DEUTSCHE BANK WKN: 514000 ISIN: DE0005140008 Kürzel: DBK Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

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31. Oct, 01:04:00 Uhr, Nasdaq
Kommentare 84.922
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Alfredo_, 25.09.2023 11:30 Uhr
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Jetzt scheint die 10.30oder 10.20 bis 10.30 ein dickes Brett zu sein?
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ProfitHunter, 25.09.2023 10:44 Uhr
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Zum ersten mal seit über zehn Jahren halte ich daher gute Staatsanleihen für eine gute Investoption... nur beim Zeitpunkt noch nicht sicher, jetzt schon oder weiteren Push nach oben abwarten... denn wenn die Zinsen sinken, werden die Anleihen im Kurs steigen. 7% Rendite p.a. und mehr sind auf Sicht von 3-5 Jahren locker drin... (Zinscoupon und Preisanstieg nach sinken der Zinsen zusammen)
P
ProfitHunter, 25.09.2023 10:40 Uhr
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Allein das ist faktisch eine Garantie dafür, dass wir in spägestens zwei Jahren einen niedrigen Leitzins haben werden als heute, dazu muss die Inflation auch nur auf 3-4% absinken und dann rücken andere Probleme und Forderungen weit in den Vordergrund.
P
ProfitHunter, 25.09.2023 10:38 Uhr
0
Wieviel Einsparung soll denn der nun angekündigte "Bürokratieabbau" beim Hausbau bringen, selbst wenn er kommt (was bezweifelt werden darf). Am Ende werden nur wieder sinkende Zinsen helfen (in den Bereich 3% Bauzins zumindest), flankiert vom staatlichen Geldsegen wie KfW Programme und / oder die zweite Auferstehung des Wohngeldes... ggf. auch etwas niedrigere Grunderwerbssteuer und Gründstücke vom Staat zum Sonderpreis für Familien (alles schon da gewesen)
P
ProfitHunter, 25.09.2023 10:33 Uhr
0
Bestandsimmobilien können darauf mit sinkenden Preisen reagieren (und tun es auch) Neubauten nur beschränkt...
P
ProfitHunter, 25.09.2023 10:32 Uhr
1
Wer sich vor 1,5 Jahren noch ein Haus für 500k leisten konnte, für den ist der Deckel jetzt bei 340k. Die Neubauten kosten aber immer noch 500k...
P
ProfitHunter, 25.09.2023 10:31 Uhr
1
Die Baupreise haben sich aus verschiedenen Gründen in den letzten 10 Jahren verdoppelt... Vorgaben der Politik und Bürokratie machen den Großteil aus. Das alles konnte weitgehend kompensiert werden durch fallende Zinsen in den letzte 10 Jahren, Bauzinsen unter 1%. Nun sind diese schlagartig wieder bei 4% - aber die Baukosten sind immer noch sehr hoch. Das hat den Bauboom faktisch abgewürgt und war abzusehen... und sorgt auch für die noch laufende Preiskorrektur bei Bestandsimmobilien. Hätten wir nicht gleichzeitig so massiven Bedarf, wäre es ein filmreifer Crash geworden. Für klassische Bauherrn sind Finanzierungskosten ein wichtiger Faktor: für ein 500k Häusle mit 80% Fremdkapital waren bei 1% Zins und 2% Tilgung 1000 EUR Raten fällig. Nun bei 4% Zins und 1% Tilgung wäre bei gleicher Rate (1000 EUR) nur ein Haus für max. 340k finanzierbar (bei gleichen 100k EK wie im ersten Beispiel).
h
hapetro66, 25.09.2023 10:27 Uhr
2

Jetzt werdet mal nicht päpstlicher als der Papst. Der letzte Satz ist entscheidend...darum geht es anscheinend nur noch... Das spart co2 Am besten stellen wir alle Aktivitäten ein das spart am meisten. 😉

Ja, dann bitte auch hier..😂etwas mehr Gelassenheit wäre besser
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Alfredo_, 25.09.2023 10:22 Uhr
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Jetzt werdet mal nicht päpstlicher als der Papst. Der letzte Satz ist entscheidend...darum geht es anscheinend nur noch... Das spart co2 Am besten stellen wir alle Aktivitäten ein das spart am meisten. 😉
G
Geldvermehrer, 25.09.2023 10:17 Uhr
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Der Grund Deiner Argumentationskette ist falsch. Die Baustoffpreise haben sich nicht wegen der CO2 Steuer verdoppelt sondern vorwiegend wegen der gestiegenen Energiepreise im Zuge des Ukrainekrieges. Zudem konnten die Unternehmen die Preise zur Zeit des Bauboomes auch teils ohne Grund durchsetzen bzw. mit der Begründung der allgemeinen Inflation die sie selber so mit antrieben. Sie nehmen Sie auch auch nur zögerlich zurück, trotz der Baukrise. Deiner restlichen Argumentation fehlt damit die Grundlage.

