DEUTSCHE BANK WKN: 514000 ISIN: DE0005140008 Kürzel: DBK Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

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14. Nov, 20:13:33 Uhr, TTMzero RT
Kommentare 85.053
M
Mampf53, 12.04.2023 19:30 Uhr
0
Mit der Dividende und dem besseren KGV sollten sie Commerzbank bald überholen. Oder was meint ihr? Die 9,90 € wären gerechtfertigt beim direkten Vergleich
A
Alfredo_, 12.04.2023 18:41 Uhr
1

Ja 0,30 Cent 🍀 3 Euro wären besser 😅 wie ist euer Kursziel losgelöst von RBC 15 Euro und Goldmann Sachs 19,50 ? Hoffe doch Ü10🍀

Tja das mit dem kursziel ist so ne Sache...eher Wunschdenken statt...Realität. Also ich hatte im Januar auf den aufwärtskanal bei 12 eur gesetzt mit anlauf ziel 13 oder 14.xx eur...wie immer bei der dbk enttäuschend....nix kam. Ja, dbk sollte ungeplant die divi erhöhen ...nicht übertreiben aber von 0.3 auf 0.4eur das ist schon mächtig viel...grösser 33 prozent.
Berndissimo
Berndissimo, 12.04.2023 18:34 Uhr
0

Ja so sollte es sein. Keine news das es anders geplant ist. Ich meine es gab eine kurzebestätigung dazu. Oder vertue ich mich?

Ja 0,30 Cent 🍀 3 Euro wären besser 😅 wie ist euer Kursziel losgelöst von RBC 15 Euro und Goldmann Sachs 19,50 ? Hoffe doch Ü10🍀
A
Alfredo_, 12.04.2023 18:20 Uhr
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Ja so sollte es sein. Keine news das es anders geplant ist. Ich meine es gab eine kurzebestätigung dazu. Oder vertue ich mich?
Berndissimo
Berndissimo, 12.04.2023 18:13 Uhr
0

Fokus....q1 zahlen...Situation arp....Inflation...wirtschaftswachstum.. ezb und fed Bewertungen...hv....q2....Inflation...Wirtschaftswachstum...ezb fed....Strategie und kostenmanagement Update dbk?

Apropos HV ...Dividende 0,30?
A
Alfredo_, 12.04.2023 13:01 Uhr
0
Früchte die erst reifen müssen 2024 oder 2025...erstmal zusätzliche Kosten für 2023....die dbk möchte zeigen wir sind noch dar.
P
ProfitHunter, 12.04.2023 12:33 Uhr
0

Ein neuer (alter) Hai im Boni-Pool der DBK: sie holt von LAZARD den prominenten Investmentbanker Fritz zurück. https://fundscene.com/deutsche-bank-holt-investmentbanker-fritz-von-lazard/

