Der vergessene Kupferriese
Wie die 4,6-Milliarden-Pfund-Entdeckung dieses Unternehmens die KI-Revolution retten könnte!!
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DEUTSCHE BANK WKN: 514000 ISIN: DE0005140008 Kürzel: DBK Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

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10. Nov, 19:00:46 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 85.023
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ProfitHunter, 14.04.2023 12:18 Uhr
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Wie setzt sich die bankenabgabe für 2023 zusammen...abhängig vom Geschäft gewinn 2022 der dnk oder anders? In q1 2022 stieg die im vgl. Zu 2021 um28% auf 7x0mio. Eur. Steigt sie in 2023 weiter weil 2022 für die dbk so gut war oder wie setzt die sich zusammen?

Ganz einfach :) : "Der Jahresbeitrag der einzelnen Institute beläuft sich im Grundsatz auf den Anteil des Gesamtjahresbeitrags, der dem Verhältnis ihrer jeweiligen Passiva ohne Eigenmittel abzüglich gedeckter Einlagen zu den aggregierten Passiva ohne Eigenmittel abzüglich gedeckter Einlagen aller beitragspflichtigen Institute entspricht (Art. 103 Abs. 2 BRRD, § 12b Abs. 5 Satz 1 RStruktFG). Von dem individuellen Grundbetrag sind bestimmte Positionen abzuziehen, unter anderem gruppeninterne Verbindlichkeiten, Verbindlichkeiten, die durch institutsbezogene Sicherungssysteme abgesichert sind, und Förderdarlehen (Art. 5 Abs. 1 Delegierte VO). Verbindlichkeiten aus Derivatkontrakten sind im Einklang mit Art. 429 Abs. 6 und 7 der Verordnung (EU) Nr. 575/2013 zu bewerten (Art. 5 Abs. 3 Delegierte VO). Ergänzend hat die zuständige Abwicklungsbehörde, in Deutschland die FMSA, eine Risikoadjustierung nach Maßgabe der Delegierten VO vorzunehmen (§ 12b Abs. 5 Satz 2 RStruktFG). Die Delegierte VO benennt und konkretisiert dabei in Art. 6 vier Risikofelder, die zu berücksichtigen und nach Art. 7 zu gewichten sind (Risikoexponierung, Stabilität und Diversifizierung der Finanzierungsquellen, Relevanz eines Instituts für die Stabilität des Finanzsystems oder der Wirtschaft, von der Abwicklungsbehörde zu bestimmende zusätzliche Risikoindikatoren; siehe auch §§ 4 und 5 RStruktFV). Der individuelle Grundbetrag wird auf dieser Grundlage mit einem risikobezogenen Anpassungsmultiplikator vervielfältigt, der zwischen 0,8 (für risikoaverse Institute) und 1,5 (für risikogeneigte Institute) liegt (Art. 9 Delegierte VO). Für Institute unterhalb bestimmter Größenschwellen kommen Pauschalierungen zur Anwendung (Art. 10 Delegierte VO). "
A
Alfredo_, 14.04.2023 12:13 Uhr
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In q1 23 wird sich zeigen was die dbk mit Engagement nahe Null gemeint hat ...CS. Auf der Webseite der dbk zähle ich ca. 6.9mrd eur at1.
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ProfitHunter, 14.04.2023 12:01 Uhr
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Zusätzliche AT1-Anleihen könnte schwierig werden, wenn wir schon für die letzten 10% gezahlt hatten. Wenn man da AT1 für Zinsen oberhalb von 10% aufnimmt, dann aus blanker Not - denn die Zinsen übersteigen ja das, was man selbst für 2025 für sein Kapital als Gewinn anstrebt (10%). Denke die letzte Aufnahme von 10% war auch aus der Not geboren, dass die EZB die Vorgaben erhöht hatte...
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Alfredo_, 14.04.2023 11:56 Uhr
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Ja, ist ärgerlich. Aber die Alternative dazu wäre 8,5 Mrd. EUR Eigenkapital aufzutreiben. Entweder über Kapitalerhöhung (keine gute Idee) oder über angesparte Gewinne, was auch nicht wirklich praktikabel ist da die Aktionäre (wie Du) ständig nach mehr Divi und ARP schreien :) Im Grund genommen war also diese AT1-Strategie die einzige Möglichkeit, eine weitere Kapitalerhöhung zu vermeiden um die Kapitalvorgaben zu erfüllen.

