DEUTSCHE BANK WKN: 514000 ISIN: DE0005140008 Kürzel: DBK Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion
15,92 EUR
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14. Nov, 15:23:02 Uhr,
Baader Bank
Kommentare 85.051
P
ProfitHunter,
26.06.2023 12:49 Uhr
0
Nächste Woche ist schon "zweites Halbjahr" mit dem wahrscheinlichen ARP, wir können also schon theoretisch ab Freitag mit einer Meldung dazu rechnen dass in günstigsten Fall schon im Juli damit begonnen wird. Nicht der wahrscheinlichste Fall aber möglich...
Highländer,
26.06.2023 12:26 Uhr
1
Deutsche Bank verliert Zugang zu russischen Aktien: Was passiert jetzt?
Die Deutsche Bank hat Anleger über Zugriffs-Probleme bei russischen Bezugsrechten informiert. Einige der Gelder könnten komplett verloren sein.
Wer hierzulande in russische Aktien investiert hat, hat derzeit oft keine Chance, an seine Gelder zu kommen – und muss sie womöglich komplett abschreiben. Dieses Szenario könnte aktuell bei einigen Kunden der Deutschen Bank eintreten, wie Reuters exklusiv berichtet. Demnach habe das Institut Anleger bereits am 9. Juni in einer Notiz darüber informiert, dass einige ihrer russischen Aktien nicht mehr auffindbar sind und die Bank keinen vollen Zugang zu diesen Papieren garantieren kann.
Dabei handelt es sich um Papiere, die über Hinterlegungsscheine (Zertifikate) abgedeckt sind, die stellvertretend für die entsprechenden, in Russland an einer lokalen Börse gehandelten Aktien hinterlegt sind. Diese so genannten Depositary Receipts (DR), wurden in Russland von einer anderen Depotbank gehalten und verwahrt und waren bereits vor der russischen Invasion in die Ukraine ausgegeben worden.
Doch offenbar ist der Umtausch einiger DRs in die betreffenden Aktien jetzt nicht mehr möglich. Zu den betroffenen Papieren sollen laut dem Reuters-Bericht unter anderem Aktien der nationalen Fluggesellschaft Aeroflot und des Bauunternehmens LSR Group zählen, sowie Papiere des Bergbau- und Stahlunternehmens Mechel und von Novolipetsk Steel.
Grund für diese Entwicklung sei die Entscheidung Moskaus, Anlegern den partiellen Umtausch der DR-Bezugsrechte in lokale Aktien zu ermöglichen, ohne dass die Deutsche Bank in diese Umwandlung eingebunden wurde, oder als Aufsicht präsent war. Das habe dazu geführt, dass eine Abgleichung der Aktien mit den Hinterlegungsscheinen vereitelt wurde – ebenso wie das Zurückholen der betroffenen Papiere. Zu den Eigentümern der womöglich für immer verlorenen russischen Bezugsrechte zählen kleine Hedgefonds sowie große Fondsgesellschaften.
Reuters zufolge haben etliche Investoren wohl keine Hoffnung, die Aktien wiederzusehen und ihre Gelder im Kopf bereits abgeschrieben. Zwar hat die Deutsche Bank in ihrem Rundschreiben erklärt, dass sie bemüht ist, zu einem späteren Zeitpunkt mehr Aktien an ihre rechtmäßigen Besitzer zurückgeben zu können. Allerdings warnte das Institut parallel dazu bereits, dass der Nettoerlös aus dem Verkauf retournierter Papiere dann "wesentlich niedriger" als der dann aktuelle Marktpreis ausfallen könnte.
Neben der Deutschen Bank haben – Clearstream-Angaben zufolge – unter anderem auch JPMorgan & Chase, Citygroup und BNY Mellon als Depotbanken für russische DR-Programme fungiert.
Quelle: wallstreetONLINE Zentralredaktion
m
microklink,
26.06.2023 12:25 Uhr
0
Oh man 🤦♂️ immer wieder nur die alten Kartoffeln 🥔 Das alles ist nur Peanuts 😀
P
ProfitHunter,
26.06.2023 12:12 Uhr
0
" Mit der neuen Struktur will die Deutsche Bank von 2025 an pro Jahr 300 Millionen Euro einsparen" > Die IT-Einsparung von 75 Mio. je Quartal also wohl erst ab 2025... wg. Restlaufzeit / Abwicklungskosten / altes System als Backup noch in der Hinterhand also diese Einsparung noch nicht sofort, zumindest nicht im vollen Umfang wie es aussieht...
