DEUTSCHE BANK WKN: 514000 ISIN: DE0005140008 Kürzel: DBK Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

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16. Nov, 01:00:00 Uhr, NYS
Kommentare 85.068
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ProfitHunter, 07.06.2023 9:11 Uhr
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Das MANAGER-MAGAZIN: "Christian Sewing hat die Deutsche Bank aus der Skandalära geführt, nun muss er sich als Wachstumsmanager beweisen. Die Zwischeninventur zeigt: Seine neue Rolle behagt ihm noch nicht." Auf jeden Fall eine interessante Sichtweise... Sewing hat den "Abstieg" verhindert und die DBK aus der akuten Existenznot zumindest ins sichere Fahrwasser des Mittelfelds geführt; aber ob an die Ergebnisse anderer hochprofitablen Banken in Europa anzuknüpfen braucht es mehr: den Balance-Akt, Risiken einzugehen ohne in alte Muster zu verfallen. Ob Sewing als schafft, wird er also noch beweisen müssen... https://www.manager-magazin.de/unternehmen/banken/deutsche-bank-fuehrt-christian-sewing-die-bank-in-eine-neue-phase-diese-fehler-muss-er-vermeiden-a-9b0588c6-6477-40d1-a4fd-3b29cfc07bd9
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Alfredo_, 07.06.2023 8:26 Uhr
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Je mehr der Gewinn ansteigt desto mehr versackt der Kurs ...ohne Bewegung Anreiz nach oben. Aus eigener kraft schafft die dbk da nichts...egal wie hoch die analysten den zielkurs setzen... da kann man nur auf externe treiber und impulse hoffen. Das zieht dann den gesamten bankensektor nach vorne.
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Alfredo_, 06.06.2023 22:53 Uhr
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Wie wären schon längst weiter hätten wir nicht diese klitsche gekauft. 🤬
A
Alfredo_, 06.06.2023 21:59 Uhr
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Überfällig.
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Kris4, 06.06.2023 21:37 Uhr
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Zeit wärs mal :)
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Alfredo_, 06.06.2023 21:31 Uhr
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😉 sicher sicher wir warten sehr lange auf den nachhaltigen Durchbruch der 10euro.
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Kris4, 06.06.2023 21:22 Uhr
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Morgen früh 10,20€? 🤞
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ProfitHunter, 06.06.2023 13:59 Uhr
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Zum Geschäftsjahr 2021 schriebt die Bank: " Our full year effective tax rate in 2021 was 26%. Excluding the positive deferred tax asset valuation adjustment of 274 million euros during the quarter, our full year tax rate would have been 34%, in line with our previous expectations". Also dang dieser Verlustvorträge konnta man die Steuerlast von 34% auf 26% reduzieren. Für 2023 erwartet die Bank eine EFFEKTIVE Steuerlast von 29% - diese wäre also höher, sofern man nicht Verlustvorträge hätte, die man gegenrechnen würde; also eher im Bereich 33-35%. Daher wird die Steuerlast zwar bedingt durch diese Verlustvorträge in den nächsten Jahren im Bereich 29% liegen, aber sobald die aufgebraucht sind, wäre die Steuerlast über 30%. Wie auch immer, mit unter 29% Steuerlast können wir so auf keinen Fall kalkulieren und auf lange Sicht eher mit 33-35%
A
Alfredo_, 06.06.2023 13:58 Uhr
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Interessanter Artikel, Danke Alfredo. Dass 1988 die DAX-Konzerne im Schnitt 52% Steuern gezahlt hatten, wusste ich nicht... dass die Steuerquoten sinken durch globalere Präsenz, das war ja erkennbar; der Trend könnte aber eher umgekehrt werden, vermehrt wird Protest gegen die Steuerpraktiken der Konzerne laut und zumindest ADIDAS in dem Artikel schreibt, dass sie wenn sie wollten weniger Steuern hätten zahlen können, also es wohl aus "Image-Gründen" nicht tun; eine Großbank ist da auch immer auf dem Radar der Kritiker und sollte bei der Steuerquote keine Angriffsfläche bieten; 30% finde ich absolut angemessen, soviel sollten die Konzerne schon zahlen. Zur DBK-Steuer: ich bin kein Steurexperte, verweise nur auf die Aussagen von von Moltke; im Consensus Report gehen die Analysten von 29% Steuerlast aus für die Folgejahre.

