Interview mit dynaCERT Inc.:
President Bernd Krüper über Wasserstoff, Flottenbetreiber, ESG, Dieselmotoren und Aktienkurs
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DEUTSCHE BANK WKN: 514000 ISIN: DE0005140008 Kürzel: DBK Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

15,22 EUR
+0,38 %+0,06
23. Sep, 14:13:39 Uhr, Baader Bank
Kommentare 84.492
G
Geldvermehrer, 11.05.2023 15:08 Uhr
0
Und die DBK kann das durch ihre neue digitale Plattform stemmen. Weiter so.
M
Myle20, 11.05.2023 15:06 Uhr
0
Und ist heute trotzdem mal wieder einer der stärksten Verlierer im Dax.
P
ProfitHunter, 11.05.2023 15:01 Uhr
0
Die DBK gewinnt nach Trade Republic das nächste große Fintech als Kunden: nämlich den Kreditkarten-Spezialisten Moss. Die „Merchant Solutions“-Einheit des größten Geldinstituts hierzulande soll im Laufe der nächsten Monate „den Empfang, die Verwahrung sowie den Versand aller Gelder“ für das hochgewettete Berliner Finanz-Startup übernehmen. Interessant: "Dass die Wahl dabei auf die Deutsche Bank fiel, begründet das Fintech damit, dass … 1. die Deutsche Bank am europäischen Kernmarkt eine entsprechende „Strahlkraft“ habe und bei der Auswahl des Bankpartners die „zuverlässige Sicherung der Kundengelder“ im Vordergrund stehe (so sollen Moss-Kunden als erste vertrauensfördernde Maßnahme eine deutsche IBAN erhalten). 2. die Frankfurter eine „weit fortgeschrittene IT-Infrastruktur“ zur Verfügung stellen könnten, welche die Geschwindigkeit des Zahlungsverkehrs generell erhöhe und gleichzeitig neue Features wie etwa Echtzeit-Überweisungen möglich mache. 3. in dieser Konstellation auch das angestrebte internationale Wachstum deutlich einfacher sei." https://finanz-szene.de/payments/deutsche-bank-gewinnt-naechstes-gross-fintech-als-kunden-naemlich-moss/
P
ProfitHunter, 11.05.2023 14:50 Uhr
1
Die Shorties hängen genau so fest wie wir... damit sie verdienen muss die Aktie viel deutlicher und tiefer fallen. Dabei haben wir einen entscheidenden Vorteil: die Zeit. wir bekommen für unsere Aktien Dividenden; die Shorties müssen für Ihre Aktien Leihgbühren bezahlen... deshalb kann man fest annehmen: wenn deren Wette nicht im Laufe dieses Jahres aufgeht, ziehen die sich zurück. Der entscheidende Test für mich wäre, wenn die DBK eine größere Marktkorrektur halbwegs unbeschadet übersteht.
P
ProfitHunter, 11.05.2023 14:47 Uhr
2
Wir brauchen ein Quartal bei dem wir ein Ergebnis über 1,3 Mrd. EUR einfahren... im Bereich "um 1 Mrd. EUR" hängen wir schon länger fest. Q2+Q3 hätten wir zumindest eine theoretische Chance auf ein solches Ergebnis; sofern die angekündigten Umbaumaßnahmen von 500 Mio. EUR nicht komplett in diese Quartale gebucht werden. Die 1,8 Mrd. EUR Gewinn aus Q4 waren leider zum großen Teil "Augenwischerei"; bereinigt um den Steuereffekt waren es auch nur 400 Mio. EUR; daher gilt es die bisherige Messlatte von 1,2 Mrd. EUR "echtem" Gewinn nach oben zu durchbrechen. Q4 ist traditionell eher schwach, daher dieses Jahr dafür die Hoffnung auf Q2 oder Q3. Q2 ein Gewinn von 1,3 Mrd. EUR garniert mit einer ARP-Ankündigung von 450 Mio. EUR und Kurse unter 10 EUR hätten sich dann erledigt.
Tucsonjoe1
Tucsonjoe1, 11.05.2023 14:43 Uhr
0
Die Shorties verdienen sich dumm und dusselig.
S
Sporthamburg2, 11.05.2023 14:26 Uhr
0
Mein Gott. Jetzt geh doch mal hoch. Ist ja nicht zu ertragen.
A
Alfredo_, 11.05.2023 13:51 Uhr
0

Läuft bei der ING: 1,6 Milliarden Euro Quartalsgewinn und ein Aktienrückkaufprogramm in Höhe von 1,5 Milliarden Euro. Die ING ist gut kapitalisiert und kann das Geld daher auch "mit vollen Händen" an die Aktionäre auszuschütten...

