, Finanzen und Geld aktuell Angst machen.

Das Nervige ist doch immer wieder diese komplett ferngesteuerte und vor allem "unselbstbewusste" Kursbewegung. Da kommen Kaufempfehlungen und absolut nichts tut sich. Man hat das Gefühl, man sucht förmlich nach schlechten Nachrichten. Warum muss ich immer erst auf den DOW warten, wie der sich entscheidet? Warum kann der Kurs nicht mal zwei, drei Tage in Folge steigen? Da ist es kein Wunder, dass der Wert bei 9,55€ rumdümpelt. Im Moment läuft mal wieder die übliche Daytrading-Nummer ab, bei der der Kleinanleger Spielball in der Seitwärtsbewegung ist.

20 Cent Auf ab ist nichts bei der DBK

Hallo in die Runde Ich hab mal eine Frage, hat einer von euch für seine Kinder ein Kinderdepot, bestenfalls mit Kombination eines Jugend-Kontos

..........Peanuts!!!!! :-) :-) """Peanuts (englisch für Erdnüsse) ist in der englischen (und seit einigen Jahren auch deutschen) Umgangssprache ein Ausdruck für Kleinigkeiten oder unbedeutende Geldsummen. Das Wort wurde 1994 zum deutschen Unwort des Jahres erklärt. Hilmar Kopper, damaliger Vorstandssprecher der Deutschen Bank AG, benutzte den Ausdruck „Peanuts“ im Zuge der Insolvenz des Immobilienunternehmers Jürgen Schneider für offene Handwerkerrechnungen im Wert von 50 Millionen DM (inflationsbereinigt heute ca. 40,7 Millionen Euro), die die Deutsche Bank bezahlen wolle.[1][2] Diese Zahl setzte Kopper in Relation zu den gesamten Forderungen in Höhe von 5 Milliarden DM (inflationsbereinigt heute ca. 4,1 Milliarden Euro). Die unbezahlten Handwerkerrechnungen entsprachen zwar augenscheinlich nur einem Prozent der Gesamtsumme beliehener, existierender Immobilien, waren aber für die zahlreichen, meist kleinen Betriebe von existentieller Bedeutung und führten zu Insolvenzen mit Arbeitsplatzverlusten.""" Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Peanuts

https://www.golem.de/news/deutsche-bank-rund-1-700-beschwerden-zur-postbank-it-2310-178729.html

Fast November. Bald locken wieder die Dividenden. Dann steigen auch wieder die Kurse. Habe mir auch schon ein paar RTL gesnackt :P 🤞

Bald wieder über 10,50€