Bahnbrechende Goldentdeckung:
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DEUTSCHE BANK WKN: 514000 ISIN: DE0005140008 Kürzel: DBK Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

15,22 EUR
+0,20 %+0,03
24. Sep, 22:35:19 Uhr, L&S Exchange
Kommentare 84.502
A
Alfredo_, 28.06.2023 21:45 Uhr
0
So sieht es aus...kein positives Momentum mehr alles verschlafen. Die dbk ist genauso im arsch wie das dfb Team, die Republik und unsere Wirtschaft. Alles im Niedergang nur das die dbk schon niedergangen war ist. Aber Hauptsache wir machen heizung😂
m
microklink, 28.06.2023 21:41 Uhr
1
450 Millionen ARP wird keine Sau interessieren, weil viel zu lange drüber diskutiert wurde! Der Kurs wird dadurch auch nicht beflügelt, eher drunter leiden, weil zu wenig, viel zu spät und immer die Frage aufkommt, kann sich die DBK das überhaupt leisten 😃 für mich gibt es hier nix positives und die Q2 Zahlen wird es zeigen 🫵
A
Alfredo_, 28.06.2023 21:39 Uhr
0
Positive wirtschaftsdaten usa euroraum geben die Grundlage für einen Anstieg.
A
Alfredo_, 28.06.2023 21:37 Uhr
0
Durch den Kauf Boutique haben die das arp erst spät beantragt. Und ggfs müssen die Gewinne und Cash nachweisen...das bedeutet zeit und sammeln. Ggfs muss zusätzlich ausreichend Reserven bestehen..daher dachte ich das das erst q3 beginnt.
P
ProfitHunter, 28.06.2023 20:33 Uhr
0
Die Genehmigung kann ja ggf. schon vorliegen... in diesem Fall start ARP gleich im Juli oder spätestens Info zum Start im Rahmen der Q2-Zahlen. Wenn dann immer noch keine Genehmigung vorliegt, ist die Aufsicht wieder "besonders vorsichtig" im Hinblick auf den erwarteten Wirtschaftsabschwung im zweiten Halbjahr...
G
Geldvermehrer, 28.06.2023 19:47 Uhr
0
Die Genehmigung des ARP dauert ungewöhnlich lange. Hat die DBK Feinde bei der EZB ?
P
ProfitHunter, 28.06.2023 18:58 Uhr
0

Es gibt keine echten u. Unechten Aktionäre. Entweder hält du einen Anteil oder nicht und da ist das wie egal. Streuung via etf ist berechtigt und gut. Sollte jeder als teil einer Anlageform betrachten und auch machen.

"Echt und unecht" definiere ich so, dass der "unechte" Aktionär Blackrock gar keine Entscheidung fällt aus- oder einzusteigen, er ist also mehr oder weniger nur die Verwahrstelle unzähliger anderer Anleger.
A
Alfredo_, 28.06.2023 18:16 Uhr
0
Es gibt keine echten u. Unechten Aktionäre. Entweder hält du einen Anteil oder nicht und da ist das wie egal. Streuung via etf ist berechtigt und gut. Sollte jeder als teil einer Anlageform betrachten und auch machen.
A
Alfredo_, 28.06.2023 18:12 Uhr
0
Spekulanten verkauft irgendwann oder steigt aus. Es gibt auch Investoren...fam. quandt ...wirkl7ch anteilseigner die nie aussteigen...siehe auch Frau schikedanz. Bis in den Ruin dabei. Umgekehrt geht auch aber sie haben Cash gemachte Gates musk usw.
P
ProfitHunter, 28.06.2023 17:59 Uhr
0
Jeder Aktionär ist ein Spekulant... Sie definieren sich halt nur über das Zeitfenster ihres Engagements. Blackrock übrigens ist ein passiver Fondsanbieter, er trifft also nicht selbst die Entscheidung bei der DBK aufzustocken oder nicht - sondern bietet Produkte wie ETF auf den DAX an und kauft dazu die passenden Aktien. Für mich also kein "echter" Aktionär...
A
Alfredo_, 28.06.2023 17:51 Uhr
0
So stell ich mir das vor...dann sind andere Sphären möglich.
A
Alfredo_, 28.06.2023 17:50 Uhr
0
Für die dbk ist eine weitere Strategieanpassung...langfristig denkbar...Stichwort der verhasste aktienhandel...das komplettiert das ibanking und die gesamte dbk mit gleichzeitigen Ausbau wealth u. Assetmgt.
A
Alfredo_, 28.06.2023 17:48 Uhr
0

