DEUTSCHE BANK WKN: 514000 ISIN: DE0005140008 Kürzel: DBK Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

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-1,56 %-0,27
31. Oct, 01:04:00 Uhr, Nasdaq
Kommentare 84.922
m
microklink, 25.09.2023 21:55 Uhr
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POSTBANK - Nach der Rüge der Finanzaufsicht Bafin wegen der schweren IT-Probleme bei der Postbank räumt Lars Stoy, Leiter Privatkundenbank in Deutschland der Deutschen Bank und Postbank, Versäumnisse ein. "Da gibt es nichts zu beschönigen", sagte Stoy im Interview. "Wir hätten unsere Kunden anders - besser - informieren müssen." Stoy sagte weiter, dass er wegen der Kundenbeschwerden mit der Bafin im regelmäßigen Austausch sei. "Das sind konstruktiv-kritische Gespräche." Ob Kunden für entstandene Probleme im Zuge der IT-Umstellung entschädigt würden, ließ Stoy offen: "Das lässt sich nicht pauschalisieren, aber wir werden jeden Fall prüfen, ob es einen berechtigten Anspruch gegen die Bank gibt. Wo das der Fall ist, werden wir dafür auch geradestehen
m
microklink, 25.09.2023 21:54 Uhr
1
NEW YORK (Dow Jones)--Die zur Deutschen Bank gehörende Fondsgesellschaft DWS wird in den USA 25 Millionen US-Dollar zahlen, um zwei Anklagen der Börsenaufsicht SEC beizulegen. DWS habe es laut Mitteilung der SEC versäumt, ein Programm zur Bekämpfung von Geldwäsche bei Investmentfonds zu entwickeln. Zudem habe DWS Investment Management Americas falsche Angaben zu ihrem Umwelt-, Sozial- und Governance-Investitionsprozess gemacht. Das Unternehmen werde 19 Millionen Dollar für die ESG-Fehlaussagen und 6 Millionen Dollar für den Verstoß gegen die Geldwäschebekämpfung bei Investmentfonds zahlen. Die DWS habe die Feststellungen der SEC in ihren Vergleichen weder zugegeben noch bestritten, heißt es weiter. Konkret habe die SEC festgestellt, dass DWS irreführende Angaben darüber gemacht habe, wie sie ESG-Faktoren im Research und in den Anlageempfehlungen verwendet. Das Unternehmen soll es auch versäumt haben, Richtlinien und Verfahren anzuwenden, um zu gewährleisten, dass Aussagen über ESG-Angebote korrekt waren.
A
Alfredo_, 25.09.2023 20:55 Uhr
0
Dws und sec haben sich geeinigt 25mio Zahlung und die Sache ist vom Tisch. Lief jetzt einfacher ab als gedacht...greenwashing und AML sind damit günstig abgewickelt. Die Rückstellungen waren mehr.
P
ProfitHunter, 25.09.2023 20:41 Uhr
0
Ein Sozialstaat und offene Grenzen sind nicht miteinander zu vereinbaren. Scheint aber bei den Regierungsparteien noch nicht angekommen zu sein... noch so eine Baustelle...
G
Geldvermehrer, 25.09.2023 19:50 Uhr
2
Ja, Bonsai lebt in der grünen Scheinwelt. Aber für das Bürgergeld braucht es Steuereinnahmen und die schwinden. Ich glaube nicht daß Intel in den nächsten 10 Jahren Steuern bezahlt. Man muss nur die täglichen Abwanderungen der Creme der deutschen Industrie beobachten dazu die Pleitewelle der Unternehmen die nicht das Geld zum Abwandern haben. Ca 3 Jahre hat man vielleicht noch Zeit das Ruder herum zu reißen. Deutschland ist aktuell Schlusslicht in der EU, das sind Fakten. Es wird aber nicht alles einbrechen so wie es die Angelsachsen mutmaßen. In 2 Jahren wird neu gewählt und bis dahin wählen fast alle Länder. Das ist das positive. Die Leute können wählen.
B
Bonsai2, 25.09.2023 19:08 Uhr
0

Die Windanlagen werden nach 20 Jahren wenn die EEG Förderung ausläuft still gelegt auch wenn sie noch voll funktionsfähig sind was zeigt dass ohne Subventionen nichts dreht. Die DBK weiß dass sie jetzt höllisch gut aufpassen muss weil zahlreiche energieintensive Betriebe Konkurs anmelden und die Anlagen nur im Ausland verwertbar sind. Diese Pleitewelle zieht zahllose andere Betriebe mit. Wegen der sinkenden Steuereinnahmen werden bald schmerzhafte Sparmaßnahmen ergriffen. Die ehrliche Bundesverschuldung liegt über 100 Mrd , die ausgewiesene bei 17 .Mrd. Wir haben bald italienische Verhältnisse.

Puh, das ist ja schon hart an der Verschwörungstheorie. Wechsel mal die Tabletten oder die Zeitung. Nach 20 Jahren haben sich die Windkraftanlagen mehr als amortisiert und werden durch bessere ausgetauscht. Daher wird Windenergie auch immer rentabler. Was den Rest der Industrie angeht habe ich an deiner Theorie auch so meine Zweifel. Thyssen baut die ersten grünen Stahlanlagen, MAN die größte Wärmepumpe der Welt, neue Chipunternehemen im Osten, Tesla bei Berlin, neue Batteriefabriken überall usw. und bei Dir geht anscheinend in Dtl. die Welt unter. . .
G
Geldvermehrer, 25.09.2023 18:55 Uhr
1

