Fed senkt Zinsen, Gold steigt
Eine Aktie, die möglicherweise vom Anstieg des Goldpreises betroffen sein könnte
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DEUTSCHE BANK WKN: 514000 ISIN: DE0005140008 Kürzel: DBK Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

15,15 EUR
-0,08 %-0,01
22. Sep, 19:00:13 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 84.487
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Alfredo_, 25.04.2023 11:02 Uhr
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...die kosten explodieren nicht...die kosten sind stetig viel zu hoch....und wurden nie erfolgreich in den Griff bekommen.
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Alfredo_, 25.04.2023 11:01 Uhr
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Ich kann mich gut erinnern, dass man bei Sewing Anfangs vor allem die Erfolge bei der Kostenreduziertung angerechnet hatte und damals eher große Zweifel an den Wachstumsplänen bestanden haben. Nun ist das Wachstum da (vor allem auch dank der Zinswende; davor vor allem Dank des starken IB) - nun drohen aber die Kosten wieder aus dem Ruder zu laufen, vor allem auf Grund der steigenden Personalkosten.

Zu differenzieren internes externes Wachstum... Die dbk hat mehr von extern profitiert...ist auch gut so ...nur muss man halt schauen woher es kommt. Die ersten Ergebnisse beim Sparen sind auch schneller erreicht...später nach 2 3 Jahren stellt sich heraus wie holt man die letzten prozentpunkte % ...aber dbk sind es leider 10 15 % an spsrpotential
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AllemKaputto, 25.04.2023 11:00 Uhr
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Momentan spricht alles für sell in may go away. Morgen könnte noch einen Rücksetzer geben. Erst mal Seitenlinie auch wenn die Verlockung groß ist.
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ProfitHunter, 25.04.2023 10:59 Uhr
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Das sollte nicht passieren..Ergebnisse bzw. Die rendite in 25 schlechter als 22. Danke für den link stellen kopiert aus Aktionär. Wie Sewing gehen auch die von der Deutschen Bank erfassten Analysten davon aus, dass das Institut seinen Gewinn vor Steuern in diesem Jahr steigern wird. Im Schnitt erwarten sie einen Vorsteuergewinn von gut 6,4 Milliarden Euro, rund 15 Prozent mehr als die 5,6 Milliarden aus dem Vorjahr. Auf die Aktionäre dürfte nach Steuern jedoch nur noch ein Überschuss von 3,7 Milliarden Euro entfallen, ein Viertel weniger als im Vorjahr. Auf dem Weg zu ihrem Renditeziel für 2025 wird die Bank daher voraussichtlich deutlich zurückgeworfen. Branchenexperten erwarten 2023 im Schnitt nur noch eine Rendite auf das materielle Eigenkapital von 6,8 Prozent. Nach ihrer Einschätzung dürfte die Deutsche Bank die Zielmarke von 10 Prozent auch in den kommenden Jahren deutlich verfehlen. Für 2025 rechnen sie mit einer Rendite von 7,9 Prozent - und damit sogar etwas weniger, als der Vorstand sich für 2022 zum Ziel gesetzt hatte. Das liegt zum einen an den erwarteten Erträgen: Die Experten gehen für 2025 nur von 29,8 Milliarden Euro aus - während der Vorstand mehr als 30 Milliarden anpeilt. Andererseits glauben sie nicht daran, dass die Bank ihre Kostenziele erreicht. So will der Vorstand das Verhältnis von Kosten zu Erträgen bis Mitte des Jahrzehnts von zuletzt 75 Prozent auf unter 62,5 Prozent drücken. Analysten erwarten mit 69,5 Prozent einen deutlich schlechteren Wert.

Hier hat der Aktionär auch nur das "in Prosa" wiedergegeben, was man in Consensus Report ersehen kann. Nichts neues also, und das schon seit Monaten.
A
Alfredo_, 25.04.2023 10:58 Uhr
0

Die Inflation hatte sehr hohe Lohnabschlüsse zur Folge, die so nicht absehbar waren, die Personalkosten werden also deutlich steigen - dem versucht man nun wieder mit weiterem Personalabbau entgegenzuwirken. Ich glaube aber nicht dass man "einfach so" viel Personal freisetzen kann... entweder mit hohen Abfindungen die zunächst auch wieder belasten, oder eben nur im überschaubaren Umfang. Die Kosten werden jedenfalls nun deutlich steigen, was Anlegern und Analysten nicht gefallen kann...

