DEUTSCHE BANK WKN: 514000 ISIN: DE0005140008 Kürzel: DBK Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

Am Ende hängt eben doch alles vom Gewinn ab und nicht von irgendwelchen technischen Linien auf irgendwelchen Charts.

50% Gewinnausschüttung wären bei 6 Milliarden Gewinn ca. 1,8 €.

Diese rein technischen Parameter, die sich rein aus der Chartanalyse ergeben, sind langfristig alle Schwachsinn.

1. Keine Argumente und 2. Wir reden hier nicht über heute, sondern über ein Ziel in 2025 - ggf. 2026. Selbst Analysten sprechen von einem 12-Monats-Ziel von 17- 19 €. Immer vorausgesetzt, dass sich die Gewinne aus 2022 auch in 2023 und darüber hinaus bestätigen. Wer da keine Geduld hat, sollte sich nicht mit Aktien befassen. Und bezogen auf 2006/7 wären 30-40 € in Betrachtung der Zahl der Aktien das gleiche wie seinerzeit 70 - 80 €. Aber kein Problem, wenn die Gewinne wie geplant realisiert werden und der Kurs nicht steigt, dann gibt es halt ne super Dividendenrendite von ca. 20%. Nehm ich gern, wird aber nicht passieren.

1. Keine Argumente und 2. Wir reden hier nicht über heute, sondern über ein Ziel in 2025 - ggf. 2026. Selbst Analysten sprechen von einem 12-Monats-Ziel von 17- 19 €. Immer vorausgesetzt, dass sich die Gewinne aus 2022 auch in 2023 und darüber hinaus bestätigen. Wer da keine Geduld hat, sollte sich nicht mit Aktien befassen. Und bezogen auf 2006/7 wären 30-40 € in Betrachtung der Zahl der Aktien das gleiche wie seinerzeit 70 - 80 €. Aber kein Problem, wenn die Gewinne wie geplant realisiert werden und der Kurs nicht steigt, dann gibt es halt ne super Dividendenrendite von ca. 20%. Nehm ich gern, wird aber nicht passieren.

@Alfredo_warum sind 12€ schwierig zu halten?

"Auch Deutsche-Bank-Chef Christian Sewing sprach sich auf der Konferenz für weitere Zinserhöhungen der Europäischen Zentralbank (EZB) aus, um die höchste Inflation seit Jahrzehnten unter Kontrolle zu bekommen: „Dieses Gift muss raus.“ Die hohe Teuerung habe massive Auswirkungen auf die Verbraucher. Mindestens 30 Prozent der Kunden von Banken könnten ihre normalen Ausgaben nicht mehr aus ihrem Einkommen bestreiten, sondern müssten an die Ersparnisse ran."