DEUTSCHE BANK WKN: 514000 ISIN: DE0005140008 Kürzel: DBK Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion
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1. Nov, 01:04:00 Uhr,
Nasdaq
Kommentare 84.929
A
Alfredo_,
29.09.2023 9:12 Uhr
0
Die cbk zieht auch nie die dbk mit ...weil sich die Anleger meistens aufteilen oder sogar noch Geld abziehen.
A
Alfredo_,
29.09.2023 9:10 Uhr
0
Hut ab....gut kommuniziert mit dem Markt...man vertraut der cbk....gestern noch im tagesverlauf bei 9.60 und heute vielleicht bei 10.60. 70 % ausschüttung ist schon viel eigentlich 50 % max. Und gut ist. Aber die möchten halt auch was für die Shareholder und die Wertentwicklung machen.
Während die dbk sich freut nur 25mio/19mio. Entschädigung zu zahlen wobei GS mit 2mio davon gekommen ist.
Das sagt am Ende wieder alles aus.
A
Alfredo_,
29.09.2023 8:47 Uhr
0
Dax läuft Richtung 15.400 und drüber...ich denke durch die coba news bzw auch strategieanpassungen wird heute für die dbk nicht viel zu holen sein.
A
Alfredo_,
29.09.2023 8:43 Uhr
0
Renditeziele erhöhung usw ist auch später geplant meine 2026 2027.
Die ausschüttu gsquote ohne Zeitraum Zeitpunkt ab wann zieht alleine schon...nebenbei renditesteigerung....
Problem die dbk hatte den Fokus und einen guten Lauf...die coba stiehlt der dbk wieder die Show. Gut gemacht von knof er weiss die karten zu spielen.
Bei der dbk ist das eine der wenigen Möglichkeiten nachzuziehen...wie du schriebst...wenn da mal was kommt...Zeitpunkt muss auch stimmen.
P
ProfitHunter,
29.09.2023 7:56 Uhr
0
Das liest sich jedenfalls besser als das, was vor einigen Tagen durchgesickert ist... der Kurs reagiert auch entsprechend. Was die Presse aber immer durcheinander bringt - Auszahlung für 2024 bedeutet nicht Auszahlung in 2024, sondern schließt mindestens die Dividende im Folgejahr mit ein. Daher auch für uns wichtig - Ausschüttung von 8 Milliarden für die Geschäftsjahre bis 2025 bedeutet incl. der 2026 ausgezahlten Dividende (die ja für das letzte Geschäftsjahr ausgezahlt wird). Mich freuen die Auszahlungspläne der COBA, weil sie auch der DBK Beine machen. Auf der anderen Seite fürchte ich dass hohe Ausschüttungen ganz schnell die Regulierer und Politiker auf den Plan rufen, Rufe nach Sondersteuern, höhere Kapitalanforderunhen und mehr laut werden...
S
Stock78,
29.09.2023 7:49 Uhr
0
Moin zusammen. Ich konnte nicht ohne euch;-).
Hobbyaktionär2,
29.09.2023 7:00 Uhr
0
Die dt. Bank hat viel gelernt im Umgang mit der Fam. Trump ... wir sind viel zu weit weg das ordentlich einschätzen zu können, warum unsere Bank das macht ...
Alfredo_,
29.09.2023 1:15 Uhr
0
Coba plant 70 % ausschüttungsquote. Der knof der hat immer noch ein ass im Ärmel um den Kurs zu pushen.
Due dbk muss sich auch was einfallen lassen.
B
BannanaJo79,
29.09.2023 1:14 Uhr
1
Sehe ich auch so. Alles andere ist diskriminierend...!
Geldvermehrer,
28.09.2023 22:28 Uhr
1
Wenn es wahr ist daß die DBK dem Chrupalla von der AFD das Konto gekündigt hat, dann ist das Geschäft schädigend. Das sollte die DBK lassen. Sie sollte sich neutral verhalten.
raufundrunter,
28.09.2023 22:05 Uhr
1
Es würde schon helfen, wenn Jaguar, Nudeln und Heizöl nicht mehr deutlich teurer werden... primäres Risiko dafür bleiben Eneegie- und Lohnkosten. Die Appelle, die Arbeitnehmer mögen doch bitte Lohnzurückhaltung üben werden überschattet vom kräftigen Anstieg des Bürgergeldes...
