DEUTSCHE BANK WKN: 514000 ISIN: DE0005140008 Kürzel: DBK Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

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4. Oct, 13:25:13 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 84.552
Orbiter1
Orbiter1, 12.03.2023 17:00 Uhr
0
US-Finanzministerin Yellen hat angekündigt dass es für die Aktionäre von SVB keine Rettung geben wird, die wird aber für die Kunden der SVB angestrebt. "Let me be clear that during the financial crisis, there were investors and owners of systemic large banks that were bailed out, and the reforms that have been put in place means that we’re not going to do that again,” Yellen told CBS’ “Face the Nation.” “But we are concerned about depositors and are focused on trying to meet their needs.” Quelle ist CNBC Ich gehe weiter davon aus, dass noch vor der Eröffnung der Märkte in Asien eine Lösung der SVB-Krise gefunden und veröffentlicht wird.
Stecay
Stecay, 12.03.2023 16:12 Uhr
0
https://twitter.com/wallstreetpro/status/1634492391754280960?t=RY376S2jQUEJNlTl1MGY2g&s=19 Zudem war Kim Olsen 2008 für die Deutsche Bank tätig. Zufälle gibt's. 😂
G
Geldvermehrer, 12.03.2023 15:32 Uhr
0
Ja das ist unschön mit den Boni bei SVB. Die DBK hat bestimmte Bereiche wie Rates die sehr gut gelaufen sind und die Mitarbeiter viele Überstunden machen mussten dort werden mehr Boni bezahlt. Insgesamt werden deutlich weniger Boni bezahlt weil die teuren Equity und Beratungsbereiche sehr schlecht liefen.
P
ProfitHunter, 12.03.2023 15:26 Uhr
1
Die ersten Geier kreisen schon über der strauchelnden Bank: "Dem Nachrichtenportal Semafor zufolge wollen Hedgefonds Start-up-Einlagen bei der SVB für 60 bis 80 Prozent des eigentlichen Werts aufkaufen."
P
ProfitHunter, 12.03.2023 15:25 Uhr
1
Egal wie schlimm die Lage ist - es bleibt immer noch Zeit für einen kräftigen Griff in den Boni-Topf: "Das Nachrichtenportal Axios berichtete, die SVB habe kurz vor ihrem Kollaps noch Jahresboni ausgezahlt. Berechtigte Mitarbeiter hätten wenige Stunden vor der Schließung ihre Leistungsprämien erhalten. Die Aktien des Instituts hatten am Donnerstag einen Rekord-Tagesverlust verbucht und damit Börsenwerte von rund 80 Milliarden Dollar ausgelöscht."
P
ProfitHunter, 12.03.2023 14:56 Uhr
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Sowas sollte für alle Beteiligten transparent sein.

Die Berechnungsgrundlage ist transparent... aber recht kompliziert.
P
ProfitHunter, 12.03.2023 14:55 Uhr
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USA hat keine Bankenabgabe: "Im Januar 2010 schlug US-Präsident Obama eine Finanzkrisenverantwortungsabgabe (Financial Crisis Responsibility Fee) vor. Diese Abgabe sollte lediglich von Banken und Versicherungen mit einer Bilanzsumme von mehr als 50 Milliarden US-Dollar bezahlt werden. Bemessungsgrundlage sollen die Aktiva des Finanzunternehmens abzüglich des Eigenkapitals sowie der Mittel für die Einlagensicherung der Banken oder versicherungstechnische Rückstellungen sein. Der Steuersatz von 0,15 Prozent soll zehn Jahre gelten und jährlich Steuereinnahmen in Höhe von etwa neun Milliarden Dollar generieren. Ende Juni 2010 zogen die Demokraten den Gesetzesentwurf zur Einführung dieser Steuer zurück, nachdem sich abzeichnete, dass er keine Mehrheit im Parlament erhalten würde."
G
Geldvermehrer, 12.03.2023 13:58 Uhr
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Die Bankenabgabe wird nach politisch ausgemachten Kriterien berechnet. Kriterien sind Sparguthaben, Filialen, Investmentbanking mit dem dort verwendeten Kapital etc. Sparkassen, Volksbanken und Landesbanken die Politiker beschäftigen haben Kriterien durchgesetzt nach denen deren Sparguthaben eine Staatsgarantie haben und damit besonders sicher sind. WestLB, NordLB, LBBW, BayernLB etc sind 2008-10 mit Steuergeldern gerettet worden und sind staatlich beherrscht. Jetzt kommen da wieder Schieflagen weil Landesbanken zu stark auf Staatsanleihen gesetzt haben und jetzt wie die EZB auf riesigen Verlusten sitzen. Das Gleiche kann man auch von italienischen Banken sagen.
A
Alfredo_, 12.03.2023 13:30 Uhr
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Sowas sollte für alle Beteiligten transparent sein.
A
Alfredo_, 12.03.2023 13:00 Uhr
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Wenn diebankenagabe nicht verklauselt ist was es ist... also recht auf Rückgabe...oder Erstattung. Dann ist das Geld sowieso weg.
A
Alfredo_, 12.03.2023 12:51 Uhr
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Ich hoffe das Geld wird irgendwie verzinst.
A
Alfredo_, 12.03.2023 12:51 Uhr
1
Okay fairerweise dann rückrechnen... Was vielen nicht bewusst ist das die dbk auch davon profitiert hat weil viele ausfälle für die dbk...pfandbriefbank direkt aufgefangen wurden und noch ein paar andere...da hätte due dbk ordentlich Verlust angehäuft. Aber qualitativ ja noch ein unterschied zu banken die direkt un terstützt wurden.
A
Alfredo_, 12.03.2023 12:47 Uhr
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Nicht runtefahren...verschieben. Aber wenn eu weit dann schwierig.
P
ProfitHunter, 12.03.2023 12:46 Uhr
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Was genau wird mit der bankenagabe erreicht abgedeckt? Rein deutsch oder? Das gibt es im Ausland nicht? Wettbewerbsverzerrung? Dann würde ich als bank so wenig wie möglich in d. Abwickeln und versuchen die Transaktionen Geschäfte auf die auslandsgesellschaften zu verschieben.

Es gibt eine EU-Bankenabgabe... alle EU-Banken zahlen da ein. Geschäft runterfahren um Bankenabgabe zu umgehen ist schwierig und wohl wenig sinnvoll. Wir hatten übrigens 2021 über 500 Mio. eingezahlt und 2022 knapp 700 Mio.; wird 2023 wohl auch etwa so viel wie letztes Jahr... Deutschlandweit gab es auch einen Tipf nach der Finanzkrise, der aber dann nach einem oder zwei Jahren durch den EU-Topf abgelöst wurde. Heute streitet man sich noch was mit dem Geld im deutschen Topf passiert wenn der EU-Topf voll ist. Die Banken wollen es zurück (nachvollziehbar), aber bankenfeindliche Bürgerinitiativen wollen dass der Staat es einsackt als Kompensation für die Kosten der Bankenrettung in der Finanzkrise (also die Milliarden die an die ach so erfolgreiche Commmerzbank geflossen sind...)
S
Swyty, 12.03.2023 12:01 Uhr
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Knapp 150 Jahre später sind manche immer noch der Meinung, dass man einen Krieg mit noch mehr Waffen beenden könnte.

Das krasse ist das gerade die grünen in Deutschland die größten Kriegstreiber geworden sind mit ihrer Baerbock und den Habeck
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