Der vergessene Kupferriese
Wie die 4,6-Milliarden-Pfund-Entdeckung dieses Unternehmens die KI-Revolution retten könnte!!
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DEUTSCHE BANK WKN: 514000 ISIN: DE0005140008 Kürzel: DBK Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

15,53 EUR
+0,05 %+0,01
10. Nov, 19:00:46 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 85.023
m
microklink, 13.04.2023 19:46 Uhr
1
Wen interessiert das eigentlich, wo der CDS Spread steht? Ich bin hier voll bei Alfredo, alles andere ist nur Quark!🙋‍♂️
G
Geldvermehrer, 13.04.2023 19:02 Uhr
0
Der CDS Spread hat sich heute auf 141,3 deutlich verbessert, das ist erstaunlich weil der Kurs nachgegeben hat. 💰💰
K
Kris4, 13.04.2023 17:32 Uhr
0
Hmm, entspannen klingt gut. Vermutlich hast du recht. Mein Gefühl ist nur, dass die Rücksetzer immer kleiner werden. Aber werde morgen mal noch abwarten und mir den Kurs dann vor den Zahlen nochmal anschauen.
A
Alfredo_, 13.04.2023 17:23 Uhr
0
Mach es dir einfach...nicht kaufen und entspannen. Oder kauf für 50 % deines angedachten Volumens. 9.50 ist halt genau das Mittel 9.30 waren auch möglich aber auch 9.70eur.
K
Kris4, 13.04.2023 17:14 Uhr
0
(Mit Blick auf die nahende Dividende)
K
Kris4, 13.04.2023 17:10 Uhr
0
Meint ihr wir gehen noch etwas tiefer, oder sollte ich hier den Sack zu machen und meine letzten 25% einkaufen? Welche Bewegung erwartet ihr Morgen mit den earnings von JPM und co? 🤔
A
Alfredo_, 13.04.2023 16:53 Uhr
0
Dein Bruder der macht es richtig...schön sparsam👌🤟
P
ProfitHunter, 13.04.2023 16:48 Uhr
0
Hier ein detaillierter Bericht zu der geplanten IT-Migration der Postbank. Liest sich alles in allem so, dass die Migration tatsächlich ein Erfolg war, die "Probleme" weitgehend unvermeidbar im Rahmen eines solchen Kraftaktes. Teilweise wurden sogar gewisse Migrationsbausteine vorgezogen. Ein insgesamt wichtiger Schritt für die Bank, der erst vollendet ist wenn die alten Systeme nach und nach abgeschaltet sind und man endlich kosten spart: https://www.it-finanzmagazin.de/postbank-spuert-nachwehen-der-it-migration-152498/
P
ProfitHunter, 13.04.2023 16:40 Uhr
1

6wochen Standard Urlaub und zusätzlich 7 Wochen extra Urlaub dann gesamt 11 Wochen Urlaub. So oder? Wie teils du den Urlaub auf? Bestimmtes reiseziel das du dir regelmäßig gibts? Zb winterzeit kanaren oder asien? Usa warst ja schon für öangzeiturlaub nicht wirklich günstig ...... 11 wochen das sind drei Monate...am Stück wohl nicht möglich?

11 Wochen *zusätzlichen Urlaub habe ich in einem ganzen Jahr angesammelt, wenn ich weiter ganz normal 5 Tage die Woche weiterarbeite: 44 Arbeitswochen, an denen ich den "freien" Tag doch komme = 44 Gleittage = 11 Wochen Urlaub. Wenn ich die Gleittage immer im jeweiligen Jahr aufbrauche, sind es weniger zusätzlicher Urlaub, da ich ja wenn ich Urlaub habe keine Gleittage aufbrauchen kann: also realistisch innerhalb eines Jahres 9 Wochen zusätzlicher Urlaub möglich, für den ich 9 x 4 = 36 Gleitzeittage aufbauen muss (in Summe könnte ich dann 15-16 Wochen abwesend sein). Ich sammle bisher die Gleitzeittage aber nur an und gönne mur nur hin und wieder eine 4-Tage-Woche. Plan wäre, ab ca. Mitte 2025 (Kinder volljährig) für ein ganzes Jahr auszusetzen incl. Jahresurlaub 2025 / 2026 und alle bis dahin angesparten Gleitzeittage. Die könnte ich übrigens sonst auch bis zur Rente ansparen und dann früher in Rente gehen... aber das ist nicht mein Ziel. Alternative wäre (wenn die Kinder schon volljährig wären) jedes Jahr drei Monate am Stück frei zu nehmen für größere Tour (Südamerika oder Südostasien z.B.). Preislich rechne ich übrigens realistisch mit rund 1500 EUR / Monat "all incl."; bei der Unterkunft fast immer Hostels, gerne Streetfood und dafür eher mehr Geld ausgeben um was zu sehen. Also an sich nicht teuer - aber ich habe ja weitere Ausgaben "daheim": Fixkosten Haus und diverse Verträge, laufende Kosten für die studierenden Kinder... Ohne Haus / Hof und Kinder wäre das alles deutlich billiger (sehe ich an meinem Bruder, der noch bei den Eltern wohnt: ein Jahr arbeiten, ein Jahr durch die Welt bummeln und das schon seit 10 Jahren)
A
Alfredo_, 13.04.2023 16:16 Uhr
0

