DEUTSCHE BANK WKN: 514000 ISIN: DE0005140008 Kürzel: DBK Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

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12. Nov, 02:04:00 Uhr, Nasdaq
Kommentare 85.033
K
Kris4, 28.03.2023 15:43 Uhr
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Bin echt gespannt wo wir von hier aus (~8,85€) jetzt hingehen.
MichelH
MichelH, 28.03.2023 15:33 Uhr
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Übrigens Scholz, sollte er nicht CumEx Scholz heißen ?
A
Alfredo_, 28.03.2023 15:30 Uhr
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Es ist unglaublich ich kann mich nicht entscheiden ob man diese Analysten erhängen oder erschießen sollte.

Banking funktioniert gerade weil nicht alles mit ek hinterlegt werden muss. Also neue bessere Lösungen her.
A
Alfredo_, 28.03.2023 15:28 Uhr
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Wollte der Scholz nicht mal zugreifen? Und lindner mit seinem rentenfonds kann doch einfach mal für eine Mrd Euro dbk aktien einkaufen. Dann sind die shorties game over.
MichelH
MichelH, 28.03.2023 15:28 Uhr
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Es ist unglaublich ich kann mich nicht entscheiden ob man diese Analysten erhängen oder erschießen sollte.
Tucsonjoe1
Tucsonjoe1, 28.03.2023 15:27 Uhr
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Gummimist
A
Alfredo_, 28.03.2023 15:25 Uhr
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Clemens Fuest heute in der FAZ: "Das Risiko, dass Liquiditätskrisen zu Bankenpleiten mit Verlusten für die Steuerzahler führen, kann durch striktere Eigenkapitalanforderungen allerdings minimiert werden. Deshalb sollte die Politik hier nachlegen, wenn auch nicht sofort, sondern dann, wenn diese Krise überstanden ist."

Höhere Profitabilität kann zu mehr ek führen... da können die mal Rahmenbedingungen mal Anpassen.
P
ProfitHunter, 28.03.2023 15:23 Uhr
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Clemens Fuest heute in der FAZ: "Das Risiko, dass Liquiditätskrisen zu Bankenpleiten mit Verlusten für die Steuerzahler führen, kann durch striktere Eigenkapitalanforderungen allerdings minimiert werden. Deshalb sollte die Politik hier nachlegen, wenn auch nicht sofort, sondern dann, wenn diese Krise überstanden ist."
m
microklink, 28.03.2023 15:20 Uhr
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Die DBK ist und bleibt einfach nur unterirdisch 🙁😖🤮 nix nachhaltiges erkennbar und keine Anzeichen von positiven Nachrichten und Ausblick. Bis 2025 passiert hier nix 🤫
A
Alfredo_, 28.03.2023 15:09 Uhr
0

Es sind gute Nachrichten, dass man bei der EZB dieses Problem sieht und hoffentlich auch überlegt wie man es deeskalieren kann. Die sehr illiquiden und unstransparenten Märkte für CDS können zeitweile leicht durch Handel manipuliert werden, um dann ebensolche, manipulierte CDS-Kurse zur Grundlage einer Short-Attacke wie am Freitag zu nutzen. Im Idealfall verpufft es irgendwann schnell, aber möglich ist auch dass dann eine Kettenreaktion in Gang gesetzt wird die selbst eine gesunde Bank zu Fall bringt. Verbote sind ein falscher Weg, aber womöglich ist es an der Zeit den CDS-Handel zu regulieren...