Natürlich steigt die co2 Steuer und ist ein Teil der Teuerung aber: Die Baustoffindustrie hat die Kosten mit Verweis auf die Vervielfachung der Energiepreise durch den Ukrainekrieg massiv angehoben, zusätzlich kam es zu einer Verknappung durch den Bauboom und somit stiegen die Preise extrem. Seit dem Billigerwerden der Energien sind diese auch noch nicht merklich wieder gefallen. Das ist der Hauotpreistreiber der letzten Jahre und natürlich stieg zeitgleich auch der Spritpreis maßgeblich wegen der gestiegenen Marktpreise (zwischendurch wurde von der Ampel sogar MWSt. fast halbiert). Den Mangel Deiner Argumentation kannst am Strompreis erkennen. Dieser hat keinen direkten Bezug zum tatsächlichen Produktionspreis. Er wird europaweit anhand des teuersten zu produzierenden Stromes errechnet, momentan also Gas und Kohle weil diese teuer sind (und zusätzlich natürlich auch Co2 besteuert werden). Die billigeren grünen Energien kommen dabei nicht zum Tragen.

Die Windanlagen werden nach 20 Jahren wenn die EEG Förderung ausläuft still gelegt auch wenn sie noch voll funktionsfähig sind was zeigt dass ohne Subventionen nichts dreht. Die DBK weiß dass sie jetzt höllisch gut aufpassen muss weil zahlreiche energieintensive Betriebe Konkurs anmelden und die Anlagen nur im Ausland verwertbar sind. Diese Pleitewelle zieht zahllose andere Betriebe mit. Wegen der sinkenden Steuereinnahmen werden bald schmerzhafte Sparmaßnahmen ergriffen. Die ehrliche Bundesverschuldung liegt über 100 Mrd , die ausgewiesene bei 17 .Mrd. Wir haben bald italienische Verhältnisse.
R
RaRa, 25.09.2023 17:55 Uhr
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super heute auch wenn wir schon kräftig im Plus waren
P
ProfitHunter, 25.09.2023 13:21 Uhr
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Das stützt nach unten (da würde es wieder deutlich hochgefahren), hilft uns aber aktuell nicht nach oben. Gesetzt den Fall wir würden weiter im Bereich 9,80-10,70 EUR pendeln, würde das ARP ja irgendwann auch zu diesen Kursen wieder vesträrkt kaufen (wenn auch gestreckt und nicht mit bis zu 18 Mio. EUR am Tag wie am Anfang). Aber ein ARP von 3-5 Mio. am Tag ist auch nicht schlecht 😀
P
ProfitHunter, 25.09.2023 13:14 Uhr
1
Letzte Woche ruhte das ARP faktisch weiter: nur 37.161 Aktien zurück gekauft zum Schnittkurs von 10,07 EUR.
P
ProfitHunter, 25.09.2023 13:13 Uhr
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.... nur ein Bauchgefuehl oder Wunsch: Pulverisierung aller Widerstaende, in einem move auf 10,80 bei 30 Mio volume

Dafür braucht es entweder eine wirklich gute News als Treiber - oder den Einstieg eines neuen Großinvestors. Im anderen (günstigen) Fall werden wir uns nach oben durchkämpfen müssen...
L
LTINV2023, 25.09.2023 11:59 Uhr
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.... nur ein Bauchgefuehl oder Wunsch: Pulverisierung aller Widerstaende, in einem move auf 10,80 bei 30 Mio volume
T
Triumph, 25.09.2023 11:39 Uhr
1
Der Markt ist doch generell eher negativ eingestellt seit zwei Wochen, wenn sich das legt geht's hier auch bergauf. Nur meine Meinung
B
Bonsai2, 25.09.2023 11:39 Uhr
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Das ist faktisch falsch. Erdgas und Erdöl sind zwar in letzter Zeit durch das Erstarken der OPEC wieder gestiegen. Der Weltmarktpreis gibt aber den Anstieg bei Strom und Gas in Deutschland nicht her. Der ist Hausgemacht. Man kauft von Russland verflüssigtes Erdgas in Belgien. Die CO2 Steuer von bisher 5 Cent je kWh hat den Gaspreis verdoppelt. Strom, Diesel, Benzin werden über in Industrie und Handwerk gebraucht und sind um ca 50% teurer geworden durch diese unselige CO2 Steuer. Das drückt sich in der Produktionskette vom Steinebrechen, LKW Fahrt ins Mahlwerk, elektrisches Mahlen, Mischung mit Bindemitteln, Fahrt auf die Baustelle. Bei Glas ist es dasselbe. Die CO2 Steuer ist die Hauptursache bei der Verteuerung der Baustoffe. Kein Privater kann jetzt noch bauen. Das spart wie gewünscht CO2.

Natürlich steigt die co2 Steuer und ist ein Teil der Teuerung aber: Die Baustoffindustrie hat die Kosten mit Verweis auf die Vervielfachung der Energiepreise durch den Ukrainekrieg massiv angehoben, zusätzlich kam es zu einer Verknappung durch den Bauboom und somit stiegen die Preise extrem. Seit dem Billigerwerden der Energien sind diese auch noch nicht merklich wieder gefallen. Das ist der Hauotpreistreiber der letzten Jahre und natürlich stieg zeitgleich auch der Spritpreis maßgeblich wegen der gestiegenen Marktpreise (zwischendurch wurde von der Ampel sogar MWSt. fast halbiert). Den Mangel Deiner Argumentation kannst am Strompreis erkennen. Dieser hat keinen direkten Bezug zum tatsächlichen Produktionspreis. Er wird europaweit anhand des teuersten zu produzierenden Stromes errechnet, momentan also Gas und Kohle weil diese teuer sind (und zusätzlich natürlich auch Co2 besteuert werden). Die billigeren grünen Energien kommen dabei nicht zum Tragen.
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