Es gibt ja neben der Steuerlast viele andere Gründe in Deutschland zu bleiben... ein insgesamt für mich immer noch sehr lebenswertes Land. Selbstständige werden auch geschröpft... und ist auch gerade in Deutschland nicht für jeden etwas. Im konkreten Fall bei mir habe ich mich entschieden, auf 20% Brutto zu verzichten (16k brutto / 8k netto im Jahr) und dafür 4 Tage in der Woche zu arbeiten. Die kann ich auf Gleittagekonto ansparen (wenn ich trotzdem normal weiter arbeite) und habe dann quasi 11 Wochen extra Urlaub (in Absprache mit dem Vorgesetzten). Habe also 8k netto gegen 11 Wochen extra Urlaub getauscht und es nicht bereut :)

6wochen Standard Urlaub und zusätzlich 7 Wochen extra Urlaub dann gesamt 11 Wochen Urlaub. So oder? Wie teils du den Urlaub auf? Bestimmtes reiseziel das du dir regelmäßig gibts? Zb winterzeit kanaren oder asien? Usa warst ja schon für öangzeiturlaub nicht wirklich günstig ...... 11 wochen das sind drei Monate...am Stück wohl nicht möglich?
T
Talli123459876, 13.04.2023 14:26 Uhr
0
https://www.finanzen.net/analyse/deutsche_bank_overweight-jp_morgan_chase__co__876159
T
Talli123459876, 13.04.2023 14:24 Uhr
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https://m.faz.net/aktuell/finanzen/deutsche-bank-holt-ken-oliver-fritz-18813668.html
P
ProfitHunter, 13.04.2023 14:01 Uhr
0

Auswandern wenn möglich oder nicht als angestellter arbeiten.

Es gibt ja neben der Steuerlast viele andere Gründe in Deutschland zu bleiben... ein insgesamt für mich immer noch sehr lebenswertes Land. Selbstständige werden auch geschröpft... und ist auch gerade in Deutschland nicht für jeden etwas. Im konkreten Fall bei mir habe ich mich entschieden, auf 20% Brutto zu verzichten (16k brutto / 8k netto im Jahr) und dafür 4 Tage in der Woche zu arbeiten. Die kann ich auf Gleittagekonto ansparen (wenn ich trotzdem normal weiter arbeite) und habe dann quasi 11 Wochen extra Urlaub (in Absprache mit dem Vorgesetzten). Habe also 8k netto gegen 11 Wochen extra Urlaub getauscht und es nicht bereut :)
P
ProfitHunter, 13.04.2023 13:52 Uhr
0

Hallo bin ich hier richtig auf der DBK Seite oder ist es die Alfredo und Profithunter Seite 😉

Du darfst gerne der Dritte in unserem Bunde sein :)
P
ProfitHunter, 13.04.2023 13:52 Uhr
0

Der persönliche Steuerbescheid gibt jedem die exakte quote wieder. Nicht jeder macht eine Steuererklärung aber es verbessert die quote. Die Politik ändert das nicht...zumindest etwas besserung bei den geringeren löhnen.aber um richtige Erleichterung ist man nicht bemüht.

Nein, gibt er nicht. Aus dem kannst Du die tatsächliche Steuerbelastung ablesen. Es ging im Artikel aber um Grenzkostenbelastung: wie hoch sind die Abgaben für jeden weiteren Euro Gehalt. So habe ich insgesamt mehr als 50% netto auf das Jahresgehalt, würde aber für jeden weiteren Euro tatsächlich netto nur 50% zurück bekommen (fairerweise müsste man dann noch die Rentenansprüche dazu zählen). Als "Pi mal Daumen-Formel" für Alleinstehende gilt für die Berechnung des Jahres-Nettogehaltes (ohne Kirchensteuer): "Brutto-Jahresgehalt abz. 5k; Geteilt durch zwei, zzgl. 5k"
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