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DEUTSCHE BANK WKN: 514000 ISIN: DE0005140008 Kürzel: DBK Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

15,96 EUR
+0,48 %+0,08
15. Nov, 09:55:29 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 85.054
A
Alfredo_, 03.07.2023 21:18 Uhr
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Kursstand ist das eine - was nach wie vor fehlt: big money der zugreift. Am Zahlenwerk kann es nicht liegen, die Bankenkrise ist zur Zeit auch kein Thema mehr - bleiben als plausible Gründe für die Zurückhaltung die Angst vor heftigem Wirtschaftseinbruch und die immer noch viel zu hohe Inflation (warum sie Banken besonders schmerzt habe ich hier ja schon einige male ausgeführt).

Einiges an Geld das abgezogen wurde kommt nicht so schnell zurück. Das dauert.
A
Alfredo_, 03.07.2023 21:16 Uhr
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Fühle mich vom bot nicht verstanden... Ich hatte geschrieben die gesamt Performance der Aktie ist mies...sehr sehr schlecht
P
ProfitHunter, 03.07.2023 21:16 Uhr
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Kursstand ist das eine - was nach wie vor fehlt: big money der zugreift. Am Zahlenwerk kann es nicht liegen, die Bankenkrise ist zur Zeit auch kein Thema mehr - bleiben als plausible Gründe für die Zurückhaltung die Angst vor heftigem Wirtschaftseinbruch und die immer noch viel zu hohe Inflation (warum sie Banken besonders schmerzt habe ich hier ja schon einige male ausgeführt).
P
ProfitHunter, 03.07.2023 21:13 Uhr
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Die Zusammenfassung des Bots ist wieder mal köstlich @Alfredo_: "... während Alfredo sie als lausig bezeichnet. Alfredo ist insgesamt sehr negativ gestimmt und glaubt nicht an eine positive Entwicklung des Kurses". 😁
P
ProfitHunter, 03.07.2023 21:07 Uhr
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Fast jeder casht ein und geht raus. Vermutlich die passende transaktion🤔

Zu jedem der auscasht gehört auch einer der eincasht. Welcher am Ende der glücklichere ist, wird die Zeit zeigen...
D
Ducki1972, 03.07.2023 20:57 Uhr
0
Ackermann hat doch die DeuBa dahin gebracht, wo sie vor Sewing stand, nämlich kurz vorm "Umkippen". Mit seinen "tollen" Managern Jain und Fitschen! Ca. 8 Mrd. Strafen, die erkauft wurden mit einem mehr als fragwürdigen Vorgehen, um den Aktienkurs zu pushen. Wer das nicht versteht, der hat meiner Meinung nach nichts verstanden. Sewing muss(te) aufräumen und das hat er ordentlich gemacht! Die Entwicklung in den letzten rd. zwei Jahren gibt ihm recht. Und wenn nicht alles "zusammen rauscht", sehe ich hier Kurse von mindestens 14 innerhalb eines Jahres. Vielen Dank übrigens für viele gute Beiträge in diesem Forum. Und Danke für nichts für einige vollkommen inhaltslose Beiträge!
Tycoon5c6adb3e267e9
Tycoon5c6adb3e267e9, 03.07.2023 20:21 Uhr
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Die Nachrichten hier sind teilweise alt und Müll