Das ist faktisch falsch. Erdgas und Erdöl sind zwar in letzter Zeit durch das Erstarken der OPEC wieder gestiegen. Der Weltmarktpreis gibt aber den Anstieg bei Strom und Gas in Deutschland nicht her. Der ist Hausgemacht. Man kauft von Russland verflüssigtes Erdgas in Belgien. Die CO2 Steuer von bisher 5 Cent je kWh hat den Gaspreis verdoppelt. Strom, Diesel, Benzin werden über in Industrie und Handwerk gebraucht und sind um ca 50% teurer geworden durch diese unselige CO2 Steuer. Das drückt sich in der Produktionskette vom Steinebrechen, LKW Fahrt ins Mahlwerk, elektrisches Mahlen, Mischung mit Bindemitteln, Fahrt auf die Baustelle. Bei Glas ist es dasselbe. Die CO2 Steuer ist die Hauptursache bei der Verteuerung der Baustoffe. Kein Privater kann jetzt noch bauen. Das spart wie gewünscht CO2.
A
Alfredo_, 25.09.2023 10:13 Uhr
0
Co2 Preise steuern ist der Parameter den wir am einfachsten steuern können...weg damit bzw. Nicht weiter erhöhen das hilft aufjedenfall. Und ja es sind wie du schreibst weitere und stärkere preistreiber u. Faktoren Im Markt. Die gesamtgemengelage ist giftig toxisch.
B
Bonsai2, 25.09.2023 10:04 Uhr
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Es trifft die gesamte Wirtschaft und auch die DBK. Die Baustoffpreise haben sich wegen der CO2 Steuern in der Kette der Herstellung verdoppelt. Darum wird privat fast nichts mehr gebaut und die Banken können keine Hypotheken vergeben. Es fehlt die Einsicht in der Ampel. Das hat man auch in Thüringen gesehen. Die SPD verweigert die Zustimmung zur Senkung der Grundsteuer. Das ist der eigentliche Skandal. Darum sind die Einsparungen in der EDV extrem wichtig weil es bei den Banken ums Überleben geht. Man muss und wird die Fehler in der EDV beseitigen. Ich lobe ausdrücklich Sewing und Moltke für den erfolgreichen Wechsel zur neuen EDV.

Der Grund Deiner Argumentationskette ist falsch. Die Baustoffpreise haben sich nicht wegen der CO2 Steuer verdoppelt sondern vorwiegend wegen der gestiegenen Energiepreise im Zuge des Ukrainekrieges. Zudem konnten die Unternehmen die Preise zur Zeit des Bauboomes auch teils ohne Grund durchsetzen bzw. mit der Begründung der allgemeinen Inflation die sie selber so mit antrieben. Sie nehmen Sie auch auch nur zögerlich zurück, trotz der Baukrise. Deiner restlichen Argumentation fehlt damit die Grundlage.
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Geldvermehrer, 25.09.2023 9:52 Uhr
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Sieht heute gut aus. 10,20 war mal eine Schranke.
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Alfredo_, 25.09.2023 9:40 Uhr
0
Söder for chancelor! 😃
P
ProfitHunter, 25.09.2023 9:33 Uhr
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Die Regierung muss schnellst möglich abgewählt werden.

Und was danach? Große Koalition? Jamaika? Schwarz Grün? Alle Optionen Mist... hier gibt es keine Opposition die *grundlegende* Änderungen und Reformen in Angriff nehmen will. Die AfD will, aber die haben erstens keine Regierungsoption, zweitens viel zwielichtiges Personal... aber um den anderen Beine zu machen sind sie gut geeignet. Mein türkischer Nachbar will die AfD wählen, um die ungebremste Zuwanderung und Ausbau des Sozialstaates aufzuhalten. Soweit sind wir schon gekommen...
A
Alfredo_, 25.09.2023 9:25 Uhr
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Die Regierung muss schnellst möglich abgewählt werden.
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