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DEUTSCHE BANK WKN: 514000 ISIN: DE0005140008 Kürzel: DBK Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

15,50 EUR
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29. Sep, 18:59:30 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 84.535
A
Alfredo_, 12.07.2023 16:50 Uhr
0

Ja, der Kauf der Boutique war teuer... womöglich sogar zu teuer, keine Ahnung, wird die Zukunft zeigen. Aber am Ende waren es "nur" 312 Mio, EUR netto, also der Gewinn eines Monats... sebst wenn dieser Kauf um 50% zu hoch war - wurden hier der DBK-Gewinn von zwei Wochen in den Sand gesetzt.

Du hast auch immer woeder so wunderschöne Formulierungen etwas kleinzurechnen 😉 jahr 52 wochen dbk ca.> 5mrd. Gewinn vor steuer also pro woche imdesten 100mio. gewinn. Aber nette Ansicht gewinn pro Woche pro Tag...erinnert mich an die supersportler hatte damals mit Schuhmacher u. Ferrari angefangen. So hohe jahresgehälter das man die auf den Tag runtergerechnet oder die Stunde und trotzdem war es immer noch mehr als jahreslohn eines bürgers😂
P
ProfitHunter, 12.07.2023 16:49 Uhr
1
Am Wochenende gab es einen Artikel, dass die Finanzaufsicht erstmals bei den Banken über eine Sonderprüfung der Bilanzen zu einem einzigen Kunden abklopft: Benko und seine SIGNA-Gruppe. Der hat ja faktisch sein ganzes Imperium darauf aufgebaut, dass er Gewerbeimmobilien als Sicherheit bei den Banken für weitere Kredite hinterlegt hat; gut zu sehen an seinem Galeria Kaufhof Karstadt Deal, bei dem auch die Immobilien im Zentrum seines Interesses standen (von Einzelhandel hat der nicht mehr Ahnung als alle anderen, die sich vorher erfolglos daran versucht hatten); natürlich garniert mit kräftigen Staatshilfen. Da er wohl offenbar bei Dutzenden Banken über sein weit verzweigtes Imperium verschuldet ist - wollte man sehen was es bedeuten würde wenn dieses Imperium kollabieren würde. Die Deutsche Bank ist hier übrigens überhaupt nicht engagiert :)
P
ProfitHunter, 12.07.2023 16:42 Uhr
0
Ja, wenn die Lücke lang genug auseinanderklafft zuckt irgendwann der erste, also der Kunde der doch mehr zahlt oder der Verkäufer der mit dem Preis runter geht (letzteres ist hier faktisch unvermeidbar). Wenn aber die ersten Transaktionen zu dann niedrigen Preisen abgewickelt werden, hat das Signalwirkung für den gesamten Angebotsmarkt - auch die anderen Verkäufer müssen die Preise reduzieren... und hier stellt sich die Frage wie sehr und wo genau sind deren Buchwerte, mit denen sie in den Bankbilanzen besichert sind.
A
Abwickler, 12.07.2023 16:25 Uhr
0
Bei Immobilien laufen immer die erst die Vorstellungen von Käufer und Verkäufer auseinander, bevor er crasht. Aber tendenziell kaum mehr Transaktionen.
G
Geldvermehrer, 12.07.2023 16:18 Uhr
0
Genau, und Immobilien AGs sind auch mit deutlich höheren Mieten zufrieden.
P
ProfitHunter, 12.07.2023 16:15 Uhr
0
Muss ja keine Katastrophe für die DBK sein, sofern sie die Risiken gut abgesichert hat :)
P
ProfitHunter, 12.07.2023 16:15 Uhr
0

Hunter und das ist das Problem der FAZ und der deutschen Wirtschaftspresse. Die urteilen nach der Vergangenheit es fehlt die logische Einschätzung der Zukunft. Aktuell haussieren Immobilien AGs weil der Markt einen Turnaround vorweg nimmt.