Wenn früher 50% gezahlt wurde von int. Konzernen. Wie finanziert sich das heute bei Halbierung? Gleiches gilt für den spitzeneinkommenssteuersatz...?
P
ProfitHunter, 06.06.2023 13:46 Uhr
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Hunter ließ dir das bitte mal durch... https://www.wiwo.de/unternehmen/dienstleister/globale-mindestbesteuerung-von-15-prozent-so-hoch-sind-die-steuerquoten-der-dax-konzerne-aktuell/27705390.html Ca. 25 % sollte normal sein oder ist das bei banken dbk mehr...?

Interessanter Artikel, Danke Alfredo. Dass 1988 die DAX-Konzerne im Schnitt 52% Steuern gezahlt hatten, wusste ich nicht... dass die Steuerquoten sinken durch globalere Präsenz, das war ja erkennbar; der Trend könnte aber eher umgekehrt werden, vermehrt wird Protest gegen die Steuerpraktiken der Konzerne laut und zumindest ADIDAS in dem Artikel schreibt, dass sie wenn sie wollten weniger Steuern hätten zahlen können, also es wohl aus "Image-Gründen" nicht tun; eine Großbank ist da auch immer auf dem Radar der Kritiker und sollte bei der Steuerquote keine Angriffsfläche bieten; 30% finde ich absolut angemessen, soviel sollten die Konzerne schon zahlen. Zur DBK-Steuer: ich bin kein Steurexperte, verweise nur auf die Aussagen von von Moltke; im Consensus Report gehen die Analysten von 29% Steuerlast aus für die Folgejahre.
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Alfredo_, 06.06.2023 13:26 Uhr
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Hunter ließ dir das bitte mal durch... https://www.wiwo.de/unternehmen/dienstleister/globale-mindestbesteuerung-von-15-prozent-so-hoch-sind-die-steuerquoten-der-dax-konzerne-aktuell/27705390.html Ca. 25 % sollte normal sein oder ist das bei banken dbk mehr...?
G
Geldvermehrer, 06.06.2023 13:20 Uhr
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Das ist gerade 1% . Goodwill mehr nicht.
P
ProfitHunter, 06.06.2023 12:56 Uhr
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Bin gespannt wie der COBA Kurs sich nun hält, auf diese Nachricht hin gab es jedenfalls schon mal kräftige Kauforder von Anlegern, die auf nun steigende Kurse spekulieren: "Die Commerzbank legt mit dem angekündigten Rückkauf eigener Aktien los. Vom 7. Juni bis spätestens 31. Juli will der Dax-Konzern eigene Papiere im Wert von bis zu 122 Millionen Euro am Markt zurückkaufen"
P
ProfitHunter, 06.06.2023 12:52 Uhr
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Wenn man die hoche Inflation berücksichtigt, sind die deutschen Aktien so billig wie noch nie.

Ja, aber wenn man die Inflation berücksichtig dann verliert das Eigenkapital der Banken gerade auch sehr viel an wert... Ein ganz wichtiger Punkt; es wäre für die Banken also auch sehr gut wenn die Inflation schnell in den Griff bekommen wird, selbst wenn die Zinsen dann wieder sinken (wahrscheinlich nicht auf das Vorkrisenniveau)
P
ProfitHunter, 06.06.2023 12:46 Uhr
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Sewing macht etwas Understatement damit er bei Präsentation der Zahlen glänzen kann. Das hat er von Jamie Dimon gelernt.

Das Understatement beherrscht er ganz gut, das Glänzen wird aber nun deutlich schwieriger in dieser Region, das war in den ersten Jahren noch einfacher, als die Erwartungen der Analysten so grotig waren dass die DBK stets deutlich besser war.
P
ProfitHunter, 06.06.2023 12:44 Uhr
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Die nicht mehr erforderliche bankenabgabe wird die dbk retten.

Sie wird immer erforderlich bleiben... man hofft nur dass die Höhe deutlich reduziert werden kann. Ich bin da insgesamt skeptisch... die Messlatte wird sicher stets höher gesetzt und sobald eine Pleite den Topf leert, wird wieder mit dem auffüllen begonnen.
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