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DEUTSCHE BANK WKN: 514000 ISIN: DE0005140008 Kürzel: DBK Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

15,45 EUR
-2,39 %-0,38
13. Nov, 16:47:18 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 85.048
O
Ohri, 08.04.2023 23:58 Uhr
0

Ein wichtiges Thema wird bei uns von dem Medien weitgehend unter den Tisch gekehrt: die Geburtenrate in Europa und deren Auswirkungen. Heute gelesen - Italien mit mit erstmals weniger als 400k Geburten p.a. - bei gleichzeitig 700k Sterbefällen. Gertenrate von 1,24 Kindern pro Frau - das bedeutet, dass die italienische Bevölkerung ohne Zuwanderung bei dieser Geburtenrate innerhalb von nur zwei Generationen um 60% schrumpfen würde. Will man dies durch Zuwanderung auffangen, bleibt faktisch nur Zuwanderung aus Asien und Afrika möglich... da dort in erster Linie aktuell im Gegensatz zu anderen Einwanderungsländern nicht mit qualifizierter Einwanderung zu rechnen ist, die Integration massive Probleme aufwirft, aber selbst bei ausbleiben der Integration Verödung ganzer Landstriche bevorsteht (vor allem auf dem Land) - habe ich das Gefühl dass unsere europäische Politik die Prioritäten falsch setzt. Wir haben in Deutschland eine erwas bessere Geburtenrate und würden so innerhalb von zwei Generationen nur rund 35% der Bevölkerung verlieren. Zudem sind wir als Einwanderungsland *noch* attraktiv - sofern wir die Einwanderung steuern und gut ausgebildete einwandern lassen. Der Zuzug aus Osteuropa (der sicher leichter zu integrieren war) ist jedenfalls auch für uns keine Option mehr, die Länder dort haben selbst die gleichen Probleme. Wenn wir die Auswirkungen von Klimaerwärmung auf allen Kanälen Tag und Nacht predigen - ist der Bevölkerung diese Problematik bewusst die auf uns zurollt mit all ihren sozialen, kulturellen und wirtschaftlichen Folgen?

Was, warum sollte das Thema Einwanderung unter den Tisch gekehrt werden. Das stimmt ganz und gar nicht. Im Gegenteil wird seit Jahren, und ich spreche wirklich seit Jahrzehnten, darüber diskutiert wie man Einwanderung am besten forciert usw. Da wird gar nichts verschwiegen. Leider werden die Themen Einwanderung und Asyl bzw. Flüchtlingshilfe zu häufig vermischt.
Freibayer1
Freibayer1, 08.04.2023 23:10 Uhr
0
https://youtu.be/mfn2QOQYaQA
P
ProfitHunter, 08.04.2023 14:45 Uhr
1
Ein wichtiges Thema wird bei uns von dem Medien weitgehend unter den Tisch gekehrt: die Geburtenrate in Europa und deren Auswirkungen. Heute gelesen - Italien mit mit erstmals weniger als 400k Geburten p.a. - bei gleichzeitig 700k Sterbefällen. Gertenrate von 1,24 Kindern pro Frau - das bedeutet, dass die italienische Bevölkerung ohne Zuwanderung bei dieser Geburtenrate innerhalb von nur zwei Generationen um 60% schrumpfen würde. Will man dies durch Zuwanderung auffangen, bleibt faktisch nur Zuwanderung aus Asien und Afrika möglich... da dort in erster Linie aktuell im Gegensatz zu anderen Einwanderungsländern nicht mit qualifizierter Einwanderung zu rechnen ist, die Integration massive Probleme aufwirft, aber selbst bei ausbleiben der Integration Verödung ganzer Landstriche bevorsteht (vor allem auf dem Land) - habe ich das Gefühl dass unsere europäische Politik die Prioritäten falsch setzt. Wir haben in Deutschland eine erwas bessere Geburtenrate und würden so innerhalb von zwei Generationen nur rund 35% der Bevölkerung verlieren. Zudem sind wir als Einwanderungsland *noch* attraktiv - sofern wir die Einwanderung steuern und gut ausgebildete einwandern lassen. Der Zuzug aus Osteuropa (der sicher leichter zu integrieren war) ist jedenfalls auch für uns keine Option mehr, die Länder dort haben selbst die gleichen Probleme. Wenn wir die Auswirkungen von Klimaerwärmung auf allen Kanälen Tag und Nacht predigen - ist der Bevölkerung diese Problematik bewusst die auf uns zurollt mit all ihren sozialen, kulturellen und wirtschaftlichen Folgen?
Brösel75
Brösel75, 08.04.2023 13:56 Uhr
0
Nächste Woche bestimmt wieder alles knallrot wegen dem Jecken in Peking
A
Alfredo_, 07.04.2023 18:35 Uhr
1
Päuschen ist auch mal gut✌️
b
biztalk, 07.04.2023 17:50 Uhr
1
Frohe Ostern. Ich hoffe das heißt jetzt nicht das wir über Ostern nix mehr schreiben dürfen. Hoffe die DBK geht hoch. Bin jetzt wieder In...
Tempusfugit1
Tempusfugit1, 07.04.2023 8:42 Uhr
4
An alle Euch ein frohes Osterfest gewünscht. Genießt das Wochenende 👋🙂
Münchhausen
Münchhausen, 06.04.2023 23:41 Uhr
4
und Frohe Ostern und schöne Feiertage! 🙋🏻‍♂️
Münchhausen
Münchhausen, 06.04.2023 23:37 Uhr
0

