DEUTSCHE BANK WKN: 514000 ISIN: DE0005140008 Kürzel: DBK Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

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10. Oct, 21:17:32 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 84.617
Tempusfugit1
Tempusfugit1, 01.08.2023 15:25 Uhr
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Interessant auch zum Ablauf: "...Der Aktienrückkauf wird von einem Kreditinstitut (der "Broker") im Auftrag der DB AG jedoch unabhängig von der DB AG im Sinne des Art. 4 Abs. 2 lit. b) der Delegierten Verordnung (EU) Nr. 2016/1052 ("DelVO") durchgeführt. Der Broker wird seine Entscheidungen über den Zeitpunkt des Erwerbs von Aktien unabhängig von der DB AG treffen. Das Recht der DB AG, dem Broker den Auftrag zu entziehen, bleibt unberührt, und der Aktienrückkauf kann jederzeit gemäß den zu beachtenden gesetzlichen Anforderungen beendet, unterbrochen oder fortgeführt werden."..."Der Broker ist incentiviert, die Aktien zu Kursen zu kaufen, die niedriger sind als der volumengewichtete Durchschnittskurs der Aktien während der Zeit des Aktienrückkaufs, so dass der Broker die Käufe für die DB AG so günstig wie möglich ausführen wird. Alle Käufe werden auf der elektronischen Handelsplattform der Frankfurter Wertpapierbörse (Xetra) und gemäß den Bestimmungen der Ermächtigung der Hauptversammlung ausgeführt. Mithin darf der Gegenwert für den Erwerb der Aktien (ohne Erwerbsnebenkosten) über die Börse den Mittelwert der Aktienkurse (Schlussauktionspreise der Aktie im Xetra-Handel beziehungsweise in einem vergleichbaren Nachfolgesystem der Frankfurter Wertpapierbörse) an den letzten drei Handelstagen vor der Verpflichtung zum Erwerb nicht um mehr als 10 % über- und nicht um mehr als 20 % unterschreiten." ..."im Übrigen ist der Broker verpflichtet, die geltenden rechtlichen Anforderungen, insbesondere die Handelsbedingungen gemäß Art. 3 DelVO, sowie alle anderen einschlägigen Bestimmungen einzuhalten. Gemäß Art. 3 DelVO dürfen, unter anderem, Aktien der DB AG nicht zu einem Kurs erworben werden, der über dem des letzten unabhängig getätigten Abschlusses oder (sollte dieser höher sein) über dem des derzeit höchsten unabhängigen Angebots auf dem Handelsplatz, auf dem der Kauf stattfindet, liegt. Darüber hinaus dürfen an einem Handelstag nicht mehr als 25 % des durchschnittlichen täglichen Aktienumsatzes auf dem Handelsplatz, auf dem der Kauf erfolgt, erworben werden. Der durchschnittliche Aktienumsatz ergibt sich aus dem durchschnittlichen täglichen Handelsvolumen an den 20 Handelstagen vor dem jeweiligen Kauftermin.

