DEUTSCHE BANK WKN: 514000 ISIN: DE0005140008 Kürzel: DBK Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

Solange der ARP nicht abgeschlossen ist wird sie mit Gewalt unter 10 gehalten. Siehe letzte Woche wo nur 200 000 zurück gekauft wurden.

Ja das bin ich

Rein vom Chart her sind wir ja bereits an der ersten größeren Hürde bei 10,38 rum im ersten Anlauf gescheitert, darüber liegt die WICHTIGERE Hürde bei 10,69 die wir überwinden müssen. Hoffen wir also dass wir nur Luft holen für den nächsten Anlauf... die erhoffte sehr flache Korrektur ist es nicht geworden, was aber Angesichts der Zinsentscheidungsspikes erstmal nicht so wild ist. Ein klassischer 50% Rücklauf des vorherigen Anstiegs ab dem Tief bei 9,52 wäre der Bereich "grob" um 9,95 EUR; diesen 50%-Rücklauf hat man schon häufiger im Aufwärtstrend... gut denkbar dass wir uns in diesem Bereich fangen können und erneut oben angreifen. Aber die zusätzlichen Kaufvolumen die uns bis 10,40 EUR getragen haben sind heute nicht am Markt zu sehen; zudem das ARP wahrscheinlich noch "abgeschaltet" so dass wir womöglich weiter Geduld mitbringen müssen für den Ausbruch nach oben.

Da versucht aber wieder jemand mit Gewalt, die Aktie unter die 10 zu drücken.

Ok Daten Auswertung Inflation usw auch interessant

FED Zinsentscheid. Man geht davon aus, dass nichts angepasst wird. Aber was viel wichtiger ist: Was passiert danach. Man erhofft sich zumindest fundierte Aussagen wie es mittelfristig weitergehen wird. Aber ich könnte mir vorstellen, dass die Datenlage zu dünn ist, als dass man sich zu einer Äußerung hinreißen lässt.

Was ist morgen?

Ich könnte mir gut vorstellen, dass es heute wieder so ein Daytrading-Aufundab wird, mit dem man zwischendurch was mitnehmen kann.

Heute ist nix los aufm Markt oder? Alle halten Füße still wegen morgen

Kurs kackt schon wieder ab. 🤮

Die dbk versucht china etwas zu umschiffen zeigt doch aber wie feinfühlig und gut entschieden wird. China läuft momentan alles andere als solide.

In Indien ist die DBK deutlich stärker präsent als in China, by the way...

Süd Korea sehr guter Markt! Gefällt mir. Auch mehr qualität anstatt pure Masse. Weiter vorankommen markterschließung...Koreaner sowieso stark mit deutschlandfokus und Ingenieurs und Technik Wirtschaft Gesellschaft.

Kleine Meldungen wie diese werden schnell übersehen: DBK pumpt zusätzliche 150 Mio. EUR Eigenkapital in ihre Südkorea-Tochter um dort die Geschäfte auszuweiten. Wenn die DBK ihr Engagement in Asien ausbaut, denkt man meist in erster Linie an China- dort ist die DBK gemessen an der Größe des Landes gar nicht so stark engagiert; in 2022 nur 220 Mio. EUR Einnahmen und 95 Mio. EUR Gewinn. Südkorea zum Beispiel halb so viel (und wird nun weiter ausgebaut): https://www.koreaherald.com/view.php?ud=20230917000081

Gutes Beispiel dafür, wie man objektiv alles richtig gesagt hat, durch weglassen eines wichtigen Details sich aber ein völlig verzerrtes Bild ergibt. Sieht man leider sehr häufig...

Gestern die DPA-Meldung: " Ein von Zinserhöhungen getragener deutlicher Gewinnsprung hat Europas führende Banken im ersten Halbjahr 2023 auf Augenhöhe mit der US-Konkurrenz gebracht. " Weiter unten erfahren wir dann dass die Steigerung " im ersten Halbjahr zum Vorjahreszeitraum um 80 Prozent auf fast 75 Milliarden Euro. Dies sei der "mit Abstand höchste Wert der vergangenen zehn Jahre", ordnete EY ein. In den USA verbuchten die Top-Ten demnach in den sechs Monaten einen Zuwachs um 7 Prozent zum Vorjahreszeitraum auf umgerechnet gut 82 Milliarden Euro. In Sachen Profitabilität überholten Europas führende Banken demnach erstmals seit zehn Jahren sogar die US-Wettbewerber". Grund zum Jubel? Nicht ganz... den ganz unten kommt noch ein Absatz. der mit dem richtigen Hintergrundwissen diese tolle Bilanz dann doch deutlich weniger gut aussehen lässt, denn einen erheblichen Teil des gesamten Zuwachses entfällt auf den Sondergewinn der UBS als Folge der CS-Übernahme: "Bestverdiener unter allen zwanzig analysierten Banken war den Angaben zufolge im ersten Halbjahr 2023 die UBS mit rund 27,4 Milliarden Euro Nettogewinn, gefolgt von der US-Bank JPMorgan Chase mit umgerechnet gut 24,8 Milliarden Euro."