C
Colombo,
26.06.2023 11:42 Uhr
0
Deutsche Bank: Nun wird es gefährlich
26.06.2023 - 10:16 | Quelle: DER AKTIONÄR
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Im schwachen Gesamtmarkt kommt heute auch die Aktie der Deutschen Bank unter Druck, das Chartbild trübt sich weiter ein. Schuld daran ist die negative Stimmung in Bezug auf die Konjunkturaussichten. Auch Kunden der Postbank brauchen demnächst wieder etwas Geduld. Kundinnen und Kunden der Postbank müssen sich am kommenden Wochenende noch einmal auf Einschränkungen einstellen. Von Freitag (30.Juni) bis einschließlich Montag (3. Juli) ist der letzte Schritt der Übertragung von Kundendaten der zum Deutsche-Bank-Konzern gehörenden Postbank auf eine gemeinsame IT-Plattform
geplant.In der vierten und letzten Welle sollen rund vier Millionen Verträge von etwa zwei Millionen Kunden übertragen werden. Dabei geht es um Konsumentenkredite, Baufinanzierungen, Girokonten, Tages- und Termingeld sowie gewerbliche Finanzierungen. Zudem erhalten weitere 1,9 Millionen Kunden Zugang zum neuen Online- und Mobile-Banking.Die Systemumstellung hat allerdings Folgen für den Service, wie die Postbank auf ihrer Internetseite erläutert: Von Freitag, 17.00 Uhr, bis Montag, 9.00 beziehungsweise 14.00 Uhr, sind Bankgeschäfte weder per Postbank-App übers Smartphone noch online am heimischen Computer oder per Telefon möglich. In Postbank-Filialen kann man in diesem Zeitraum zwar Postdienstleistungen erledigen wie Pakete abgeben und Briefmarken kaufen, aber keine Bankgeschäfte. Nun folgt also der abschließende Schritt. „Mit dieser letzten Welle schließen wir die Migration der Postbank-IT auf die Systeme der Deutschen Bank ab. Insgesamt wurden dann über 50 Milliarden Datensätze übertragen“, sagte Stefan Peschke, IT-Chef der Privatkundenbank Deutschland der Deutschen Bank und Co-Projektleiter. Unter dem Namen „Unity“ werden dann zwölf Millionen Kunden der Postbank mit sieben Millionen Deutsche-Bank-Kunden in Deutschland auf einer IT-Plattform zusammengeführt sein. Mit der neuen Struktur will die Deutsche Bank von 2025 an pro Jahr 300 Millionen Euro einsparen.
Mit Material von dpa-AFX.
G
Geldvermehrer,
26.06.2023 10:44 Uhr
0
Nicht vergessen, die gute Nachricht ist daß Unity am kommenden Wochenende planmäßig abgeschlossen werden kann. Damit kann man ab Q3 75 Mio pro Quartal einsparen und sobald die Programme für die Cloud fertig sind kommen weitere 75 Mio dazu. Das ist ein sehr wichtiger Meilenstein.
P
ProfitHunter,
26.06.2023 10:32 Uhr
0
Die DBK braucht keinen „Zaubermann“ mit Taschenspielertricks, sondern einen Steuermann der die Bank durch die raue See der nächsten Jahre bringt. Sewing ist dafür der richtige Mann, denke ich...
m
mannomax,
26.06.2023 10:03 Uhr
0
commerzbank bricht jetzt richtig ein...
P
ProfitHunter,
26.06.2023 9:55 Uhr
0
Schneller Rutsch in den nächsten Support. Hoffe hier fangen wir uns und beenden die Woche wieder über 9 EUR. Wenn wir viel Glück haben, wird heute morgen sogar das neue Verlaufstief markiert und wir gehen wieder hoch... im Orderbuch sieht man jedenfalls dass da jemand groß zugeschlagen hat beim Rutsch; sollte nicht der Einzelfall bleiben. Ich habe bei 8,95 EUR (ggf. wieder etwas zu früh) auch nochmal 50% nachgelegt, jetzt 150%-Position; erster Teilverkauf erfolgt bei mir recht früh beim push an das Tageshoch über 9,16 EUR (50%; dann habe ich wieder nur "100%" Position mit Schnitt-EK von 9,17. Wenn das nicht gelingt, wird die Position spätestens bei 8,50 EUR liquidiert werden müssen... (Trading-Position, große Investposi bleibt voll an Bord)
P
A
Alfredo_,
26.06.2023 9:44 Uhr
0
War m.e. eine sauerrei aber auch die Kundschaft wieder zu gierig.
G
Geldvermehrer,
26.06.2023 9:31 Uhr
1
Die CRU läuft weiter, wird jetzt in Corporate & other abgewickelt.
Die Polen Kredite der DBK sind nicht verkäuflich werden bis zur Endfälligkeit weiter geführt.
Jetzt muss nochmals etwas abgeschrieben werden.
Poschel,
26.06.2023 9:30 Uhr
0
Ein Trauerspiel, die 9 von unten.
Alfredo_,
26.06.2023 9:29 Uhr
0
Die Zusammenfassung des bots ist so aber nicht ganz korrekt ich fühle nich nicht richtig dargestellt.
A
Alfredo_,
26.06.2023 9:28 Uhr
0
Hat es keiner gelesen?? Die Commerzbank Tochter MBank muss für ihr Schweizer-Franken-Kreditportfolio eine zusätzliche Vorsorge von umgerechnet rund 342 Millionen Euro treffen. Die DBK hat ca 3 Mrd solcher Kredite in der CRU und muss ebenfalls Abschreibungen vornehmen. Darum fällt die Commerzbank stark und die DBK folgt. Etwa 342 Mio und geschätzt ca 120 Mio bei der Deutschen Bank.
Das Thema Polen und Darlehen in SFr ist bekannt. Auch due Tendenz wohin das Urteil ging.
M.e. war das doch so zu erwarten und ist entsprechend vorgesorgt worden oder liege ich falsch. Die cru ist doch sowieso abgeschrieben...?
Vor 2 bis 3 Jahren hatten wir darüber hier geschrieben ....und hatten uns auch die Bilanzen angesehen.
Geldvermehrer,
26.06.2023 9:25 Uhr
0
Hat es keiner gelesen??
Die Commerzbank Tochter MBank muss für ihr Schweizer-Franken-Kreditportfolio eine zusätzliche Vorsorge von umgerechnet rund 342 Millionen Euro treffen. Die DBK hat ca 3 Mrd solcher Kredite in der CRU und muss ebenfalls Abschreibungen vornehmen.
Darum fällt die Commerzbank stark und die DBK folgt.
Etwa 342 Mio und geschätzt ca 120 Mio bei der Deutschen Bank.
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