Das da vorher nichts gemacht wurde....ezb like😴
K
Kris4, 28.03.2023 14:33 Uhr
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Hmm, angenommen eine ki wäre so gut, dass sie beinahe als unfehlbar angesehen wird (großes Vertrauen / hat sich über jahrzehnte bewiesen). Dann wäre ja auch das Vertrauen da, dass jede stärkere Kursschwankung auf Fakten beruht und seine Richtigkeit hat. Was widerrum Panik vermeidet. Interessant wäre dann doch die Frage ob der Aktienhandel ab einem gewissen Punkt dann überhaupt noch Sinn machen würde, da alle Chancen und Risiken minimiert werden würden? 🤔 Kann ja mal jeder drüber philosophieren 😊
P
ProfitHunter, 28.03.2023 14:06 Uhr
0
Wenn die künstliche Intelligenz auf eine sich verändernde Datenlage zugreift (und wie man sehen kann sogar manipulierbare Datenlage), werden die Ausschläge nicht weniger. Dazu ist die Frage, wie gut diese künstliche Intelligenz in solchen Fragestellungen ist? Auch da wird es vor allem auf das Vertrauen ankommen... und da auch die künstliche Intelligenz nicht unfehlbar sein wird, wird bei jedem Zweifel und (zeitweiligen) Vertrauensverlust Panik ausbrechen. Das kann man ja jetzt schon beobachten durch den zunehmenden Algo-Handel: hier scheint die künstliche Intelligenz die Ausschläge sogar kurzzeitig zu verstärken, wenn Panik ausbricht.
K
Kris4, 28.03.2023 13:56 Uhr
0

Kris, sobald es öffentlich verfügbare Programme geben wird, die die Kursvorhersage verbessern - verschwindet dieser Vorteil wie von selbst. Das Schicksal haben unzählige gute Handelsstrategien erfahren, die - nachdem sie erst einmal bekannt wurden - ihren statistischen Vorteil fast gänzlich eingebüßt haben. Es gibt also durchaus gute und profitable Algos, die aber "im Hintergrund" arbeiten und nur so lange gut und profitabel sind, solange sie nicht von jedem kopiert werden.

Hmm, ich denke etwas komplexer wird das Thema schon werden. Allein solche Panikreaktionen wie am Freitag dürften dann doch zumindest Geschichte sein, da es dann für jedermann eine schnelle, leicht zugängliche, neutrale und auf Fakten (in Echtzeit), Erfahrungswerten und Wahrscheinlichkeiten beruhende Informationsquelle geben würde.
W
WiLheLmD, 28.03.2023 13:55 Uhr
0
Geldvermehrer .... Hallo , bin seit längerer Zeit nicht mehr bei Euch ... habe alles etwas neu geordnet... auch die Geld- Institute gewechselt .... Was meinst du wo geht es kurzfristig / mittelfristig hin mit der DB? Wo könnte man erneut bei der DBK einsteigen ... Bin mit Deinem Rat immer Gut gefahren! Gruß Wilhelm
P
ProfitHunter, 28.03.2023 13:40 Uhr
2
Es sind gute Nachrichten, dass man bei der EZB dieses Problem sieht und hoffentlich auch überlegt wie man es deeskalieren kann. Die sehr illiquiden und unstransparenten Märkte für CDS können zeitweile leicht durch Handel manipuliert werden, um dann ebensolche, manipulierte CDS-Kurse zur Grundlage einer Short-Attacke wie am Freitag zu nutzen. Im Idealfall verpufft es irgendwann schnell, aber möglich ist auch dass dann eine Kettenreaktion in Gang gesetzt wird die selbst eine gesunde Bank zu Fall bringt. Verbote sind ein falscher Weg, aber womöglich ist es an der Zeit den CDS-Handel zu regulieren...
P
ProfitHunter, 28.03.2023 13:36 Uhr
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EZB-Chefbankenaufsehers Enria: "Dies ist in der Tat ein Grund zur Sorge", sagte Enria am Dienstag in Frankfurt auf einer Veranstaltung zur Bankenaufsicht auf eine entsprechende Frage. "Was mir wirklich Sorgen machte war das Ausmass an Nervosität, dass ich im Markt gesehen habe und unter den Investoren." Es gebe Märkte, wie die Märkte für einzelne Kreditausfallversicherungen CDS, die sehr illiquide und wenig transparent seien. Furcht dort könne auf Bankenaktien übergreifen und Einlagenabflüsse auslösen." https://www.cash.ch/news/top-news/ezb-chefbankenaufsehers-enria-kursverfall-bei-deutscher-bank-grund-zur-sorge-587740
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