Ja damals zu günstigen Zinsen okay...jetzt tendiere das die dbk keine weiteren at1 abschließen soll und eher spart und die at1 tlw durch gewinn ersetzt. Da divi und arp sowieso keine 50 % ausschttüngsquote haben sollte da was möglich sein.
A
Alfredo_, 14.04.2023 11:53 Uhr
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Ich nehme unten Bezug auf das Gesamtjahr... nur oben kurz die Spannweite bei den Erträgen (nicht Gewinn) für Q1 angesprochen.

Ja habe ich auch verstanden wollte erklären das q1 22 keinen sondersteuereffekt ausweist und mit ca. 30 % als normal angesehen werden kann.
P
ProfitHunter, 14.04.2023 11:46 Uhr
2

Die at1 kosten...analog divi ...geht nach steuern runter deswegen war ich von at1 nie begeistert die hatten das Ergebnis für die Aktionäre immer vermießt.

Ja, ist ärgerlich. Aber die Alternative dazu wäre 8,5 Mrd. EUR Eigenkapital aufzutreiben. Entweder über Kapitalerhöhung (keine gute Idee) oder über angesparte Gewinne, was auch nicht wirklich praktikabel ist da die Aktionäre (wie Du) ständig nach mehr Divi und ARP schreien :) Im Grund genommen war also diese AT1-Strategie die einzige Möglichkeit, eine weitere Kapitalerhöhung zu vermeiden um die Kapitalvorgaben zu erfüllen.
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ProfitHunter, 14.04.2023 11:42 Uhr
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Hunter das war rein q1 2022 normale steuerquote der sondersteuereffekt kam zum Abschluss der wird dann auf das gesamte Jahr gerechnet aber Q1 2022 war abgeschlossen und von dem sonderSteuer effekt unberührt.