Ja genau wo sind denn deine erhellenden Erkenntnisse so einen wie dich haben wir die ganze zeit vermisst. Kluckscheiser 🤔
G
Geldvermehrer, 03.07.2023 20:02 Uhr
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Es war schön wie die Amis bis 9,77 hoch gekauft haben.
G
Geldvermehrer, 03.07.2023 20:00 Uhr
1
Aktuell hat sich der CDS Spread auf 112,5 verbessert, der Abstand zur Coba ist von über 40 auf 30 geschrumpft. Barclays hat sich heute noch deutlicher verbessert und die DBK um 1 Punkt überholt. Heute ist die neue Privatkundenbank mit einheitlicher Soft und Hardware entstanden das ist ein bedeutender Tag. Ab heute kann die Privatkundenbank auch mit dem neuen Vorstand Di Sanctis durchstarten.
T
Tycoon5c82350933d76, 03.07.2023 19:55 Uhr
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Die Nachrichten hier sind teilweise alt und Müll
A
Alfredo_, 03.07.2023 19:47 Uhr
3
Sauber weiter gute Nachrichten zur dbk. Da werden weitere rating Verbesserungen kommen das war bis jetzt kontinuierlich nachzuvollziehen. FRANKFURT (Dow Jones) - Die Ratingagentur Fitch gesteht der Deutschen Bank einer höhere Bonitätseinstufung zu. Wie die Agentur mitteilte, hat sie das Langfrist-Rating um eine Stufe auf "A-" angehoben. Der Ausblick ist stabil. Die Hochstufung sei dem Abschluss der 2019 eingeleiteten Restrukturierung der Bank geschuldet, schreiben die Analysten von Fitch. Sie verweisen insbesondere auf die höhere Kosteneffizienz und den besser ausbalancierten Ertragsmix. Das Unternehmens- und das Privatkundengeschäft verfügten über ausreichend hohe Puffer, um die Volatilität des Kapitalmarktgeschäfts abzufedern. Kontakt zum Autor: unternehmen.de@dowjones.com
A
Alfredo_, 03.07.2023 19:41 Uhr
1
Vor allem wie geil ist das denn ...Er hat alles für 35euro verkauft und das sagt der noch öffentlich. Ee ist doch einer der hauptschuldigen das der aktienkurs der dbk so schlecht entwickelt hat. Ich verstehe nicht wieso der nicht vom ar und der dbk in Regress genommen werden konnte.
M
MCDolar, 03.07.2023 19:29 Uhr
0

Ex-Chef Ackermann: Deutsche Bank sollte global vorne mitspielen 03.07.2023 - 17:33 | Quelle: dpa-AFX facebook twitter FRANKFURT (dpa-AFX) - Ex-Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann bedauert die Schrumpfkur der Deutschen Bank nach der Finanzkrise. "Früher war die Deutsche Bank ganz vorne dabei. Das muss man natürlich entscheiden: Will man eine Bank, die klein und robust ist? Oder will man eine Bank, die auch robust ist, aber die auch global und von der Profitabilität her mitspielt?", sagte Ackermann am Montag beid er Konferenz Frankfurt Euro Finance Summit. "Ich hoffe sehr, dass die Deutsche Bank als größte Bank in Deutschland wieder diese globale Rolle spielen kann. Denn das ist sehr wichtig. Das ist wichtig, um die Abhängigkeit von amerikanischen Banken zu reduzieren und dass deutsche Unternehmen weltweit wieder auf eine deutsche Bank im M&A-Bereich, im Aktienbereich zählen dürfen", sagte der Schweizer, der die Deutsche Bank zehn Jahre lang führte (Mai 2002 - Mai 2012). Nach einer Serie von Verlustjahren nach der Finanzkrise hatte der derzeitige Vorstandsvorsitzende Christian Sewing im Juli 2019 der Bank eine Radikalkur verordnet. Die Bank konzentriert sich seither auf das Geschäft mit Mittelständlern, Familienunternehmen und multinationalen Konzernen. Das Investmentbanking - also der Handel mit Wertpapieren, Derivaten und Devisen aller Art, die Betreuung von Firmenübernahmen (M&A) und Börsengängen - wurde geschrumpft. Aus dem weltweiten Aktienhandel zum Beispiel zog die Deutsche Bank sich ganz zurück. Die jüngste Bilanz verbuchte Sewing als Erfolg dieser Strategie: Im Gesamtjahr 2022 erzielte das Institut den höchsten Überschuss seit 15 Jahren. Nach Abzug von Zinszahlungen an Inhaber nachrangiger Anleihen standen etwas mehr als 5,0 Milliarden Euro Gewinn in den Büchern. Man müsse mit Blick auf die Deutsche Bank positiv vermerken, "dass nach den katastrophalen Jahren 2016 bis 2018 (...) Herr Sewing das wesentlich besser macht und wieder nach vorne schauen kann", sagte Ackermann. "Und das macht mir eigentlich Mut." Von einer nachhaltigen Erholung des Aktienkurses des Dax -Konzerns würde Ackermann selbst indes nicht profitieren: Er habe keine Deutsche-Bank-Aktien mehr, verriet Ackermann. "Als ich meine letzten Aktien verkauft habe, war es bei 35." Aktuell sind Deutsche-Bank-Papiere weniger als 10 Euro wert./ben/DP/ngu

