DEUTSCHE BANK WKN: 514000 ISIN: DE0005140008 Kürzel: DBK Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

Die Strafe liegt bei 186 Mio. USD = 167 Mio. EUR; Sewing ist erst seit 2018 (also NACH diesen Vorgängen) CEO der DBK. Der Kritikpunkt ist nur, dass man *unzureichende Fortschritte* gemacht hat, um künftig solche Dinge zu verhindern. Dabei hat die DBK (auch auf Druck der deutschen Aufsichtsbehörden) hier seit Jahren massiv aufgerüstet, teilweise mit erheblichem zusätzlichem Personalaufwand... es gibt aber weiter viel zu tun; sowohl die letzten Baustellen schließen - als auch diese Kontrollen zunehmend zu automatisieren (KI) um den irrsinnig hohen Personalaufwand hier zu reduzieren.

Es geht um Vorgänge zwischen 2007 und 2015... Also Ackermann verhaften? Der lacht sich doch ins Fäustchen, hat doch kürzlich gut gelaunt subtil Kritik am DBK-Kurs geäußert und damit geprahlt, dass er seine letzten Aktien zu 35 EUR (an Mikro?) verkauft hat....

Die Strafzahlung damals hatte Deutsche Bank fast in Pleite getrieben. Es sieht aus, dass der Sewing das Haus nicht richtig in Griff hat, wenn schon wieder Strafzahlung in Höhe von 200 Millionen fällig ist. Hart verdientes Geld also wieder für die Katze! Er ist doch seit etwa 10 Jahren CEO der DBK, muss für den Fehler verantworten.

Es geht um Vorgänge zwischen 2007 und 2015... Also Ackermann verhaften? Der lacht sich doch ins Fäustchen, hat doch kürzlich gut gelaunt subtil Kritik am DBK-Kurs geäußert und damit geprahlt, dass er seine letzten Aktien zu 35 EUR (an Mikro?) verkauft hat....

Die Strafzahlung damals hatte Deutsche Bank fast in Pleite getrieben. Es sieht aus, dass der Sewing das Haus nicht richtig in Griff hat, wenn schon wieder Strafzahlung in Höhe von 200 Millionen fällig ist. Hart verdientes Geld also wieder für die Katze! Er ist doch seit etwa 10 Jahren CEO der DBK, muss für den Fehler verantworten.

Ist eigentlich bekannt, ob diese Fehltritte auch personelle Konsequenzen haben? Wenn ja, müßte man doch auch Schadensersatz von den betreffenden (Ex-)Mitarbeitern eintreiben können. Viele Spitzenkräfte kassieren gerade in den USA zweistellige Millionengehälter und haben sehr hohe Privatvermögen angehäuft. Oder besteht die Furcht, dass gerade diese Leute zu Whistleblowern werden könnten?