DEUTSCHE BANK WKN: 514000 ISIN: DE0005140008 Kürzel: DBK Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

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27. Oct, 16:24:27 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 84.882
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ProfitHunter, 11.09.2023 12:34 Uhr
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6% Inflation! Wer hier wirklich glaubt, das die EZB nicht an der Zinsschraube dreht, dem ist leider nicht mehr zu helfen 😉

Die FED dürfte langsam am oder nahe Zinspeak sein, das EZB-Peak sehe ich unterhalb des FED-Peaks. Also noch Luft nach oben - aber angesichts der zunehmend ächzenden Wirtschaft ähnelt jeder Zinsschritt so langsam auch einem Kartenhaus-Spiel. Einen leichten Ausstieg aus der Nullzinspolitik würde es nicht geben, das war klar. Wie schwierig er werden dürfte, wird man erst im Rückblick voll erfassen. Eine Pause daher auch angesichts hoher Inflation zumindest denkbar - mit der Begründung den bisherigen Anstieg erstmal "wirken" zu lassen
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microklink, 11.09.2023 12:18 Uhr
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6% Inflation! Wer hier wirklich glaubt, das die EZB nicht an der Zinsschraube dreht, dem ist leider nicht mehr zu helfen 😉
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Geldvermehrer, 11.09.2023 12:07 Uhr
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Deutsche Bank ist ca 50 Cent vor der Coba und das trotz Problemen bei der Postbank. Wie schlecht muss das Kreditbuch der Coba sein? Und wer petzt bei der Coba. Es gibt keine veröffentlichte Nachrichten über Pleiten bei Coba also muss irgendein Insider informieren. NmM.
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ProfitHunter, 11.09.2023 11:57 Uhr
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Heute kommen die neuen ARP-Angaben zur letzten Woche. Wenn es so kommt wie vermutet und wir gut zugegriffen haben, wird auch die Frage offen sein wie das ARP nun bei Kursen über 9,90 EUR reagiert: wird hier weiter bis in den Bereich 10,10 EUR rum gekauft, oder wird bereits ab 9,90 EUR rum deutlich zurückgefahren? Hintergrund ist, dass der EK-Schnitt des ARP bei knapp unter 9,90 EUR liegen sollte; also durchaus plausibel dass man zu Kursen darüber dann deutlich vom Gas gehen könnte, vor allem nachdem wir letzte Woche wahrscheinlich bereits über 50% des ARP-Volumens erreicht haben könnten.
P
ProfitHunter, 11.09.2023 11:48 Uhr
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Hintergrund ist, dass wenn einzelne Banken diese Hürden auferlegt bekommen - sie in diesem Geschäft gegenüber Wettbewerbern ohne diese Hürden einen wettbewerbsnachteil haben und im Zweifel zu teuer ist, das Geschäft wandert also zu anderen Banken ab, ohne dass das Bankensystem dadurch stabiler wird. Eine unsinnige Wettbewerbsverzerrung.
P
ProfitHunter, 11.09.2023 11:46 Uhr
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Sachlich kann ich es nicht nachvollziehen... also diese Hürden auferlegt wurden, hatte die DBK auch eine CET1-Kapitalisierung von 13%... ich vermute eher dass sich die betroffenen Banken erfolgreich dafür eingesetzt haben diesen wettbewerbsnachteil zu beseitigen - und die EZB ihre Kehrtwende mit der "Stärkung der Bilanzen" begründet um nicht eingestehen zu müssen dass die Einführung dieser Hürden nicht angebracht war...
P
ProfitHunter, 11.09.2023 11:43 Uhr
1
Laut AKTIONÄR beflügelt folgende Meldung die DBK: "Der Grund ist ein Interview eines hohen EZB-Vertreters. In einem Presseinterview ließ Andrea Enria, Vorsitzender des Aufsichtsgremiums der Europäischen Zentralbank durchblicken, dass zusätzliche Kapitalanforderungen für das Risiko im Leveraged-Finance-Geschäft für einzelne Kreditinstitute nach Stärkung ihrer Bilanzen wieder wegfallen können. Namen nannte Enria zwar nicht, aber sowohl der Deutsche Bank als auch der BNP Paribas waren solche Bürden auferlegt worden. Die Papiere der französischen BNP Paribas gewannen 1,5 Prozent. Der Deutschen Bank könnte das beim Erreichen ihres Ausschüttungsziels von acht Milliarden Euro in den kommenden zwei Jahren helfen. Denn nicht nur sprudelnde Gewinne sind dafür entscheidend, sondern auch die Höhe der Anforderungen beim Eigenkapital. Denkbar ist nämlich auch, dass man überschüssiges Kapital an die Aktionäre zurückgibt." https://www.deraktionaer.de/artikel/aktien/deutsche-bank-im-dax-vorne-diese-meldung-steckt-dahinter-20339188.html?feed=TRtvHrugxEKV2n-qR2P-ag
Holzauge1923
Holzauge1923, 11.09.2023 11:11 Uhr
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Puh. Die Abgaben seit 10:15h sind enorm.