Wie nett 😀
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ProfitHunter, 01.08.2023 15:22 Uhr
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Interessant auch zum Ablauf: "...Der Aktienrückkauf wird von einem Kreditinstitut (der "Broker") im Auftrag der DB AG jedoch unabhängig von der DB AG im Sinne des Art. 4 Abs. 2 lit. b) der Delegierten Verordnung (EU) Nr. 2016/1052 ("DelVO") durchgeführt. Der Broker wird seine Entscheidungen über den Zeitpunkt des Erwerbs von Aktien unabhängig von der DB AG treffen. Das Recht der DB AG, dem Broker den Auftrag zu entziehen, bleibt unberührt, und der Aktienrückkauf kann jederzeit gemäß den zu beachtenden gesetzlichen Anforderungen beendet, unterbrochen oder fortgeführt werden."..."Der Broker ist incentiviert, die Aktien zu Kursen zu kaufen, die niedriger sind als der volumengewichtete Durchschnittskurs der Aktien während der Zeit des Aktienrückkaufs, so dass der Broker die Käufe für die DB AG so günstig wie möglich ausführen wird. Alle Käufe werden auf der elektronischen Handelsplattform der Frankfurter Wertpapierbörse (Xetra) und gemäß den Bestimmungen der Ermächtigung der Hauptversammlung ausgeführt. Mithin darf der Gegenwert für den Erwerb der Aktien (ohne Erwerbsnebenkosten) über die Börse den Mittelwert der Aktienkurse (Schlussauktionspreise der Aktie im Xetra-Handel beziehungsweise in einem vergleichbaren Nachfolgesystem der Frankfurter Wertpapierbörse) an den letzten drei Handelstagen vor der Verpflichtung zum Erwerb nicht um mehr als 10 % über- und nicht um mehr als 20 % unterschreiten." ..."im Übrigen ist der Broker verpflichtet, die geltenden rechtlichen Anforderungen, insbesondere die Handelsbedingungen gemäß Art. 3 DelVO, sowie alle anderen einschlägigen Bestimmungen einzuhalten. Gemäß Art. 3 DelVO dürfen, unter anderem, Aktien der DB AG nicht zu einem Kurs erworben werden, der über dem des letzten unabhängig getätigten Abschlusses oder (sollte dieser höher sein) über dem des derzeit höchsten unabhängigen Angebots auf dem Handelsplatz, auf dem der Kauf stattfindet, liegt. Darüber hinaus dürfen an einem Handelstag nicht mehr als 25 % des durchschnittlichen täglichen Aktienumsatzes auf dem Handelsplatz, auf dem der Kauf erfolgt, erworben werden. Der durchschnittliche Aktienumsatz ergibt sich aus dem durchschnittlichen täglichen Handelsvolumen an den 20 Handelstagen vor dem jeweiligen Kauftermin.
hotzenplotz5
hotzenplotz5, 01.08.2023 15:22 Uhr
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Frechheit, jetzt steigt die Aktie auch noch 😏 War wohl doch ein EMA200 Test
Tempusfugit1
Tempusfugit1, 01.08.2023 15:19 Uhr
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"...am 25. Juli 2023 beschlossene und in der Ad-hoc-Mitteilung vom 25. Juli 2023 angekündigte Aktienrückkauf (im Folgenden "Aktienrückkauf") startet am 2. August 2023 und endet spätestens am 21. Dezember 2023 (vorbehaltlich des Fortdauerns der behördlichen Genehmigung). Im Rahmen des Aktienrückkaufs werden Aktien der DB AG (ISIN: DE0005140008) im Wert von bis zu EUR 450 Millionen (ohne Erwerbsnebenkosten) aber nicht mehr als 90 Millionen Aktien erworben."

Da war er schneller 😀
Tempusfugit1
Tempusfugit1, 01.08.2023 15:19 Uhr
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„Aktienrückkauf“) startet am 2. August 2023 und endet spätestens am 21. Dezember 2023 (vorbehaltlich des Fortdauerns der behördlichen Genehmigung). Im Rahmen des Aktienrückkaufs werden Aktien der DB AG (ISIN: DE0005140008) im Wert von bis zu EUR 450 Millionen (ohne Erwerbsnebenkosten) aber nicht mehr als 90 Millionen Aktien erworben.
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ProfitHunter, 01.08.2023 15:18 Uhr
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"...am 25. Juli 2023 beschlossene und in der Ad-hoc-Mitteilung vom 25. Juli 2023 angekündigte Aktienrückkauf (im Folgenden "Aktienrückkauf") startet am 2. August 2023 und endet spätestens am 21. Dezember 2023 (vorbehaltlich des Fortdauerns der behördlichen Genehmigung). Im Rahmen des Aktienrückkaufs werden Aktien der DB AG (ISIN: DE0005140008) im Wert von bis zu EUR 450 Millionen (ohne Erwerbsnebenkosten) aber nicht mehr als 90 Millionen Aktien erworben."
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ProfitHunter, 01.08.2023 15:17 Uhr
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Hier die Meldung: https://investor-relations.db.com/files/documents/share-buybacks/2023/German-Announcement-SBB-Final.pdf
P
ProfitHunter, 01.08.2023 15:16 Uhr
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Mal rauf mal runter ohne konkretes Ziel. Langweilig und nichts neues. Warten auf die amis………

Die Startschussmeldung für das ARP ist raus. Es geht morgen schon los :)
Tempusfugit1
Tempusfugit1, 01.08.2023 15:12 Uhr
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Die war toll, aber anderes Thema. Earum geht es jetzt leicht bergauf?

