DEUTSCHE BANK WKN: 514000 ISIN: DE0005140008 Kürzel: DBK Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

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14. Nov, 23:05:00 Uhr, Nasdaq
Kommentare 85.054
A
Alfredo_, 13.04.2023 13:29 Uhr
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Du nicht, ich schon. Im konkreten Fall ging es doch darum aufzuzeigen, dass die Erreichung des 10%-Zieles in 2025 die aktuelle Marktbewertung zum Schnäppchen machen. Dies Risiko liegt darin dass diese Ziele nicht erreicht werden.

Auch die dbk stellt das so nicht dar. Weil das so falsch ist gesund wie die herangezogene MK als tangible book value.
P
ProfitHunter, 13.04.2023 13:10 Uhr
0
Anmerkung: der Fachmann im Artikel spricht von 60% Grenzkostenabgaben... die konnte ich persönlich nicht nachvollziehen; damals so wie auch heute sehe ich sie eher bei 50%, was aber an der Grundaussage nicht viel ändert und für mich Grund genug war die Arbeitszeit zu reduzieren.
P
ProfitHunter, 13.04.2023 13:03 Uhr
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Off-Topic, betrifft aber hier wohl die meisten. Ein Grund, warum ich meine Arbeitszeit bereits auf 80% (4-Tage-Woche) reduziert habe: "diese Grenzabgaben können schon bei durchschnittlichen Gehältern zu massiven Belastungen führen. Heinemann rechnet vor: Bei einer Lohnerhöhung von 100 Euro, die ein alleinstehender Durchschnittsverdiener in der Industrie mit seinem Arbeitgeber verhandelt hat, landen lediglich 41 Euro in seinem Portemonnaie. Die übrigen 59 Euro kassiert der Staat über Steuern und Sozialabgaben. Die Höhe der Grenzabgaben liege damit bei rund 60 Prozent, sagt der Ökonom. [...] Im Vergleich zum Ausland besetzt Deutschland damit eine unrühmliche Spitzenposition, wie eine Auswertung der Industrieländer-Organisation OECD zeigt. Zum Vergleich: In den USA liegen die Grenzabgaben bei 41 Prozent, in der Schweiz sogar nur bei 32 Prozent." https://www.nzz.ch/international/oekonom-warnt-vor-massiver-steuerbelastung-die-faulen-werden-in-deutschland-belohnt-die-fleissigen-bestraft-ld.1733578
P
ProfitHunter, 13.04.2023 12:59 Uhr
0

Sorry hunter... ich würde niemals auf die Idee kommen die mögliche zukünftige auschüttung in 2 bis 3 Jahren mit der MK heute zu vergleichen. Das stellt auch niemand so dar. Wenn bei dir MK = tangible assets ist. 🫣

Du nicht, ich schon. Im konkreten Fall ging es doch darum aufzuzeigen, dass die Erreichung des 10%-Zieles in 2025 die aktuelle Marktbewertung zum Schnäppchen machen. Dies Risiko liegt darin dass diese Ziele nicht erreicht werden.
A
Alfredo_, 13.04.2023 12:47 Uhr
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Ich denke die cbk hat der dbk genug Ansporn gegeben....einiges aufzuarbeiten und hoffentlich auch Strategie und Struktur anzupassen. Die cbk macht Mut dazu.
A
Alfredo_, 13.04.2023 12:46 Uhr
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10% RoTE in 2025 und davon 50% Ausschüttung als Ziel bedeuten: 3 Mrd. EUR für die Anleger. Ausgehend von der aktuellem Marktbewertung von 20 Mrd. EUR also 15% Rendite (!!!!). Wenn das zu wenig ist weiß ich auch nicht... es gilt daher einfach den Fokus darauf zu legen dieses 10%-Ziel zu erreichen bis 2025. Nicht mehr aber auch nicht weniger...

