DEUTSCHE BANK WKN: 514000 ISIN: DE0005140008 Kürzel: DBK Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

Warum reicht denn ein Analystenkommentar aus, um denn ganzen deutschen Markt anzuknacksen. Irgendwie seltsam, was aktuell abgeht.

Ab nächstes Jahr gibt es 563 € Bürgergeld ob faul oder fleißig.

Noch keinerlei Panik im Markt bei der DBK... da hatten wir ganz andere Situationen innerhalb des letzten Jahres. Kann aber sein dass diese noch aufkommt und wir mit Karacho INTRADAY unter die 9,50 EUR segeln... mit hoher Wahrscheinlichkeit schnappen wir dann aber wieder hoch. Für den unwahrscheinlichen Fall dass wir nicht hoch schnappen und auch nach XETRA-Schluss deutlich unter 9,50 EUR bleiben, wäre es für das Chartbild nicht so gut :(

Ausverkauf

Ja, aber aktuelle Schwankungen bei der DBK voll im Rahmen... das ARP wird ordentlich laufen (alles andere würde mich stark wundern). Können nächste Woche ja sehen ob meine Vermutung dass wir gestern ein ARP von deutlich über 10 Mio. EUR hatten (12-15 denke ich) sich bewahrheitet...

So, der erwartete Test, 1/3 bei 9,64 EUR geladen, weiteres 1/3 würde im Bereich 9,50 rum dazu kommen und das letzte Drittel für den Fall dass wir heftiger unter 9,50 EUR fallen sollten. Schlusskurs über 9,50 EUR XETRA bleibt wichtig.

Vermutlich wird das ARP bei stärkeren Kursschwankungen ausgesetzt, es soll ja den Kurs nicht manipulieren. Bei der starken Verschuldung der Bundesregierung und den zahlreichen Schattenhaushalten ist ein Downgrade nur eine Frage der Zeit.

Meine Vermutung: drohender Downgrade Bundesanleihen

CBK im freien Fall krass. Ob damit bei der DBK eine Gegenbewegung kommt ?

Aber die Deutschen sind nicht die Franzosen. Sie lassen sich alles gefallen und machen jeden Quatsch mit.

Muss was heftiges dahinter stecken

So ist es. Wer in Deutschland was gelernt hat, ist inzwischen der Blöde.

Cb schon wieder -14 Soviel Auswirkungen wegen einer Analysten Meldung

Noch mehr arbeiten Nochmehr steuern Gebühren Noch weniger übrig für die hartarbeitenden

Vom Tellerwäscher zum Millionär :-)

Vom Auszubildenden zum Vorstandsvorsitzenden ra. Der gebürtige Westfale hat bei der Deutschen Bank von der Lehre bis zum Vorstandsvorsitz 29 Jahre benötigt. Christian Sewing startete seinen Berufsweg mit einer Ausbildung zum Bankkaufmann bei der Deutschen Bank in Bielefeld und studierte anschliessend berufsbegleitend an der Bankakademie in Bielefeld und Hamburg. Ab 1995 arbeitete der heute 53-Jährige für zehn Jahre in verschiedenen Funktionen im Firmenkundengeschäft und Risikomanagement der Bank mit Stationen in Singapur, Toronto, London, Tokio und Frankfurt. 2005 verliess er das Institut, um als Vorstand für die Deutsche Genossenschafts-Hypothekenbank zu arbeiten. Nach seiner Rückkehr zu Deutschlands grösstem Geldhaus im Jahr 2007 übernahm er verschiedene Funktionen im Risikomanagement des Instituts, bevor er Anfang 2015 in den Vorstand berufen wurde, zuerst für Recht und Audit, danach als Verantwortlicher für die Privat- und Firmenkundenbank. Auf April 2018 wurde Sewing als Nachfolger für den Briten John Cryan zum Vorstandsvorsitzenden berufen. Nach anfänglichem Zögern leitete er konsequent die Sanierung der schwer angeschlagenen Deutschen Bank ein – mit Erfolg.