Ob die Hausse der Immo-Aktien nun der Anstieg nach der erfolgreichen Bodenbildung ist - oder eine Korrektur innerhalb einer weiteren Abwärtsbewegung, dass muss sich erst Zeigen Geldvernehrer... Womit die FAZ zweifelsohne Recht hat: es gibt kaum Käufe in dem Bereich, es klafft eine große Lücke bei der Preisvorstellung von Käufer und Verkäufer. In meinem Umfeld sind die Unternehmen zuletzt dazu übergegangen, die Gewerbeimmobilien zu mieten - da ein Kauf angesichts der Preisvorstellung einfach nicht rentabel ist; zu bedenken ist dass die Unternehmen hier nun deutlich höhere Kapitalkosten haben und sich einen Kauf dreimal überlegen, zu den bisherigen Preisen daher eher nicht. Die Folge wird sein: entweder Purzeln die Preise soweit, bis sie für die Unternehmen wieder attraktiv sind (scheint so noch nicht erfolgt zu sein) - oder der Bedarf an Gewerbeimmobilien steigt soweit, dass die Unternehmen die aktuell hohen Kosten akzeptieren müssen; das kann man aktuell auch noch nicht beobachten. Daher denke ich, dass der Tiefpunkt am Immobilienmarkt noch bevorsteht... Da war noch viel zu wenig "Schmerz" drin bisher.
G
Geldvermehrer, 12.07.2023 16:07 Uhr
0
Hunter und das ist das Problem der FAZ und der deutschen Wirtschaftspresse. Die urteilen nach der Vergangenheit es fehlt die logische Einschätzung der Zukunft. Aktuell haussieren Immobilien AGs weil der Markt einen Turnaround vorweg nimmt.
P
ProfitHunter, 12.07.2023 15:59 Uhr
0

Der Immobilienbereich erholt sich bei uns und in den USA. Die DBK ging wegen Bedenken bei Immobilien runter jetzt sollte es umgekehrt wieder hoch gehen, eigentlich!!!

Der Höhepunkt der Korrektur dürfte noch bevorstehen bei den Gewerbeimmobilien, ist auch mein subjektiver Eindruck bei uns in der Region: https://www.faz.net/aktuell/finanzen/gewerbeimmobilienmarkt-preisvorstellungen-klaffen-weit-auseinander-19026198.html
A
Abwickler, 12.07.2023 15:40 Uhr
0
Gibt jedenfalls keine Nachholeffekte, das an mal sagt, die DB hat underperformt, jetzt springen wir mal dort auf.
N
Noki, 12.07.2023 15:33 Uhr
0
Die Bank hat ihren Namen nicht mehr verdient...Schrottbank!!
G
Geldvermehrer, 12.07.2023 15:23 Uhr
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Der Immobilienbereich erholt sich bei uns und in den USA. Die DBK ging wegen Bedenken bei Immobilien runter jetzt sollte es umgekehrt wieder hoch gehen, eigentlich!!!
A
Abwickler, 12.07.2023 15:07 Uhr
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Deswegen müsste der Kurs jetzt mal etwas steigen.
A
Abwickler, 12.07.2023 15:06 Uhr
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Bei US-Gewerbeimmobilien müsst die sinkende US-Inflation Entlastung bringen.
P
ProfitHunter, 12.07.2023 15:04 Uhr
0
Wenn die EZB zickt kann es ja auch bedeuten, dass es später im Jahresverlauf ein ARP gibt... aber allein dass man der EZB die 450 Mio. EUR "erbetteln" muss ist kein gutes Zeichen. Dass das ARP kommt dieses Jahr, ist nach wie vor sehr wahrscheinlich (so aus dem Bauch heraus 90%, und zu 80% mind. 400 Mio. EUR; nur halt ggf. erst verbindlich zum Jahresende hin, so dass ich an eine verbindliche Meldung im Zuge der Q2-Zahlen aktuell auf 40-50% schätze...
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