Sorry hunter... ich würde niemals auf die Idee kommen die mögliche zukünftige auschüttung in 2 bis 3 Jahren mit der MK heute zu vergleichen. Das stellt auch niemand so dar. Wenn bei dir MK = tangible assets ist. 🫣
P
ProfitHunter, 13.04.2023 12:42 Uhr
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Ich verbinde mit "EZB-Pleite" eine Eurokrise, die man nicht mehr mit Taschenspielertricks bewältigt bekommt sondern es zu einem wie auch immer gearteten Staatsschuldenschnitt kommen wird. Auf kurze Sicht (bis 2025) sehr unwahrscheinlich... auf lange Sicht aber wird man sich fragen, die die EU aus der wachsensenden Staatsschuldenspirale rauskommen will. Aktuell immerhin frisst die Inflation die Schulden, auf längere Sicht aber bleibt das ein Thema. Ich glaube aber dass die EZB noch eine ganze Reihe von Tricks auf Lager hat um das Problem weiter vor sich herzuschieben... ein wichtiges Instrument ist, die (noch) sehr gute Kreditwürdigkeit der BRD anzuzapfen, der erste Schritt mit EU-Anleihen dazu ist gemacht und ein weiterer Schritt in Richtung Schuldenunion. Es kann also ggf. noch sehr lange gut gegen und gut möglich dass Krall diesen Tag nicht mehr erleben wird... möglich aber dass aussenpolitische Ereignisse wie ein Katalysator wirken die das gesamte System deutlich schneller ins wanken bringen. Für mich aber aktuell ein untergeordnetes Thema...
T
Talli123459876, 13.04.2023 12:26 Uhr
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Es kann bis dahin natürlich viel passieren wie Kriege, EZB kann pleite gehen.

Bevor die EZB pleite geht!! Geht die Welt unter.
loka
loka, 13.04.2023 12:16 Uhr
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Es kann bis dahin natürlich viel passieren wie Kriege, EZB kann pleite gehen.

Mit EZB-Pleite meinst du sicherlich den Weg in die Hyperinflation, oder?
P
ProfitHunter, 13.04.2023 12:09 Uhr
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Es kann bis dahin natürlich viel passieren wie Kriege, EZB kann pleite gehen.

Eben, darin liegt eben das Risiko... aber sicher nicht im zu wenig ambitionierten 10% Renditeziel bis 2025.
G
Geldvermehrer, 13.04.2023 12:05 Uhr
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Es kann bis dahin natürlich viel passieren wie Kriege, EZB kann pleite gehen.
P
ProfitHunter, 13.04.2023 12:04 Uhr
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10% RoTE in 2025 und davon 50% Ausschüttung als Ziel bedeuten: 3 Mrd. EUR für die Anleger. Ausgehend von der aktuellem Marktbewertung von 20 Mrd. EUR also 15% Rendite (!!!!). Wenn das zu wenig ist weiß ich auch nicht... es gilt daher einfach den Fokus darauf zu legen dieses 10%-Ziel zu erreichen bis 2025. Nicht mehr aber auch nicht weniger...
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Geldvermehrer, 13.04.2023 12:03 Uhr
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Das tolle finde ich die Verlässlichkeit bei der Umsetzung.
P
ProfitHunter, 13.04.2023 12:01 Uhr
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Wenn ich heute sicher wüsste dass die DBK in 2025 die 10% Rendite schafft und sie in den Folgejahren mindestens halten kann, würde ich heute all in gehen. Das wäre schon hervorragend und ausgehend vom aktuellen Kurs ein Schnapper. Die Unsicherheit liegt für mich primär darin, dass diese Ziele ggf. nicht erreicht werden könnten. Der DBK hat auch niemand vorgeworfen, dass die Ziele (10% bis 2025) zu wenig ambitioniert seien als sie verkündet wurden. Die große Herausforderung ist hier Stabilität reinzubringen... diese Ziele also nicht davon abhängig zu machen dass der Bereich IB mal wieder Hochkonjuktur hat.
P
ProfitHunter, 13.04.2023 11:57 Uhr
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Ich finde GV bringt es auf den Punkt. Am Ende ist es wie immer: 80% der Ziele können vergleichsweise leicht erreicht werden, die letzten 20% sind deutlich schwerer und zäher... Natürlich hatte man damals Ziele ausgegeben, die nicht alle erreicht wurden (Kostenziele, Personalstärke), aus verschiedenen Gründen. Einiges kann ich mindestens nachvollziehen. Wenn Du Mängel bei der Kontrolle hast und Dir die Aufsicht im Nacken sitzt, musst Du reagieren. Auf längere Sicht kann man hier ggf. automatisieren und vermehrt die Software prüfen lassen, aber das dauert eben alles und Verbesserungspotenzial für die Zukunft.
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