300% Aktienanstieg:
Warum diese Kupferstory noch besser wird!
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DEUTSCHE BANK WKN: 514000 ISIN: DE0005140008 Kürzel: DBK Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

15,76 EUR
+0,17 %+0,03
5. Nov, 14:58:35 Uhr, Quotrix Düsseldorf
Kommentare 84.944
M
Myle20, 12.10.2023 16:09 Uhr
0
Geht absolut nicht. 80% vom Hoch verloren und der Dax hat fast 400% zugelegt.
Q
Quietschie, 12.10.2023 15:51 Uhr
0
Der Kurs geht doch im Vergleich zu anderen Aktien, die sich nach Corona mehr als halbiert haben
G
Geldvermehrer, 12.10.2023 15:32 Uhr
0
Habe es gegoogelt und du hast Recht. Die Hamas (arabisch حَمَاسْ , DMG ḥamās ‚Begeisterung', ‚Eifer', ‚Kampfgeist', zugleich Akronym HAMAS aus Ḥarakat al-muqāwama al-islāmiyya ‚Islamische Widerstandsbewegung') ist eine radikalislamische Palästinenserorganisation bzw. eine sunnitisch-islamistische palästinensische Terrororganisation
S
Sporthamburg2, 12.10.2023 15:28 Uhr
0
Die Hamas ist doch sunnitisch, die Hisbollah ist schiitisch.
G
Geldvermehrer, 12.10.2023 15:23 Uhr
0
Die Araber können rechnen und werden nicht verkaufen. Die Hamas ist außerdem bei arabischen Herrschern verhasst und zusätzlich noch schiitisch.
D
Dauerwerbesendung, 12.10.2023 15:11 Uhr
0
Emir von Quatar, als einer der Unterstützer von HAMAS bei unserem Olaf zu Besuch - nicht dass am Ende die Quataris auch noch Geld aus Europa abziehen (sind glaube ich bei der Deutschen Bank mit knapp 6% investiert). Wäre ein AVP (AktienVerkaufsProgramm) und mehr also doppelt so groß als das laufende ARP der Deutschen Bank.
D
Dauerwerbesendung, 12.10.2023 14:02 Uhr
0
Mal sehen ob "der Lehrling" wie versprochen 2025 liefert. Wenn ja, ist die Aktie aktuell unterbewertet.
G
Geldvermehrer, 12.10.2023 13:07 Uhr
0
Myle, das ist nicht richtig. Sowohl DBK und erst Recht die Commerzbank leisten gute Arbeit. Daß man in Deutschland mit guter Arbeit nicht zum Erfolg kommen kann ist eine andere Geschichte.
M
Myle20, 12.10.2023 12:28 Uhr
0
Die deutschen Banken können nicht schwimmen, sie sind in der Tiefsee abgetaucht und wissen nicht, wie sie wieder hochkommen.
J
JANANNALEA1, 12.10.2023 12:06 Uhr
0
Die größte de sch.eiß bank .
S
Sporthamburg2, 12.10.2023 11:35 Uhr
0
Jetzt schwimmen wir erstmal mit der Branche. Morgen 3 Ami Großbanken mit Zahlen.
G
Geldvermehrer, 12.10.2023 10:44 Uhr
0
Schätze den Analysten wird das Ergebnis nicht gut genug sein. Täte darum erst nach Ablauf des ARP zukaufen. So ab Mitte November.
G
Geldvermehrer, 12.10.2023 10:43 Uhr
0
Das aktuelle Ergebnis wird etwas begünstigt durch 51% plus bei DCM. Aber schwer belastet durch das Debakel bei der Unity Software. Die Rückstellungen für faule Kredite werden wegen der zunehmenden Pleitewelle und wegen der Auflagen der EZB hoch bleiben. 700-800 Mio sollten so möglich sein. Ein gutes Zeichen ist der auf 121 Punkte verbesserte CDS Spread.
M
Myle20, 12.10.2023 10:23 Uhr
0
Einfach nur extrem schwach, schwach, schwach.
J
JANANNALEA1, 12.10.2023 9:55 Uhr
0
Sewing taucht nix Der Handlanger muß weg.
C
Colombo, 12.10.2023 9:14 Uhr
0
Deutsche Bank: Break verpasst - und jetzt? 12.10.2023 - 08:14 | Quelle: DER AKTIONÄR facebook twitter Für die 200-Tage-Linie bei 10,25 Euro reichte es gestern nicht. Die Aktie der Deutschen Bank hatte sich am Dienstag im Intraday-Handel an die Marke herangepirscht, der Break blieb nun aber vorerst aus. In Spanien gibt es derweil neue Untersuchungen in einem schon länger laufenden Rechtsstreit. Die Deutsche Bank ist erneut wegen des Verkaufs von Devisenswaps an spanische Kleinunternehmen in den Fokus der Aufsicht geraten. Die spanische Wertpapieraufsicht untersucht derzeit nach Angaben eines Behördensprechers die Frage, ob der Vertrieb unter das Verbot fiel, komplexe Derivate an unerfahrene Käufer zu vermarkten. Darüber berichtet die Nachrichtenagentur Bloomberg. Auf Details der Analyse wollte er nicht eingehen. „Wie wir bereits erklärt haben, haben wir Teile unserer Verkaufsaktivitäten im Bereich der strukturierten Devisenderivate überprüft und entsprechende Maßnahmen ergriffen, einschließlich der Verbesserung unserer Prozesse und der Verstärkung unserer Kontrollen“, sagte ein Sprecher der Deutschen Bank. „Dies ist ein laufender Prozess.“ Der frühere Derivatevertrieb der Deutschen Bank in Spanien beschäftigt bereits die Europäische Zentralbank, wie Bloomberg berichtet hat. Die EZB-Bankenaufsicht befürchtet, das Institut könnte über die mit den Papieren verbundenen Risiken nicht angemessen informiert haben. Einige Kunden der Bank haben durch die Produkte hohe Verluste erlitten. Sie argumentieren, dass diese für sie zu komplex waren, um sie vollständig zu verstehen. Die Deutsche Bank hat den Verkauf dieser Derivate in Spanien inzwischen eingestellt. Der Versuch, das bestehende Portfolio abzubauen, dauert jedoch länger als ursprünglich angenommen, wie Bloomberg ebenfalls bereits berichtet hat. Die Aufsicht in Spanien hat vor kurzem neue Beschränkungen für den Verkauf komplexer Produkte an Privatkunden auf den Weg gebracht. Sie können unter Umständen auch für den Vertrieb an Kleinunternehmen gelten. Die Deutsche Bank hat zuvor eine Untersuchung durchgeführt, bei der es um den mutmaßlichen Fehlverkauf anderer Devisenswaps in Spanien durch ihre Investmentbanking-Abteilung ging. Einige der Fälle konnten beigelegt werden und bei anderen muss man sich vor Gericht verantworten.
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