Mal rauf mal runter ohne konkretes Ziel. Langweilig und nichts neues. Warten auf die amis………
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Vartafan, 01.08.2023 15:10 Uhr
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Was du für Serien guckst 😀

Die war toll, aber anderes Thema. Earum geht es jetzt leicht bergauf?
Tempusfugit1
Tempusfugit1, 01.08.2023 15:08 Uhr
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In der Serie "Better call Saul" ist das Klage-Dilemma schön rüber gebracht - dort wird der Betreiber eines Altenheims erfolgreich verklagt macht ein lukratives Vergleichsangebot für die klagenden Altenheimbewohner. Die Anwälte sind sich sicher, dass sie auf Grund der Faktenlage aber deutlich mehr rausholen können (mit dann natürlich deutlich mehr Boni für sie), das würde den Prozess aber viele weitere Jahre in die Länge ziehen, keine gute Perspektive für die betagte Klägerseite...

Was du für Serien guckst 😀
Tempusfugit1
Tempusfugit1, 01.08.2023 15:06 Uhr
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Das wird nicht so einfach, das zu separieren. Johnson und Johnson tut sich auch schwer, die Probleme zu separieren.

Das wird schon klappen mit immer wiederkehrenden Rückschlägen. Nicht viel anders als hier. Und fast das gleiche Potential wie basf. 🙂
P
ProfitHunter, 01.08.2023 15:00 Uhr
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In Anlehnung an ein anderes Zitat - "Bodenbildung ist selten das, was man erlebt. Meist ist es etwas, woran man sich später erinnert".

Vielleicht ist es heute ja einer dieser seltenen Gelegenheiten?
Tycoon5c6adb3e267e9
Tycoon5c6adb3e267e9, 01.08.2023 14:49 Uhr
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Die DBK hat bereinigt um Litigation, Restrukturierung und DVA ein sehr gutes Ergebnis geliefert, besser als erwartet. Faktisch war das Ergebnis für die Aktionäre aber schlecht weil es bei Banken um die Fähigkeit Dividenden und Buybacks zu finanzieren geht. Und daran fehlt es bei der Deutschen Bank. Die DBK muss noch mehrere Quartale Milliarden verdienen um eine starke krisenfeste Bilanz zu haben. Intesa, Unicredit, BNP sind schon dort. Die DBK mit Santander, Barclays, SG und Commerzbank noch nicht. Ich denke aber die DBK ist auf dem richtigen Weg. Quartal für Quartal.

Ich vermute mal hätte die Bank ebenfalls Geld vom Staat genommen wären erforderliche Maßnahmen schneller umgesetzt worden und Boni und Gehälter wären in den folgenden Jahren deutlich weniger gezahlt worden. Ein Schreckgespenst welches um jeden Preis zu vermeiden gewesen ist. Nichts ist umsonst und einer bezahlt immer und ein Teil der Sponsoren ist in diesem forum unterwegs.
P
ProfitHunter, 01.08.2023 14:32 Uhr
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Tempus, war bei der Deutschen Bank ja auch schlimm mit den Klagen in USA. Bayer ist dabei das Klagethema hinter sich zu bringen.

In der Serie "Better call Saul" ist das Klage-Dilemma schön rüber gebracht - dort wird der Betreiber eines Altenheims erfolgreich verklagt macht ein lukratives Vergleichsangebot für die klagenden Altenheimbewohner. Die Anwälte sind sich sicher, dass sie auf Grund der Faktenlage aber deutlich mehr rausholen können (mit dann natürlich deutlich mehr Boni für sie), das würde den Prozess aber viele weitere Jahre in die Länge ziehen, keine gute Perspektive für die betagte Klägerseite...
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ProfitHunter, 01.08.2023 14:27 Uhr
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In Anlehnung an ein anderes Zitat - "Bodenbildung ist selten das, was man erlebt. Meist ist es etwas, woran man sich später erinnert".
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