DEUTSCHE BANK WKN: 514000 ISIN: DE0005140008 Kürzel: DBK Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

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15. Nov, 21:49:09 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 85.066
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ProfitHunter, 06.07.2023 14:02 Uhr
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Klagen gehören im Banking zum Geschäft dazu. Das regeln Anwälte.

Im Westen, ja... bei den Russen könnte es ein politisches Urteil geben, bei dem dann - als Strafe für die eingefrorenen Vermögen der Russen im Westen, dann "erfundene" Gründe vorgetragen werden um möglichst westliches Vermögen einzufrieren. Das könnte die DBK also durchaus teuer zu stehen kommen, zumindest das bei der dortigen Zentralbank hinterlegte Geld ist da nicht ganz sicher und die Strafzahlung wird Notfalls davon einfach abgezogen. Das könnte ein Grund für die Schwäche der DBK sein, bei der im worst case also die gesamten 800 Mio. Einlagen bei der russischen Zentralbank im Feuer stehen.
G
Geldvermehrer, 06.07.2023 13:38 Uhr
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Klagen gehören im Banking zum Geschäft dazu. Das regeln Anwälte.
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Talli123459876, 06.07.2023 13:18 Uhr
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https://m.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/gazprom-verklagt-deutsche-bank-und-commerzbank-19012728.amp.html
T
Talli123459876, 06.07.2023 13:17 Uhr
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Jetzt wollen die schei**** Russen. Von der Deutschen Bank und Commerzbank auch noch Geld. Das ist eine lachnummer
G
Geldvermehrer, 06.07.2023 11:43 Uhr
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USA muss das Sentiment wieder reparieren. Europa ist zu träge.
J
JANANNALEA1, 06.07.2023 11:24 Uhr
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Schrott
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Geldvermehrer, 06.07.2023 10:43 Uhr
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Ein erster Projektentwickler geht in die Insolvenz https://www.immobilienmanager.de/centrum-gruppe-muss-in-die-… Vermute die DBK hat es nicht erwischt.
P
ProfitHunter, 06.07.2023 10:26 Uhr
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Der Vollständigkeit halber: die verbleibende halbe Position meines "DBK-COBA-Spread Trades" ist auf Einstand ausgestoppt worden... hatte mit der verbleibenden Hälfte auf Kursparität gehofft, nun nun erstmal in weitere Ferne gerückt ist.
P
ProfitHunter, 06.07.2023 10:23 Uhr
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Wenn das arp nicht kommt in 2023 dann ist das unverständlich.

Das Geld dafür hätte die DBK, aber möglich dass die Aufsicht das Szenario "Vorsicht" spielt und den Kapitalabfluss angesichts der Rezessionsängste begrenzt bei dem vermeintlich schwächsten Glied der Großbanken... um sich nicht später vorwerfen zu lassen diesen Geldabfluss durchgewunken, falls die Bank dann doch wieder im Kreuzfeuer stehen sollte wie schon einmal dieses Jahr... dass sie durch diese Maßnahme eine mögliche Unsicherheit des Marktes erst befördern würden ("ARP wurde nicht genehmigt") - ist ein anderes Thema.
A
Alfredo_, 06.07.2023 10:20 Uhr
0

Die Schwäche ist schon augenscheinlich... entweder es gibt dafür handfeste fundamentale Gründe die wir erst noch erfahren werden (z.B. Probleme mit der ARP-Genehmigung) - oder es ist ein häufiger zu beobachtendes Phänomen, dass vor einer kräftigen Ausbruchsbewegung der Kurs einen kräftigen Schwächeanfall erleidet... Ich hoffe natürlich auf letzteres, aber wer weiß das schon... für mich jedenfalls durchaus eine Option hier einen riskanteren long zu wagen und bei einem *weiteren* Absacker meine Tradingposition aufzustocken. Bei einem Rutsch unter 8,95 - wenn er nicht sofort hochgekauft wird - werde ich die TRADING-Position aber liquidieren müssen...

