DEUTSCHE BANK WKN: 514000 ISIN: DE0005140008 Kürzel: DBK Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion
15,22 EUR
-0,03 %0,00
25. Sep, 23:00:16 Uhr,
L&S Exchange
Kommentare 84.519
P
ProfitHunter,
25.03.2023 12:04 Uhr
2
Mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht... wobei das nicht bedeuten muss das wir zwingend unter 8 EUR fallen. Aber die Shorties werden sicher gleich nächste Woche den Versuch unternehmen die Aktie unter 8 EUR zu drücken... sie müssen die Dynamik nutzen. Das Wochende wird die DBK sicher ein Thema sein bei den Verantwortlichen. Es wäre für die gesamte Bankbranche hilfreich, wenn der Angriff am Ende scheitert - denn wenn das vermeintlich schwächste Glied nicht fällt, schafft es auch Vertrauen in die anderen Großbanken. Das weitere kleinere Banken Probleme bekommen könne bleibt davon dann unberührt...
E
ETon,
25.03.2023 11:38 Uhr
0
Was denkt ihr wohin entwickelt sich der Kurs in den nächsten Wochen
P
ProfitHunter,
25.03.2023 11:37 Uhr
0
Interessant, sogar die BILD schreibt dass die Shorties mit den Shorts auf die DBK schon 100 Mio. verdient haben. Das ist so nicht korrekt, verdient haben sie erst wenn sie die Shorts auflösen, vorher sind es bestenfalls Buchgewinne. Bisher ist die Shortquote aber weiter angestiegen, hier wurde also nichts aufgelöst. Alle Shorts die gestern gekauft wurden haben aber nun einen deutlich tieferen Refernzkurs im Bereich 8-8,70 EUR... wenn die DBK also wieder im Bereich 10 EUR steht sind die Shorts über alles bestenfalls auf Einstand, darüber in der Verlustzone.
P
ProfitHunter,
25.03.2023 11:31 Uhr
0
Über welche Anleihen genau und welchen Verlust redet ihr? Die AT2-Anleihen die zum Nennwert zurückgekauft werden bedeuten keinen Verlust...
RaktebiszumMond,
25.03.2023 11:30 Uhr
1
Schon in einigen Wochen werden sich die Leute ärgern hier noch eingestiegen zu sein
P
ProfitHunter,
25.03.2023 11:29 Uhr
0
Warum sie es genau getan hat, ist mir nicht ganz klar... vertrauensbildende Maßnahme oder doch diese Anleihen VORHER bereits am Markt under Buchwert eingesammelt. Aber mit Verlust für die DBK ist das nicht verbunden, sie wollte die Anleihen ja zum Nennwert zurückkaufen so wie sie auch in den Büchern stehen. Nur wenn sie aktuell neue AT2 Anleihen als "Ersatz" auflegen müsste, wären die Zinsen mit Sicherheit höher...
SCG90,
25.03.2023 11:27 Uhr
0
Berechtigte Frage… kann aber auch vorsorglich sein, um sich mit Liquidität voll zu pumpen… und zusätzlich die Option, dass trotz Verlust bis 2028 bei der aktuellen Marktlage bessere Renditen erzielt werden können … aber reine Gedanken/Vermutungen von mir
P
ProfitHunter,
25.03.2023 11:25 Uhr
0
Für einen echten große Shortsqueeze sind die shorts mit rund 350 Mio. Womöglich noch nicht hoch genug... idealerweise werden diese zu Kursen um 8-9 EUR nochmal deutlich erhöht, gerne auf 500 Mio. und mehr. Wenn dann der Kurs durch einen Trigger (irgendeine News die der Stabilität der DBK massiv hilft) sehr stark sehr schnell auf etwa 10 USD steigt, könnten dann die sich hastig eindeckenden shorts (weil da im Verlustbereich) für das nötige hohe Volumen sorgen, mit dem wir dann über die 9,80 / 10,40 EUR ausbrechen. Das wäre der best case.
loka,
25.03.2023 11:21 Uhr
1
Frage: Wieso hat die DBK ihre Anleihen mit Verlust verkauft vor der Fälligkeit 2028? Geht sie von einer langer Phase der hohen Zinsen aus? Warum war dieser Schritt notwendig bzw. die bessere Wahl als weiter zu halten? Für mich ein komplexes Thema …
Danke
Organspender,
25.03.2023 11:11 Uhr
0
Das einige findige Geschäftsmodelle überdacht und verboten werden sollten (zum Beispiel Leerverkäufe!) und das es DIE Kernaufgabe dieser Leute / Institutionen ist unser Finanzsystem zu stabilisieren 😉
P
ProfitHunter,
25.03.2023 10:58 Uhr
0
Die 60 Millarden Abruf gab es tatsächlich (habe dazu die Ursprungsquelle), natürlich ohne Angabe wer genau es abgerufen hat. Gerüchteweise die DBK, was grundsätzlich gut sein kann. Im Prinzip ist das ein Instrument, mit dem ausländische Institute kurzfristig an USD-Liquidität kommen im Tausch gegen US-Anleihen (wird später wieder entsprechend rückabgewickelt, also auch eine Art Pfandleihaus Konzept) Bestätigung dass es die DBK war habe ich nicht gefunden... war der erste große Abruf über dieses Instrument überhaupt. Ich denke dass wenn es die DBK war, dies vorsorglich gemacht wurde (also noch kein Indizu für Abzug von Liquidität in den USA). Auch, weil die DBK in den USA eher von Liquiditätsabzug betroffen sein wird... hier ist sie ja ein Branchenprimus und Olaf ist ja in der Nähe, für den verunsicherten Ami aber möglicherweise ein Grund das Geld zu einer US-Großbank zu überweisen, solange Unsicherheit vorherrscht. Abfluss von Liquidiät zumindest in den USA bei der DBK halte ich für sehr gut denkbar... die Frage ist in welchem Maße. Bedrohlich wird es wohl nicht sein - aber mindestens weiteres Öl ins Feuer.
P
SCG90,
25.03.2023 10:39 Uhr
0
Gerüchte wie diese übrigens: "Gerüchten zufolge bezog die Bank Liquidität von der US-Notenbank. Demnach hat die FED 60 Millarden Dollar an Foreign Repo Facility an eine ausländische Bank überwiesen. Ein einmaliger Vorgang, bei dem die Deutsche Bank wohl der entsprechende Akteur war."
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