Zukäufe macht die ing diba aber nicht 😉 das können sich nur ganz wenige leisten
P
ProfitHunter, 11.05.2023 13:15 Uhr
0
Rechne weiter fest mit einem ARP von 400-500 Mio. EUR dieses Jahr; nächstes Jahr dann schon ca. 600-750 Mio. EUR; diese dann aber gerne schon im ersten Halbjahr nächsten Jahres, damit man sich dafür die Dividende spart (von dann immerhin 0,45 EUR / Aktie). Falls 2024 der Gewinn doch deutlich anziehen sollte, könnte es hier sogar einen höheren ARP geben; bei der DIvidende sind Erhöhungen über die versprochenen 0,45 EUR (Auszahlung 2024) und 0,67 EUR (Auszahlung 2025) hinaus eigentlich ausgeschlossen; überschüssiges Kapital wird in ARP fließen, was absolut richtig ist solange der Kurs unter 17 EUR steht.
P
ProfitHunter, 11.05.2023 13:09 Uhr
2
Das zeigt nachdrücklich, in welche Richtung die DBK kommen muss: die ING ist an der Börse heute 42,4 Mrd. EUR wert; wäre die DBK so viel wert, würde es einem Aktienkurs von zur Zeit 20,78 EUR entsprechen. Dabei sind diese Zahlen für die DBK durchaus in Schlagweite (Q1 hatten wir 1,15 Mrd. EUR verdient), 2025 ohnehin das Ziel und auch schon Q1 2024, wenn das Investmentbanking anläuft. Auch die Ausschüttungen steigen deutlich an, auch wenn das der Bereich ist bei dem wir gegenüber anderen Banken größeren Rückstand auf Grund schlechterer Kapitalisierung haben; will heißen: selbst wenn die DBK so viel verdient wie die ING, kann sie auf Sicht der nächsten Jahre dennoch weniger ausschütten; aber eben zunehmend mehr.
P
ProfitHunter, 11.05.2023 13:04 Uhr
0
Läuft bei der ING: 1,6 Milliarden Euro Quartalsgewinn und ein Aktienrückkaufprogramm in Höhe von 1,5 Milliarden Euro. Die ING ist gut kapitalisiert und kann das Geld daher auch "mit vollen Händen" an die Aktionäre auszuschütten...
S
Swyty, 11.05.2023 10:49 Uhr
1
Wenn jeder kleinste Anstieg gleich wieder abverkauft wird, kann es auch nicht gut steigen
Tucsonjoe1
Tucsonjoe1, 11.05.2023 9:31 Uhr
0
Ja supi Morgenkerze,die dann gleich wieder abgefackelt wird. Einfach nur Gezocke.
G
Geldvermehrer, 10.05.2023 21:16 Uhr
4
Wird mit dem Gewinn noch richtig gut werden. Die Privatkunden der Postbank sind schon auf der neuen Plattform die Geschäftskunden folgen voraussichtlich bis Ende Juni. Ab Q3 ist die alte Plattform besenrein zurück gegeben und es werden 75 Mio € im Quartal gespart. Dann wird die neue Software nach und nach auf die Cloud von Google gelegt und damit werden in der Endstufe weitere 75 Mio € gespart. In diesem Quartal baut man mit ca 500 Mio 800 Manager ab und spart ab Q4 weitere 60 Mio im Quartal. Ab 2024 fällt die Bankenabgabe weg , netto kommen ander Abgaben dazu aber etwas spart man. Die Reste der CRU kosteten in Q1 noch ca 200 Mio das wird schon ab Q2 deutlich billiger. In Q1 mussten 2 Malheurs der internationalen Privatkundenbank mit 120 Mio abgeschrieben werden das soll nicht wieder vorkommen. Mit diesen Maßnahmen kann die DBK ca 400 Mio vor Steuern mehr verdienen und zu Barclays und Intesa aufschließen. Intesa hat natürlich einen riesigen Vorsprung weil die mit Carlos Messina einen Meister haben der seine Intesa seit vielen Jahren ständig auf Vordermann gebracht hat, da gibt es fette Reserven und Beteiligungen von denen die DBK nur träumen kann. Die Übernahme von Numis war teuer aber der richtige Schritt zu mehr Gewinn. Numis hat im Beipack ein Equity Geschäft das sich die DBK anschauen und als Beispiel nehmen wie etwa relativ Kleines doch etwas Feines wird.
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