Wenn das arp nicht kommt in 2023 dann ist das unverständlich.
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ProfitHunter, 06.07.2023 10:17 Uhr
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Die Schwäche ist schon augenscheinlich... entweder es gibt dafür handfeste fundamentale Gründe die wir erst noch erfahren werden (z.B. Probleme mit der ARP-Genehmigung) - oder es ist ein häufiger zu beobachtendes Phänomen, dass vor einer kräftigen Ausbruchsbewegung der Kurs einen kräftigen Schwächeanfall erleidet... Ich hoffe natürlich auf letzteres, aber wer weiß das schon... für mich jedenfalls durchaus eine Option hier einen riskanteren long zu wagen und bei einem *weiteren* Absacker meine Tradingposition aufzustocken. Bei einem Rutsch unter 8,95 - wenn er nicht sofort hochgekauft wird - werde ich die TRADING-Position aber liquidieren müssen...
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Geldvermehrer, 06.07.2023 10:04 Uhr
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Habe mir die Investmentbanking League Table angeschaut. DBK hat bei DCM mit plus 28% in Q2 gut abgeschnitten. BNP mit plus 83% hat eine große Übernahme gemacht und Barclays sind harte Konkurrenz. Die DBK war belastet durch den Business Mix mit stärkerem USA Anteil wie Barclays und dem deutlich schlechteren CDS Spread. Dafür hat sie sich sehr gut geschlagen.
G
Geldvermehrer, 06.07.2023 9:44 Uhr
1
Colombo ich täte es mir selbst auf der FT Investmentbanking League Table anschauen. Dabei muss man berücksichtigen dass die DBK aus Equity weitgehend ausgestiegen ist und daß SPAC nicht mehr läuft. Für die DBK ist das Ranking im DCM Geschäft wichtig und das versteht der Aktionär nicht wie und wo man da schauen muss.
A
Alfredo_, 06.07.2023 9:42 Uhr
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Deutsche Bank fällt zurück: Abstieg in Kernsegment 06.07.2023 - 08:37 | Quelle: DER AKTIONÄR facebook twitter Seit Ausbruch des Kriegs in der Ukraine im Februar 2022 herrscht Flaute im M&A-Markt. Das trifft Finanzinstitute, die im Investmentbanking tätig sind, und somit auch die Deutsche Bank. Im abgelaufenen zweiten Quartal zog der Markt in Deutschland indes wieder etwas an. Die Deutsche Bank fällt aber zurück. Der Datenanbieter Dealogic veröffentlicht regelmäßig Rankings zum Investmentbanking für verschiedene Länder. Die jüngsten Daten geben Einblicke in die Entwicklung im ersten Halbjahr 2023 in Deutschland. Die meisten Einnahmen im Segment Investmentbanking konnte demnach Morgan Stanley mit 118 Millionen Dollar (109 Millionen Euro) einfahren, gefolgt von Goldman Sachs mit 105 Millionen Dollar.Die Deutsche Bank landete demnach mit 95 Millionen Dollar Einnahmen auf dem dritten Platz. Im vergangenen Jahr konnte das Geldhaus noch den ersten Platz für sich beanspruchen. Da ist es nur ein schwacher Trost, dass laut Dealogic die Gesamterträge aller Banken in Deutschland in diesem Segment im zweiten Quartal um 31 Prozent höhere ausgefallen sind, als im Vorjahresquartal.Unterdessen hat sich die US-Bank JPMorgan erneut zur Deutschen Bank geäußert. Das Kursziel wurde vor Quartalszahlen leicht von 15,00 auf 14,00 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf „Overweight“ belassen. Analyst Kian Abouhossein schreibt in einer aktuellen Studie, dass sich durch eine Anpassung des Bewertungsmodells seine Ergebnisprognosen für die Jahre 2023 bis 2025 leicht reduziert hätten. Die Investmentbank-Erträge des Geldhauses zum zweiten Quartal erwartet der Experte 17 Prozent tiefer und liegt damit unter der Erwartung der Bank von minus 15 Prozent. Fabian Strebin

Die drei liegen eng beinander...würde den dritten Platz trotzdem positiv bewerten weil bei den top Playern dabei.
C
Colombo, 06.07.2023 9:38 Uhr
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Deutsche Bank fällt zurück: Abstieg in Kernsegment 06.07.2023 - 08:37 | Quelle: DER AKTIONÄR facebook twitter Seit Ausbruch des Kriegs in der Ukraine im Februar 2022 herrscht Flaute im M&A-Markt. Das trifft Finanzinstitute, die im Investmentbanking tätig sind, und somit auch die Deutsche Bank. Im abgelaufenen zweiten Quartal zog der Markt in Deutschland indes wieder etwas an. Die Deutsche Bank fällt aber zurück. Der Datenanbieter Dealogic veröffentlicht regelmäßig Rankings zum Investmentbanking für verschiedene Länder. Die jüngsten Daten geben Einblicke in die Entwicklung im ersten Halbjahr 2023 in Deutschland. Die meisten Einnahmen im Segment Investmentbanking konnte demnach Morgan Stanley mit 118 Millionen Dollar (109 Millionen Euro) einfahren, gefolgt von Goldman Sachs mit 105 Millionen Dollar.Die Deutsche Bank landete demnach mit 95 Millionen Dollar Einnahmen auf dem dritten Platz. Im vergangenen Jahr konnte das Geldhaus noch den ersten Platz für sich beanspruchen. Da ist es nur ein schwacher Trost, dass laut Dealogic die Gesamterträge aller Banken in Deutschland in diesem Segment im zweiten Quartal um 31 Prozent höhere ausgefallen sind, als im Vorjahresquartal.Unterdessen hat sich die US-Bank JPMorgan erneut zur Deutschen Bank geäußert. Das Kursziel wurde vor Quartalszahlen leicht von 15,00 auf 14,00 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf „Overweight“ belassen. Analyst Kian Abouhossein schreibt in einer aktuellen Studie, dass sich durch eine Anpassung des Bewertungsmodells seine Ergebnisprognosen für die Jahre 2023 bis 2025 leicht reduziert hätten. Die Investmentbank-Erträge des Geldhauses zum zweiten Quartal erwartet der Experte 17 Prozent tiefer und liegt damit unter der Erwartung der Bank von minus 15 Prozent. Fabian Strebin
A
Alfredo_, 06.07.2023 9:29 Uhr
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Jetzt nachdem absacker kann es nur noch hochgehen 🤣.
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