DEUTSCHE BANK WKN: 514000 ISIN: DE0005140008 Kürzel: DBK Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

17,00 USD
-0,79 %-0,14
30. Oct, 01:04:00 Uhr, Nasdaq
Kommentare 84.901
A
Alfredo_, 19.09.2023 9:42 Uhr
0
Was ist morgen?
S
Stock78, 19.09.2023 9:36 Uhr
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Ich könnte mir gut vorstellen, dass es heute wieder so ein Daytrading-Aufundab wird, mit dem man zwischendurch was mitnehmen kann.
T
Triumph, 19.09.2023 9:33 Uhr
0
Heute ist nix los aufm Markt oder? Alle halten Füße still wegen morgen
A
Alfredo_, 19.09.2023 9:32 Uhr
0
Kurs kackt schon wieder ab. 🤮
A
Alfredo_, 19.09.2023 9:22 Uhr
0
Die dbk versucht china etwas zu umschiffen zeigt doch aber wie feinfühlig und gut entschieden wird. China läuft momentan alles andere als solide.
P
ProfitHunter, 19.09.2023 9:21 Uhr
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In Indien ist die DBK deutlich stärker präsent als in China, by the way...
A
Alfredo_, 19.09.2023 9:20 Uhr
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Süd Korea sehr guter Markt! Gefällt mir. Auch mehr qualität anstatt pure Masse. Weiter vorankommen markterschließung...Koreaner sowieso stark mit deutschlandfokus und Ingenieurs und Technik Wirtschaft Gesellschaft.
P
ProfitHunter, 19.09.2023 9:19 Uhr
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Kleine Meldungen wie diese werden schnell übersehen: DBK pumpt zusätzliche 150 Mio. EUR Eigenkapital in ihre Südkorea-Tochter um dort die Geschäfte auszuweiten. Wenn die DBK ihr Engagement in Asien ausbaut, denkt man meist in erster Linie an China- dort ist die DBK gemessen an der Größe des Landes gar nicht so stark engagiert; in 2022 nur 220 Mio. EUR Einnahmen und 95 Mio. EUR Gewinn. Südkorea zum Beispiel halb so viel (und wird nun weiter ausgebaut): https://www.koreaherald.com/view.php?ud=20230917000081
P
ProfitHunter, 19.09.2023 9:06 Uhr
2
Gutes Beispiel dafür, wie man objektiv alles richtig gesagt hat, durch weglassen eines wichtigen Details sich aber ein völlig verzerrtes Bild ergibt. Sieht man leider sehr häufig...
P
ProfitHunter, 19.09.2023 9:04 Uhr
2
Gestern die DPA-Meldung: " Ein von Zinserhöhungen getragener deutlicher Gewinnsprung hat Europas führende Banken im ersten Halbjahr 2023 auf Augenhöhe mit der US-Konkurrenz gebracht. " Weiter unten erfahren wir dann dass die Steigerung " im ersten Halbjahr zum Vorjahreszeitraum um 80 Prozent auf fast 75 Milliarden Euro. Dies sei der "mit Abstand höchste Wert der vergangenen zehn Jahre", ordnete EY ein. In den USA verbuchten die Top-Ten demnach in den sechs Monaten einen Zuwachs um 7 Prozent zum Vorjahreszeitraum auf umgerechnet gut 82 Milliarden Euro. In Sachen Profitabilität überholten Europas führende Banken demnach erstmals seit zehn Jahren sogar die US-Wettbewerber". Grund zum Jubel? Nicht ganz... den ganz unten kommt noch ein Absatz. der mit dem richtigen Hintergrundwissen diese tolle Bilanz dann doch deutlich weniger gut aussehen lässt, denn einen erheblichen Teil des gesamten Zuwachses entfällt auf den Sondergewinn der UBS als Folge der CS-Übernahme: "Bestverdiener unter allen zwanzig analysierten Banken war den Angaben zufolge im ersten Halbjahr 2023 die UBS mit rund 27,4 Milliarden Euro Nettogewinn, gefolgt von der US-Bank JPMorgan Chase mit umgerechnet gut 24,8 Milliarden Euro."
A
Alfredo_, 19.09.2023 8:54 Uhr
0

Kapitalbasis und Kosten in den Mittelpunkt zu stellen und Erträge außer acht lassen, führt zur nächsten Credit Suisse. Wenn die Erträge zu sehr schrumpfen, hat man keine Gestaltungsmöglichkeiten mehr.