Heute berichtet auch die FAZ: "Als Vice Chairman dürfte der erfahrene Investmentbanker nicht nur Türöffner sein, sondern auch bei Unternehmenskäufen und Aktienemissionen beraten. Damit könnte die Deutsche Bank zu Wettbewerbern aufschließen." https://www.faz.net/aktuell/finanzen/deutsche-bank-holt-ken-oliver-fritz-18813668.html
A
Alfredo_, 12.04.2023 10:51 Uhr
0
Fokus....q1 zahlen...Situation arp....Inflation...wirtschaftswachstum.. ezb und fed Bewertungen...hv....q2....Inflation...Wirtschaftswachstum...ezb fed....Strategie und kostenmanagement Update dbk?
A
Alfredo_, 12.04.2023 10:28 Uhr
0
It zentren und Hubs ja macht Sinn. Russland nicht unbedingt evtl. Als hub ...es war und bleibt eine instabile Region. Rein aus strategischer und geschäftsberrachtung. Ich hoffe das andere ähnliche Konstellationen erkannt und geändert werden. Der Ukraine Krieg ist nur das Armagedon...bei der Entscheidung der Aufstellung sollten eine Rolle spielen es ist aber nicht das entscheidende Kriterium...eher legislative und juristische durchsetzungsmöglichkeiten...Fachkräfte auch aber da gab es bereits Indien 😉 oder osteuropa eu länder (nicbh die ukraine) das sich bewährt hatte. Spätestens bei Betrachtung der wettbewerber hätte auffallen müssen ....mhhh...mega it Standort und Russland....warum sind wir die einzigen. Es ist auch egal weil es sich als Fehler herausgestellt hat und es nützt nichts das im nachhinein zu rechtfertigen...vorher müssen die richtigen oderbesseren entscheidungen getroffen werden.
P
ProfitHunter, 12.04.2023 10:16 Uhr
0
Hinterher ist man immer schlau... die IT-Zentren in Moskau und St. Petersburg hatten ja schon Sinn gemacht, Russland hat sehr viele hervorragend ausgebildete IT-Fachkräfte, so dass man zumindest weniger kritische Umfänge durchaus dort hätte belassen können. Dass der Ukraine-Krieg losbricht hat ja wirklich nahezu alle überrascht...
A
Alfredo_, 12.04.2023 10:09 Uhr
0
Am Ende war es ein Fehler in der geographischen und strategischen Aufstellung der dbk. Zum Glück kein grosser Schaden entstanden oder Abhängigkeit das ging gut auf. 👍 Es muss vielmehr auf die stabilität der politischen verhältnisse und Verbundenheit zwischen Regionen geachtet werden.
A
Alfredo_, 12.04.2023 10:06 Uhr
0
Nicht nur Fachkräfte 😉 War jetzt nicht bezogen auf die itler.
P
ProfitHunter, 12.04.2023 9:57 Uhr
0
Von den vorher 1500 Mitarbeitern in Russland sind 700 außerhalb von Russland für die Deutsche Bank tätig, weitere 300 hatten den Job gewechselt, 500 sind dort noch aktiv und haben jetzt quasi die Wahl an einen Auslandsstandort zu wechseln oder mit Abfindung zu gehen. Die extrem hohe Zahl von 700 Mitarbeitern die das Land verlassen haben zeigt, wie hoch der Abwanderungsdrang von Fachkräften aus Russland ist, wenn sie nur eine realistische Gelegenheit haben.
i
immerneuling, 12.04.2023 9:51 Uhr
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Die Deutsche Bank schließt ihren IT-Betrieb in Russland Die Deutsche Bank AG plant, ihre verbleibenden Software-Technologie-Betriebe in Moskau und St. Petersburg zu schließen, berichtete die Financial Times am Mittwoch. Die Bank gewährte den 500 IT-Spezialisten, die Berichten zufolge noch in Russland arbeiten, eine Abfindung, um die Bedenken der Anleger zu zerstreuen und das Land vollständig zu verlassen. Obwohl die Bank noch nicht offiziell beschlossen hat, ihre russischen IT-Aktivitäten zu schließen, wird die Entscheidung voraussichtlich intern abgeschlossen. Der Schritt erfolgt, nachdem der Kreditgeber kritisiert wurde, dass er nicht alle Operationen aus Russland verlagert hat, sobald der Kreml letztes Jahr seine Militäroperation in der Ukraine angekündigt hatte.

Hätte man diesen Zusammenhang populär während der Shortattacke in den Leitmedien plaziert.....
A
Alfredo_, 12.04.2023 8:52 Uhr
0
War klar das die dbk in die dilemmasituation kommt....zwischenlösung grau zone wird hier direkt angegriffen ...für wen bist du beziehe Stellung wobei es kleinere Unternehmen gibt die so verfahren die stehen aber nicht so im mittelpunkt
Dampfnudel
Dampfnudel, 12.04.2023 7:58 Uhr
0
Die Deutsche Bank schließt ihren IT-Betrieb in Russland Die Deutsche Bank AG plant, ihre verbleibenden Software-Technologie-Betriebe in Moskau und St. Petersburg zu schließen, berichtete die Financial Times am Mittwoch. Die Bank gewährte den 500 IT-Spezialisten, die Berichten zufolge noch in Russland arbeiten, eine Abfindung, um die Bedenken der Anleger zu zerstreuen und das Land vollständig zu verlassen. Obwohl die Bank noch nicht offiziell beschlossen hat, ihre russischen IT-Aktivitäten zu schließen, wird die Entscheidung voraussichtlich intern abgeschlossen. Der Schritt erfolgt, nachdem der Kreditgeber kritisiert wurde, dass er nicht alle Operationen aus Russland verlagert hat, sobald der Kreml letztes Jahr seine Militäroperation in der Ukraine angekündigt hatte.
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