Erste Gewinnmitnahmen bei so einem Anstieg nicht ungewöhnlich
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Stock78, 11.09.2023 10:52 Uhr
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Puh. Die Abgaben seit 10:15h sind enorm.
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mannomax, 11.09.2023 10:35 Uhr
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bei deutschen Banken total raus- jetzt nur noch bei boa 35 % im Minus....
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Stock78, 11.09.2023 10:30 Uhr
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Diese Woche EZB-Sitzung, nächste Woche die FED. Auch das könnte die Kurse der Banken über das übliche Maß hinaus bewegen... sowohl im Vorfeld, als auch danach, falls es zu einer Überraschung kommen sollte.

Alles andere als eine Zinspause am Donnerstag wäre eine herbe Enttäuschung.
P
ProfitHunter, 11.09.2023 10:29 Uhr
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Diese Woche EZB-Sitzung, nächste Woche die FED. Auch das könnte die Kurse der Banken über das übliche Maß hinaus bewegen... sowohl im Vorfeld, als auch danach, falls es zu einer Überraschung kommen sollte.
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ProfitHunter, 11.09.2023 10:16 Uhr
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Das Handelsvolumen heute sehr hoch... das ist erfreulich und erhöht die Wahrscheinlichkeit dass der Anstieg heute nachhaltiger wird.
P
ProfitHunter, 11.09.2023 10:10 Uhr
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Aus einer DPA-Pressemeldung, bei der es um die im Vergleich zu ausländischen Konkurrenten eher schwache Eigenkapitalrendite Deutscher Banken geht, ein Absatz der mir aufgefallen ist. Der Personalabbau dürfe bei den Banken weiter voranschreiten die nächsten Jahre, aber nicht durch Kündigungen in dem man Mitarbeitern kurz vor der Rente noch fette Abfindungen hinterher wirft, sondern durch Fluktuation; denn neue Mitarbeiter brauchen oft Qualifikationen, die die alten Mitarbeiter sich nur schwer aneignen können. Hatte zuletzt das Vergnügen einem 60-jährigen Bankmitarbeiter gegenüber zu sitzen während er versuchte sich mit seinem neuen Programm zurechtzufinden: Hier der Auszug aus der DPA-Meldung: >>>>"40 Prozent der Mitarbeitenden deutscher Banken seien bereits älter als 50. "Bis 2030 dürften 30 Prozent des aktuellen Personals aus Altersgründen ausscheiden. Somit bedarf es bei den Banken auch eines Umdenkens, um Personal wieder stärker für eine Tätigkeit in der Bankenbranche zu gewinnen, zu binden und zu entwickeln"
A
Alfredo_, 11.09.2023 9:59 Uhr
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Wow Lerneffekte bei der dbk unglaublich🤔
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ProfitHunter, 11.09.2023 9:55 Uhr
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DWS wird das IT-Projekt "PROTEUS" nun deutlich stutzen, nachdem die Kosten aus dem Ruder laufen und die ursprünglichen Projektziele bisher nicht vonll erreicht werden konnten. Ursprünglich wollte man mit diesem Projekt die DWS voll von DBK-System entkoppeln (damit auch viel besser für Verkauf geeignet, vermute ich) und bis Ende 2025 rund 100 Mio. EUR p.a. an Kosten sparen, die zur Zeit an die DBK für die Nutzung derer IT-Infrastruktur zu entrichten sind. Bei der Prüfung vor einigen Monaten gab es wohl erhebliche Mängel, deren Beseitigung teuer und langwierig geworden wäre. Vermutlich wollte man die POSTBANK-Probleme nach der BAFIN-Rüge nicht auch noch bei der DWS wiederholen. https://www.bnnbloomberg.ca/deutsche-bank-s-dws-set-to-partially-scrap-major-it-project-1.1969638
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