Die SGmuss sich von der bnp a koppeln das bedeutet weniger fokus auf Masse....eher spezialisierung und Qualität.
A
Alfredo_, 19.09.2023 8:52 Uhr
0

Wenn sie von Kursen deutlich unter 10 € ausgehen, wäre es kein gutes Zeichen. Verstehe aber auch nicht, warum man die 10 € nicht mal deutlicher hinter sich lässt. Die Probleme von SG habe ich noch nicht so ganz verstanden. Ist es das IB?

Due SG hat keine Probleme in eigentliche Sinn...Risiken...geschäftsgefährdung Verlust. Hier geht es alleine um den schnelleren profitabilitäsaufbau....der langsamer kommt als erwartet oder jetzt anders geplant ist.
A
Alfredo_, 19.09.2023 8:47 Uhr
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Vielleicht spricht er auch unliebsame Wahrheiten aus? Dazu kommt, dass es besser ist die Ziele tiefer / realistischer zu setzen, als neuer CEO kann er es und einfach darauf verweisen dass die Ziele der alten Führund unrealistisch sind. Dann hat er Spielraum sie zu erreichen und ggf. überzuerfüllen. Taktisch also nicht verkehrt...

Sagen wir es mal so ...bnp erste Liga und Société eher 2 Liga. Irgendwo dazwischen ist die dbk....und sie muss sich noch klassifizieren wohin es geht.
P
ProfitHunter, 19.09.2023 8:34 Uhr
0

Bei der SG hörts sich das für mich eher nach Unfähigkeit des neuen CEO an. Er will vom Ackermann-Kurs auf den Sewing-Kurs umschwenken. Nur die DB hat das alles schon hinter sich und steigert inzwischen wieder die Erträge. Was der Markt sehen will, sind Erträge, denn nur Erträge zählen. Kosten und Gewinn sind sekundär und lassen sich bei genug Erträgen ausreichend gestalten.

Vielleicht spricht er auch unliebsame Wahrheiten aus? Dazu kommt, dass es besser ist die Ziele tiefer / realistischer zu setzen, als neuer CEO kann er es und einfach darauf verweisen dass die Ziele der alten Führund unrealistisch sind. Dann hat er Spielraum sie zu erreichen und ggf. überzuerfüllen. Taktisch also nicht verkehrt...
P
ProfitHunter, 19.09.2023 8:31 Uhr
0
Solange der Kurs nun großteils über 9,85 EUR bleibt bis Jahresende hat der Broker sein Ziel jetzt schon sicher erfüllt. Nur wenn der Großteil des Jahres mit Kursen deutlich unter 9,85 läuft, wird er sein Ziel nicht erreichen - da er ja bereits fast 60% zu 9,85 gekauft hat.
P
ProfitHunter, 19.09.2023 8:26 Uhr
0

Wenn sie von Kursen deutlich unter 10 € ausgehen, wäre es kein gutes Zeichen. Verstehe aber auch nicht, warum man die 10 € nicht mal deutlicher hinter sich lässt. Die Probleme von SG habe ich noch nicht so ganz verstanden. Ist es das IB?

Broker sind keine Anleger, sie legen sich nicht fest in welche Richtung der Kurs sich entwickelt. Ihre Vorgabe ist, die Aktien günstig einzukaufen, was günstig ist wäre auch definiert: weniger als der volumengewichtete Durchschnittskurs während des ARP. Wenn sie also pausieren dann eben weil sie nicht sicher sein können dass der Kurs doch noch auf 9 EUR fällt; wenn sie zu 9,85 im Schnitt gekauft haben bisher und dann erstmal pausieren bei Kursen darüber, ist das mehr als nachvollziehbar... selbst wenn sie dann irgendwann bei 11 EUR wieder anfahren müssten, wäre es kein Problem da der Großteil bereits zu 9,85 EUR im Sack ist. Aber zu Kursen über 9,85 (dem bisherigen Durchschnittskurs der Käufe) auf die Bremse zu gehen ist richtig aus Sicht des Brokers
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