Die CI ratio war vor Inflation schon mies und die verbesserung war zu langsam. Die dbk versicht wieder an den ursprünglichen zielen und vorgaben anzuknüpfen.
P
ProfitHunter, 25.04.2023 10:57 Uhr
1

2025 mehr als 30mrd. Eur sind sehr gut möglich daran habe ich keine Zweifel... Bei den Kosten sind Zweifel berechtigt da die dbk bisher nie geliefert hat ...Ziele verfehlt ...mit Begründung aber interessiert nicht....die CI quote viel zu hoch da gibt es nichts zu rechtfertigen.

Ich kann mich gut erinnern, dass man bei Sewing Anfangs vor allem die Erfolge bei der Kostenreduziertung angerechnet hatte und damals eher große Zweifel an den Wachstumsplänen bestanden haben. Nun ist das Wachstum da (vor allem auch dank der Zinswende; davor vor allem Dank des starken IB) - nun drohen aber die Kosten wieder aus dem Ruder zu laufen, vor allem auf Grund der steigenden Personalkosten.
P
ProfitHunter, 25.04.2023 10:55 Uhr
1

Es hat einen Grund wieso ein erneutes Sparprogramm aufgelegt wird bzw man jetzt wieder sparen möchte und versucht alte Ziele wieder zu-vitalisieren.

Die Inflation hatte sehr hohe Lohnabschlüsse zur Folge, die so nicht absehbar waren, die Personalkosten werden also deutlich steigen - dem versucht man nun wieder mit weiterem Personalabbau entgegenzuwirken. Ich glaube aber nicht dass man "einfach so" viel Personal freisetzen kann... entweder mit hohen Abfindungen die zunächst auch wieder belasten, oder eben nur im überschaubaren Umfang. Die Kosten werden jedenfalls nun deutlich steigen, was Anlegern und Analysten nicht gefallen kann...
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Alfredo_, 25.04.2023 10:44 Uhr
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2025 mehr als 30mrd. Eur sind sehr gut möglich daran habe ich keine Zweifel... Bei den Kosten sind Zweifel berechtigt da die dbk bisher nie geliefert hat ...Ziele verfehlt ...mit Begründung aber interessiert nicht....die CI quote viel zu hoch da gibt es nichts zu rechtfertigen.
A
Alfredo_, 25.04.2023 10:38 Uhr
0
Es hat einen Grund wieso ein erneutes Sparprogramm aufgelegt wird bzw man jetzt wieder sparen möchte und versucht alte Ziele wieder zu-vitalisieren.
A
Alfredo_, 25.04.2023 10:37 Uhr
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Das sollte nicht passieren..Ergebnisse bzw. Die rendite in 25 schlechter als 22. Danke für den link stellen kopiert aus Aktionär. Wie Sewing gehen auch die von der Deutschen Bank erfassten Analysten davon aus, dass das Institut seinen Gewinn vor Steuern in diesem Jahr steigern wird. Im Schnitt erwarten sie einen Vorsteuergewinn von gut 6,4 Milliarden Euro, rund 15 Prozent mehr als die 5,6 Milliarden aus dem Vorjahr. Auf die Aktionäre dürfte nach Steuern jedoch nur noch ein Überschuss von 3,7 Milliarden Euro entfallen, ein Viertel weniger als im Vorjahr. Auf dem Weg zu ihrem Renditeziel für 2025 wird die Bank daher voraussichtlich deutlich zurückgeworfen. Branchenexperten erwarten 2023 im Schnitt nur noch eine Rendite auf das materielle Eigenkapital von 6,8 Prozent. Nach ihrer Einschätzung dürfte die Deutsche Bank die Zielmarke von 10 Prozent auch in den kommenden Jahren deutlich verfehlen. Für 2025 rechnen sie mit einer Rendite von 7,9 Prozent - und damit sogar etwas weniger, als der Vorstand sich für 2022 zum Ziel gesetzt hatte. Das liegt zum einen an den erwarteten Erträgen: Die Experten gehen für 2025 nur von 29,8 Milliarden Euro aus - während der Vorstand mehr als 30 Milliarden anpeilt. Andererseits glauben sie nicht daran, dass die Bank ihre Kostenziele erreicht. So will der Vorstand das Verhältnis von Kosten zu Erträgen bis Mitte des Jahrzehnts von zuletzt 75 Prozent auf unter 62,5 Prozent drücken. Analysten erwarten mit 69,5 Prozent einen deutlich schlechteren Wert.
C
Chrisu3042, 25.04.2023 10:35 Uhr
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Wieso fallen heute die ganzen Bankwerte schon wieder um -3,5% ?
A
Alfredo_, 25.04.2023 10:27 Uhr
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Ja, geht nach dem FIFO-Prinzip, da mein Schnitt-EK aber bei um 9,20 EUR ist, hält sich der Steuereffekt in Grenzen. Ansonsten hätte ich tatsächlich über einen anderen Broker gehandelt, falls mein EK-Kurs der Investpositon deutlich tiefer wäre und ich vermeiden wollte zu viel Gewinn zu realisieren. Den EK-Meiner Investposition habe ich daher auch manuell berechnet... durch einige Trades in der Vergangenheit weicht der Wert beim Broker davon natürlich ab.