Lohnzurückhaltung üben, klar Kaufkraft noch mehr schwächen. Dann wären Zinssatzentscheidungen nach oben auch kein probates Mittel gegen die Inflation oder verstehe ich da was nicht? Lohn muss steigen, wenn solch eine Inflation herrscht, sonst laufen dem Bürger die Preise davon, denn selten werden die Produkte wieder günstiger auch wenn die Inflationsrate dann irgendwann wieder smarter erscheint. Unverhältnismäßiger, angstgetriebener Konsumrückgang, Privatinsolvenzen sind nur ein Teil der Folgen, bekommt der Bürger kein Geld in die Tasche um sein Leben bestreiten zu können. Sollen doch die profitgetriebenen Unternehmen, die die Preis unverhältnismäßig und ungerechtfertigt erhöht haben, um im Rausch der Inflation richtig Reibach zu machen mal wieder runterschrauben, dann sinkt die Inflation signifikant. Der Arbeitnehmer, der Rentner von heute und gerade die Rentnergeneration davor, die dieses Land aufgebaut haben, sich in Stahlhütten, unter Tage und in vielen Produktionsbereichen abgeschuftet und kaputt gemacht haben, wie auch die jüngeren Generationen, haben genug Lohn- und Renten-0-Runden gefahren, genug verzichtet, genug negative Änderungen und Kürzungen der Sozialleistungen, Erhöhung des Renteneintrittsalters u.v.m., hinnehmen müssen, es reicht jetzt eigentlich an Opfergaben des Kleinen. Es wird und wurde gearbeitet und gezahlt für unser Sozialsystem und den Wohlstand den wir haben, bzw. was noch davon übrig ist. Wir haben gearbeitet und gezahlt, manche zahlen noch immer, für eine beispiel- und relativ gewaltlosen Grenzverschiebung unseres Landes. Was denn noch, jetzt alles hergeben wofür gearbeitet wurde, psssst nur ruhig bleiben, Zurückhaltung? ….ne oder? ….wir leben vermutlich auch nur einmal. In diesem Zusammenhang sollte auch nicht vergessen werden, dass Einkommensteuer und wichtig, die Sozialleistungen prozentual vom Einkommen berechnet werden, steigt das Einkommen, steigen auch diese Sozial-Leistungs-Abgaben. Die Taler können ja dann für die Fachkräfteeinwanderung verwendet werden.
Zusammen schaffen wir das, soll heißen: der Michel zahlt und andere machen sich die Taschen voll .......oder?
Und gerade zeitgleich ist dies Thema im heute-journal und es sagt mir, ist nicht unbedingt Quatsch was ich hier jetzt geschrieben habe.
Habe fertig Euch allen noch einen schönen Abend und möge der dbk Kurs morgen Alfredo´s Wunsch wahr werden lassen ;-) .
ProfitHunter,
28.09.2023 19:30 Uhr
0
Es würde schon helfen, wenn Jaguar, Nudeln und Heizöl nicht mehr deutlich teurer werden... primäres Risiko dafür bleiben Eneegie- und Lohnkosten. Die Appelle, die Arbeitnehmer mögen doch bitte Lohnzurückhaltung üben werden überschattet vom kräftigen Anstieg des Bürgergeldes...
raufundrunter,
28.09.2023 19:24 Uhr
0
...ist der Jaguar im Einkaufswagen günstiger geworden? Heizöl ist heute in Hessen um satte 1,4% teurer geworden und die Nudeln nicht billiger ....hmm
P
ProfitHunter,
28.09.2023 19:14 Uhr
0
Die Inflationsrate in dem Sommermonaten 2022 lag bei knapp 7% - und ist dann im September 2022 sprunghaft auf 8,6% gestiegen und blieb in den Folgemonaten auf diesem Niveau. Wenn die Inflationsrate "sinkt" ist es nur ein statistischer Effekt - letzten Monat wurde sie gegen den Vorjahresmonat mit 7% Inflation verglichen, den September vergleichen wir mit dem Vorjahresmonat mit 8,6% Inflation. Aber den Michel wird es freuen, wenn er heute abend die Tagesschau sieht...
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