Ich nehme unten Bezug auf das Gesamtjahr... nur oben kurz die Spannweite bei den Erträgen (nicht Gewinn) für Q1 angesprochen.
A
Alfredo_, 14.04.2023 11:40 Uhr
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Okay die bankenabgabe orientiert sich am einlagenwachstum...je mehr Einlagen eine bank desto mehr bankenagabe. Durch CS und kapitalverschiebungen...laut sewing hin zur dbk...teilweise...bedeutet das erneut Anstieg bankenabgabe. Gut dafür hat die dbk dann mehr Geschäft. Am 10.03. Ist irgendein Stichtag da müssen die Banken etwas berichten...bankenabgabe.
A
Alfredo_, 14.04.2023 11:33 Uhr
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Also entweder wurden die 1 % schon fast erreicht dannwird die bankenabgabe geringer zu 2022 oder es fehlt mehr und es wird mehr erforderlich sein.
A
Alfredo_, 14.04.2023 11:32 Uhr
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Bankenabgabe Mit dem Begriff „Bankenabgabe“ wird eine Abgabe bezeichnet, mit der der Bankensektor an den Kosten künftiger Maßnahmen zur Abwehr von Gefahren für die Finanzmarktstabilität beteiligt wird. Allgemeines Seit dem Jahr 2016 wird die Bankenabgabe nach europäischen Vorgaben berechnet und erhoben. In der Eurozone sammelt jeder Mitgliedstaat von den beitragspflichtigen Instituten die Bankenabgabe ein und überweist diese jährlich in einen gemeinsamen europäischen „Topf“ (sogenannter Einheitlicher Abwicklungsfonds; „Single Resolution Fund“ – SRF), aus dem Stabilisierungsmaßnahmen für Banken in der Eurozone finanziert werden können. Bis 2023 soll dieser Fonds aus der Bankenabgabe gespeist und ein Zielvolumen von mindestens 1 Prozent der gedeckten Einlagen der beitragspflichtigen Institute der Eurozone erreichen.
A
Alfredo_, 14.04.2023 11:28 Uhr
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Wie setzt sich die bankenabgabe für 2023 zusammen...abhängig vom Geschäft gewinn 2022 der dnk oder anders? In q1 2022 stieg die im vgl. Zu 2021 um28% auf 7x0mio. Eur. Steigt sie in 2023 weiter weil 2022 für die dbk so gut war oder wie setzt die sich zusammen?
A
Alfredo_, 14.04.2023 11:24 Uhr
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Die at1 kosten...analog divi ...geht nach steuern runter deswegen war ich von at1 nie begeistert die hatten das Ergebnis für die Aktionäre immer vermießt.
A
Alfredo_, 14.04.2023 11:22 Uhr
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Mit zeigt es nur das bei mehr ertrag bei gleichen... 1.7mrd... vorsteuergewin die Performance nicht stimmt nach consensus. Daher hoffe ich auf Unschärfen...beim ertrag hatte dbk oft etwas mehr rausholen können....zwischen 7.5mrd und 8mrd. Eur. Dadurch sollte sich der Gewinn nach oben anpassen....überraschend wären dann 2mrd. Vorsteuergewinn. Beim Gewinn ...Hauptsache halten ...mit 1.2mrd oder mehr...da 1mrd eur pro Quartal...die ersten Quartale sind die stärkeren da muss mehr verdient werden um q3 und q4 auszugleichen.... zu wenig ist um am Ende 4mrd netto nach Abzug at1 zu erreichen.
A
Alfredo_, 14.04.2023 11:17 Uhr
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Die Spannweite bei den Erträgen ist so eng zwischen den Analysten (7,36-7,6 Mrd. EUR, im Mittel 7,5 Mrd. EUR) dass alles im Bereich von 8 Mrd. EUR schon eine große Überraschung wäre und außerhalb dieser Range. Die Vorsteuergewinne sollten sich auch dieses Jahr ganz gut entwickeln... dass wir nun aber netto weniger verdienen als letztes Jahr liegt vor allem daran dass wir nun Steuern zahlen müssen, und das wohl nicht zu knapp. So werden auf das gesamte Jahr gesehen laut Analysten aus 6,5 Mrd. EUR Vorsteuergewinn dieses Jahr (letztes Jahr nur 5,6 Mrd. EUR) unter Dem Strich nach Abzug von allem 3,7 Mrd. EUR (Vorjahr 5 Mrd. EUR). Das zumindest die neueste Schätzung, die die DBK gerne nach oben verschieben kann im Laufe des Jahres :)

Hunter das war rein q1 2022 normale steuerquote der sondersteuereffekt kam zum Abschluss der wird dann auf das gesamte Jahr gerechnet aber Q1 2022 war abgeschlossen und von dem sonderSteuer effekt unberührt.
P
ProfitHunter, 14.04.2023 11:14 Uhr
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Anmerkung: 33% Steuersatz (langfristig durchaus realistisch ohne Verlustvorträge) und vom Netto dann 550 Mio. Zinsen für AT1-Anleihen.
P
ProfitHunter, 14.04.2023 11:11 Uhr
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Die Spannweite bei den Erträgen ist so eng zwischen den Analysten (7,36-7,6 Mrd. EUR, im Mittel 7,5 Mrd. EUR) dass alles im Bereich von 8 Mrd. EUR schon eine große Überraschung wäre und außerhalb dieser Range. Die Vorsteuergewinne sollten sich auch dieses Jahr ganz gut entwickeln... dass wir nun aber netto weniger verdienen als letztes Jahr liegt vor allem daran dass wir nun Steuern zahlen müssen, und das wohl nicht zu knapp. So werden auf das gesamte Jahr gesehen laut Analysten aus 6,5 Mrd. EUR Vorsteuergewinn dieses Jahr (letztes Jahr nur 5,6 Mrd. EUR) unter Dem Strich nach Abzug von allem 3,7 Mrd. EUR (Vorjahr 5 Mrd. EUR). Das zumindest die neueste Schätzung, die die DBK gerne nach oben verschieben kann im Laufe des Jahres :)
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