Wieso bieten Broker nicht unterrepräsentiert an um besser aufzuteilen und zu strukturieren nach kursen? Zu kompliziert aufwendig... Bei der coba und comdirect gab es das mal...nicht freiwillig durch die Zusammenlegung von kauf vor 2010 und danach. Steuerlich splittung war damals nur so möglich. Am Ende rechnet sich alles gegen und es bleibt das gleiche Ergebnis. Aber mit verschiedenen eks wäre man flexibler.
P
ProfitHunter, 25.04.2023 10:19 Uhr
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Naja du darfst deine Meinung ändern nicht verboten 😉

Das hat nichts mit Meinung ändern zu tun. Ich habe eine Summe X die ich aktiv zum Traden nutze. Wenn ich einzelne Trading-Positionen zu Invest-Positionen umwidme, sinkt diese Summe und schränkt mich beim Traden ein. Das Geld dass ich über habe und nicht zum Traden nutzen will, investiere ich ja, dann aber von vornherein mit dieser Absicht.
T
Talli123459876, 25.04.2023 10:19 Uhr
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https://www.deraktionaer.de/artikel/technischeanalyse/deutsche-bank-die-erwartungen-sind-hoch-20330878.html
P
ProfitHunter, 25.04.2023 10:16 Uhr
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Wie geht das wenn die dbk aktien in einem wertpapierdepot liegen...dann läuft es nach dem fifo Prinzip also nicht steuerbar durch dich welche aktien (kaufkurs datum) du verkaufst? Oder arbeitest du mit verschiedenen Depots Broker?

Ja, geht nach dem FIFO-Prinzip, da mein Schnitt-EK aber bei um 9,20 EUR ist, hält sich der Steuereffekt in Grenzen. Ansonsten hätte ich tatsächlich über einen anderen Broker gehandelt, falls mein EK-Kurs der Investpositon deutlich tiefer wäre und ich vermeiden wollte zu viel Gewinn zu realisieren. Den EK-Meiner Investposition habe ich daher auch manuell berechnet... durch einige Trades in der Vergangenheit weicht der Wert beim Broker davon natürlich ab.
A
Alfredo_, 25.04.2023 10:15 Uhr
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Keine Scheine, nur Aktien direkt. Ich unterscheide aber Investposition und Trading-Position. Da ich viele andere Aktien und Indizes trade, kann ich hier die Positionen nicht nachträglich zur Investposition erklären. Daher bei den Tradingpositionen immer mit relativ engem SL und auch deutlich engerem Zielkurs... entweder er geht auf oder nicht; riskiere hier nur max. 500 EUR.

Naja du darfst deine Meinung ändern nicht verboten 😉
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