Das mit den Staatsanleihen und der Regelung für Banken die diese halten ist richtig. Habe bei Commerzbank und Intesa in den Geschäftsberichten gelesen dass die jedes Quartal im Wert angepasst wurden. Bei der SVB tauchte der Wertverlust erst beim Notverkauf auf. Banken werden gezwungen eine recht hohe Liquidität zu halten. Daß die Banken das möglichst profitabel machen ist richtig.

Lol, wir dürfen * basel ||| * nicht vergessen 👁 😂.
A
Alfredo_, 06.04.2023 22:47 Uhr
0

Aus einem FAZ-Artikel (hinter Bezahlschranke); es geht darum dass die Bankenkrise noch nicht ausgestanden ist und die weiter steigenden Leitzinsen zu weiteren Verwerfungen führen können. Als Lösung schlägt der Autor unter anderem vor: "Umso wichtiger ist es, dass Banken jetzt viel Eigenkapital haben, um den Zinsanstieg stabil zu meistern. Dazu müssten die Notenbanken verbieten, dass Geld an die Aktio­näre ausgeschüttet wird, vor allem in Form von Dividendenzahlungen und Aktienrückkäufen." https://www.faz.net/aktuell/finanzen/finanzmarkt/markus-brunnermeier-das-problem-der-banken-ist-nicht-geloest-18791530.html

Erinnert mich an die verbotspartei...die grünen...du darfst dies und das nicht. Den Weg oder situationhatten wir schon mal divi arp verbot oder nur mit sondergenehmigung...es ist bekannt was es gebracht hat und wo unteranderem die EU banken stehen.
A
Alfredo_, 06.04.2023 22:34 Uhr
1
Dir auch Mädchen ✌️
M
Maria1a, 06.04.2023 21:16 Uhr
7
Schöne Osterfeiertage Jungs 🤗🤗
G
Geldvermehrer, 06.04.2023 19:57 Uhr
0
Das mit den Staatsanleihen und der Regelung für Banken die diese halten ist richtig. Habe bei Commerzbank und Intesa in den Geschäftsberichten gelesen dass die jedes Quartal im Wert angepasst wurden. Bei der SVB tauchte der Wertverlust erst beim Notverkauf auf. Banken werden gezwungen eine recht hohe Liquidität zu halten. Daß die Banken das möglichst profitabel machen ist richtig.
P
ProfitHunter, 06.04.2023 19:56 Uhr
0
Tatsächlich bringt er ehrlich gesagt aber bis auf die Forderung, dass die Banken mehr Kapital vorhalten sollten dort keinen konkreten Vorschlag was zu tun ist. Das allein kann aber für die von ihm genannten Probleme doch nicht genug sein bzw. geht sogar am Kernproblem vorbei. Womöglich hat er ja Recht mit seinen Befürchtungen, aber die Veräumnisse einer viel zu lockeren Geldpolitik jetzt alle bei den Banken abzuladen wird nicht funktionieren. Der Staat wird also diese Anleihen gegen Liqudität tauschen müssen wenn es hart auf hart kommt...
P
ProfitHunter, 06.04.2023 19:49 Uhr
0

Aber die FAZ liegt falsch. Das sorgfältig ausgestaltete Kreditbuch ist entscheidend. Branchen die auf dem absteigenden Ast sind müssen deutlich höhere Zinsen zahlen oder zur Commerzbank gehen.

Der Artikel ist nicht von einem FAZ-ler, sondern ein Gastbeitrag von Markus Brunnermeier. Er erforscht an der Princeton-Universität die internationalen Finanzmärkte und die ­Makroökonomik mit besonderem Augenmerk nicht zuletzt auf Blasen, Finanz- und Preisstabilität. Er schreibt weiter: "Tatsächlich droht noch ein weiteres Problem, und zwar gerade in Europa und besonders in Italien. Hier halten Banken besonders viele Staatsanleihen. Der Staat hat die Regeln so gemacht, dass für Staatsanleihen gerade kein Ei­genkapital vorgesehen werden muss, mit dem Verlustrisiken abgesichert werden können. Sobald Banken gezwungen sind, diese Staatspapiere zu verkaufen, machen nicht nur sie selbst Verlust. Auch die Finanzierungskosten für einige Staaten in der Eurozone steigen"
G
Geldvermehrer, 06.04.2023 19:05 Uhr
0
Aber die FAZ liegt falsch. Das sorgfältig ausgestaltete Kreditbuch ist entscheidend. Branchen die auf dem absteigenden Ast sind müssen deutlich höhere Zinsen zahlen oder zur Commerzbank gehen.
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