Herr Ackermann sollte sich lieber bedeckt halten... https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/zeit-der-gier-zdf-doku-zu-ex-deutsche-bank-chef-josef-ackermann-17906521.html
C
Colombo, 03.07.2023 19:14 Uhr
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Ex-Chef Ackermann: Deutsche Bank sollte global vorne mitspielen 03.07.2023 - 17:33 | Quelle: dpa-AFX facebook twitter FRANKFURT (dpa-AFX) - Ex-Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann bedauert die Schrumpfkur der Deutschen Bank nach der Finanzkrise. "Früher war die Deutsche Bank ganz vorne dabei. Das muss man natürlich entscheiden: Will man eine Bank, die klein und robust ist? Oder will man eine Bank, die auch robust ist, aber die auch global und von der Profitabilität her mitspielt?", sagte Ackermann am Montag beid er Konferenz Frankfurt Euro Finance Summit. "Ich hoffe sehr, dass die Deutsche Bank als größte Bank in Deutschland wieder diese globale Rolle spielen kann. Denn das ist sehr wichtig. Das ist wichtig, um die Abhängigkeit von amerikanischen Banken zu reduzieren und dass deutsche Unternehmen weltweit wieder auf eine deutsche Bank im M&A-Bereich, im Aktienbereich zählen dürfen", sagte der Schweizer, der die Deutsche Bank zehn Jahre lang führte (Mai 2002 - Mai 2012). Nach einer Serie von Verlustjahren nach der Finanzkrise hatte der derzeitige Vorstandsvorsitzende Christian Sewing im Juli 2019 der Bank eine Radikalkur verordnet. Die Bank konzentriert sich seither auf das Geschäft mit Mittelständlern, Familienunternehmen und multinationalen Konzernen. Das Investmentbanking - also der Handel mit Wertpapieren, Derivaten und Devisen aller Art, die Betreuung von Firmenübernahmen (M&A) und Börsengängen - wurde geschrumpft. Aus dem weltweiten Aktienhandel zum Beispiel zog die Deutsche Bank sich ganz zurück. Die jüngste Bilanz verbuchte Sewing als Erfolg dieser Strategie: Im Gesamtjahr 2022 erzielte das Institut den höchsten Überschuss seit 15 Jahren. Nach Abzug von Zinszahlungen an Inhaber nachrangiger Anleihen standen etwas mehr als 5,0 Milliarden Euro Gewinn in den Büchern. Man müsse mit Blick auf die Deutsche Bank positiv vermerken, "dass nach den katastrophalen Jahren 2016 bis 2018 (...) Herr Sewing das wesentlich besser macht und wieder nach vorne schauen kann", sagte Ackermann. "Und das macht mir eigentlich Mut." Von einer nachhaltigen Erholung des Aktienkurses des Dax -Konzerns würde Ackermann selbst indes nicht profitieren: Er habe keine Deutsche-Bank-Aktien mehr, verriet Ackermann. "Als ich meine letzten Aktien verkauft habe, war es bei 35." Aktuell sind Deutsche-Bank-Papiere weniger als 10 Euro wert./ben/DP/ngu
A
Alfredo_, 03.07.2023 18:27 Uhr
0
Wenn die ubs am Ende doch weniger Steuergelder benötigt weil die Risiken nicht eingetreten sind...dann ist es doch nur gerecht nach einem preisaufschlag zu fragen...sollte vertraglich so festgelegt sein. Haben sie nicht gemacht weil wieder Geschenke gemacht wurden oder die schweiz sich einen global Player geschaffen hat.
A
Alfredo_, 03.07.2023 18:19 Uhr
0
Tanker Flugzeugträger uboot😉🫡
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