DEUTSCHE BANK WKN: 514000 ISIN: DE0005140008 Kürzel: DBK Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion
Vor allem auch deshalb musste Rilley gehen. Dass nun Stefan Simon als compliance-Chef auch das US-Geschäft leiten soll sorgt nun auf der anderen Seite bei der EZB-Aufsicht offenbar für Unmut: "Es gehe es um die Frage, ob es Interessenkonflikte berge, wenn Simon als Compliance-Verantwortlicher selbst für Geschäft zuständig sei, berichtete ein Insider. In den Gesprächen zwischen Bank und Aufsicht soll es um Fragestellungen gehen, wie Simons Rolle als US-Chef genau definiert sei und ob die Doppelfunktion eher auf Dauer oder befristet angelegt sei. Es sei aber offen, ob sich am Status quo etwas ändern werde." [...] Die Bank hatte Simon, der neben Compliance auch für die Beziehung zu den Aufsichtsbehörden verantwortlich ist, nicht ohne Grund in die USA geschickt. Das Verhältnis zu den amerikanischen Aufsichtsbehörden gilt seit Jahren als angespannt. Eine Verbesserung hat für das Institut hohe Priorität. Die US-Aufseher waren unter anderem auch darüber frustriert, dass die für die USA verantwortlichen Deutsche-Bank-Manager bislang keinen direkten Einfluss auf die Verbesserungen der Kontrollsysteme haben. [...] Mit dem Vorstandsumbau im April hat die Bank diese klare Trennung aufgeweicht: Simon soll zwar in erster Linie die schwierigen Beziehungen der Bank zu den amerikanischen Aufsichtsbehörden verbessern und eine „erstklassige Risiko- und Kontrollkultur“ in den USA sicherstellen, wie die Bank mitteilte. Er soll der Mitteilung vom 26. April zufolge aber auch „dabei unterstützen, das Geschäft und die Beziehungen zu Kunden und Investoren in dieser Region weiter auszubauen“. https://www.handelsblatt.com/finanzen/banken-versicherungen/banken/geldhaus-deutsche-bank-diskutiert-mit-ezb-ueber-doppelrolle-von-us-vorstand-simon/29265202.html
Vor allem auch deshalb musste Rilley gehen. Dass nun Stefan Simon als compliance-Chef auch das US-Geschäft leiten soll sorgt nun auf der anderen Seite bei der EZB-Aufsicht offenbar für Unmut: "Es gehe es um die Frage, ob es Interessenkonflikte berge, wenn Simon als Compliance-Verantwortlicher selbst für Geschäft zuständig sei, berichtete ein Insider. In den Gesprächen zwischen Bank und Aufsicht soll es um Fragestellungen gehen, wie Simons Rolle als US-Chef genau definiert sei und ob die Doppelfunktion eher auf Dauer oder befristet angelegt sei. Es sei aber offen, ob sich am Status quo etwas ändern werde." [...] Die Bank hatte Simon, der neben Compliance auch für die Beziehung zu den Aufsichtsbehörden verantwortlich ist, nicht ohne Grund in die USA geschickt. Das Verhältnis zu den amerikanischen Aufsichtsbehörden gilt seit Jahren als angespannt. Eine Verbesserung hat für das Institut hohe Priorität. Die US-Aufseher waren unter anderem auch darüber frustriert, dass die für die USA verantwortlichen Deutsche-Bank-Manager bislang keinen direkten Einfluss auf die Verbesserungen der Kontrollsysteme haben. [...] Mit dem Vorstandsumbau im April hat die Bank diese klare Trennung aufgeweicht: Simon soll zwar in erster Linie die schwierigen Beziehungen der Bank zu den amerikanischen Aufsichtsbehörden verbessern und eine „erstklassige Risiko- und Kontrollkultur“ in den USA sicherstellen, wie die Bank mitteilte. Er soll der Mitteilung vom 26. April zufolge aber auch „dabei unterstützen, das Geschäft und die Beziehungen zu Kunden und Investoren in dieser Region weiter auszubauen“. https://www.handelsblatt.com/finanzen/banken-versicherungen/banken/geldhaus-deutsche-bank-diskutiert-mit-ezb-ueber-doppelrolle-von-us-vorstand-simon/29265202.html
Vor allem auch deshalb musste Rilley gehen. Dass nun Stefan Simon als compliance-Chef auch das US-Geschäft leiten soll sorgt nun auf der anderen Seite bei der EZB-Aufsicht offenbar für Unmut: "Es gehe es um die Frage, ob es Interessenkonflikte berge, wenn Simon als Compliance-Verantwortlicher selbst für Geschäft zuständig sei, berichtete ein Insider. In den Gesprächen zwischen Bank und Aufsicht soll es um Fragestellungen gehen, wie Simons Rolle als US-Chef genau definiert sei und ob die Doppelfunktion eher auf Dauer oder befristet angelegt sei. Es sei aber offen, ob sich am Status quo etwas ändern werde." [...] Die Bank hatte Simon, der neben Compliance auch für die Beziehung zu den Aufsichtsbehörden verantwortlich ist, nicht ohne Grund in die USA geschickt. Das Verhältnis zu den amerikanischen Aufsichtsbehörden gilt seit Jahren als angespannt. Eine Verbesserung hat für das Institut hohe Priorität. Die US-Aufseher waren unter anderem auch darüber frustriert, dass die für die USA verantwortlichen Deutsche-Bank-Manager bislang keinen direkten Einfluss auf die Verbesserungen der Kontrollsysteme haben. [...] Mit dem Vorstandsumbau im April hat die Bank diese klare Trennung aufgeweicht: Simon soll zwar in erster Linie die schwierigen Beziehungen der Bank zu den amerikanischen Aufsichtsbehörden verbessern und eine „erstklassige Risiko- und Kontrollkultur“ in den USA sicherstellen, wie die Bank mitteilte. Er soll der Mitteilung vom 26. April zufolge aber auch „dabei unterstützen, das Geschäft und die Beziehungen zu Kunden und Investoren in dieser Region weiter auszubauen“. https://www.handelsblatt.com/finanzen/banken-versicherungen/banken/geldhaus-deutsche-bank-diskutiert-mit-ezb-ueber-doppelrolle-von-us-vorstand-simon/29265202.html
Wird sicher wieder Geld kosten, die noch verbleibenden Mängel zu beseitigen (aber immer noch besser als noch härtere Strafzahlungen zu leisten): "Das Frankfurter Institut hat nach Ansicht der Fed keine ausreichenden Fortschritte bei der Behebung der Mängel gemacht. Die Deutsche Bank müsse einige dieser Probleme vorrangig angehen, sonst drohten «zusätzliche und härtere» Strafen, so die US-Notenbank."
Wird sicher wieder Geld kosten, die noch verbleibenden Mängel zu beseitigen (aber immer noch besser als noch härtere Strafzahlungen zu leisten): "Das Frankfurter Institut hat nach Ansicht der Fed keine ausreichenden Fortschritte bei der Behebung der Mängel gemacht. Die Deutsche Bank müsse einige dieser Probleme vorrangig angehen, sonst drohten «zusätzliche und härtere» Strafen, so die US-Notenbank."
Wird sicher wieder Geld kosten, die noch verbleibenden Mängel zu beseitigen (aber immer noch besser als noch härtere Strafzahlungen zu leisten): "Das Frankfurter Institut hat nach Ansicht der Fed keine ausreichenden Fortschritte bei der Behebung der Mängel gemacht. Die Deutsche Bank müsse einige dieser Probleme vorrangig angehen, sonst drohten «zusätzliche und härtere» Strafen, so die US-Notenbank."
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