Beim Ankeraktionär sind die Aktien ja nicht weg, nur aus den zittrigen Händen des "free float", also der zahlreichen Anleger - in die festen Hände von längerfristig investierten Anleger. Also durchaus positiv - aber rein TECHNISCH keine Auswirkung aus den Aktienkurs; eher stabilisierende Wirkung auf den Kurs. Zudem der Nachteil: der Investor kann wieder aussteigen und drückt die Aktien in den free float (wie bei der DBK in 2022, davon haben wir uns scheinbar immer noch nicht berappelt, denn alle die diese Aktien damals gekauft hatten zu Kursen über 10 EUR, sitzen - sofern sie diese noch haben - auf Verlusten-

Das waren keine ankeraktionäre bei der dbk eher spekulativen...auf bankenzusammenschluss. Das meine ich ja wenn beim ankeraktiinär die gesamtaktienazahl gleich bleibt. Wem fremde kaufen eher besser und es kommt manchmal sogar drauf an wer explizit die aktien kauft als ankeraktionär...zb wenn bleckrock sufstockt kann das langfristig einige anderen mitüberzeugen ei zustellen oder noch besser wenn bnp santander oder unicredit einsteigen dann kommen alle weil übernahmephantasie kommt.
P
ProfitHunter, 28.06.2023 17:38 Uhr
0
Was die Bank zurückkauft, wird später "vernichtet", diese Aktien kommen also nie wieder auf den Markt und werden daher später auch von der Anzahl der Gesamtaktien die es gibt abgezogen.
P
ProfitHunter, 28.06.2023 17:37 Uhr
0
Beim Ankeraktionär sind die Aktien ja nicht weg, nur aus den zittrigen Händen des "free float", also der zahlreichen Anleger - in die festen Hände von längerfristig investierten Anleger. Also durchaus positiv - aber rein TECHNISCH keine Auswirkung aus den Aktienkurs; eher stabilisierende Wirkung auf den Kurs. Zudem der Nachteil: der Investor kann wieder aussteigen und drückt die Aktien in den free float (wie bei der DBK in 2022, davon haben wir uns scheinbar immer noch nicht berappelt, denn alle die diese Aktien damals gekauft hatten zu Kursen über 10 EUR, sitzen - sofern sie diese noch haben - auf Verlusten-
A
Alfredo_, 28.06.2023 17:30 Uhr
0

Durch den Aktienrückkauf verringert sich die Menge der Aktien auf dem Markt. Der Markt bewertet ja immer den Wert des ganzen Unternehmens (z.B. 20 Mrd. EUR für die DBK). Wenn dieser Wert (z.B 20 Mrd. EUR) dann NACH den Rückkauf durch weniger Aktien geteilt werden muss (bei der DBK z.B. durch 2 Mrd. Aktien statt aktuell 2,04 Mrd. EUR Aktien) hat es auch langfristig positiven Einfluss auf den Aktienkurs. ABER der ist nicht hoch; in etwa so viel als wenn die DBK diese 450 Mio. EUR an die Anleger ausschütten würde: 22ct etwa (nach Abschluss 450 Mio. EUR ARP). Hinzu kommt aber wie bei der COBA zu beobachten, dass die Anleger vor und während des ARP darauf spekulieren, dass der Kurs durch die laufende ARP hochgetrieben wird - und treiben den meist schon vor dem ARP bzw. in den ersten Wochen des ARP zusätzlich rauf (keine Garantie, aber häufiges Phänomen). Dieser Effekt ist aber natürlich nicht nachhaltig... im konkreten Fall besteht aber die Hoffnung dass diese beiden Faktoren (echter 22ct-Effekt + Spekulationsauftrieb) uns über den 10er Widerstand heben und die Aktie dann zum laufen kommt. Sicher ist das natürlich nicht... kann also sein dass wir nach dem ARP wieder unter 10 EUR stehen (sofern wir überhaupt darüber kommen).

Hunter hat ausgiebig geschrieben...die Kohle vom arp ist nicht weg landet anteilig durch werterhalt beim Aktionär. Ähnlich wie wenn ein ankeraktionär zugreift nur das bei dem die gesamt-aktienanzahl gleichbleibt. Kursstimmulierung!
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