DEUTSCHE BANK WKN: 514000 ISIN: DE0005140008 Kürzel: DBK Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

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4. Oct, 19:16:53 Uhr, TTMzero RT
Kommentare 84.558
A
Alfredo_, 11.03.2023 14:05 Uhr
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Frelääiedrich Merz?
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ProfitHunter, 11.03.2023 14:04 Uhr
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Von wann ist die Bilanzsumme? 31.12.2022?

2022... aber dürfte so auch Anfang 2023 noch gepasst haben
P
ProfitHunter, 11.03.2023 14:04 Uhr
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Von wann ist die Bilanzsumme? 31.12.2022?

2022... aber dürfte so auch Anfang 2023 noch gepasst haben
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Ohri, 11.03.2023 14:04 Uhr
1

kollege, krass sein szenario hat er vor etwa 4 jahren, vor corona aufgestellt :D also nichts mit "kommt um die ecke" jeder kann sich seinen plan als pdf ziehen, bankenkriese liegt voll seine schwankungsbreite :D also hatte er nicht recht, sondern hat es geahnt und das anhand der bilanzsummen ezb und fed, nichts mit glaskugel, wie du ihn wohl unterstellen willst :)

Ich brauche ihm nichts unterstellen er zerlegt sich doch regelmäßig selbst. 2019 hat er noch, fast schon minutiös, dargelegt wie die deutschen Banken alle Pleite gehen und das unausweichlich egal was die Regierung macht. Oh es kam anders... Das ist das dumme wenn Experten, einer politischen Einstellung folgen und somit immer die falschen Schlüsse ziehen. Der Mann ist verloren in seiner parallelwelt...
P
ProfitHunter, 11.03.2023 14:03 Uhr
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Ja, deshalb wird sie entweder gerettet oder übernommen... das Geschäftsmodell ist ja an sich stimmig.
A
Alfredo_, 11.03.2023 14:03 Uhr
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Von wann ist die Bilanzsumme? 31.12.2022?
A
Alfredo_, 11.03.2023 14:02 Uhr
0
Wie relevant die Silicon Valley Bank war, zeigt aber vor allem eine Kennzahl: Nach eigenen Angaben hat das Institut rund 44 Prozent der US-Börsengänge im Technologie- und Gesundheitsbereich, die von Risikokapitalgebern finanziert werden, betreut.
P
ProfitHunter, 11.03.2023 14:01 Uhr
0

Naja die Bilanzsumme usa der dbk...ca. 20 % vom Business...300mrd eur usd.

Ich wollte damit sagen, dass die SVB gerade einmal eine gesamte Bilanzsumme vom 200 Mrd. USD hatte und daher sicher keine 3000 Mrd. an Einlagen...
H
Haguna, 11.03.2023 13:48 Uhr
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Stimmt ja, den Krall gibt's ja auch noch. Der kommt jetzt bestimmt wieder um die Ecke und sagt, "ich habe es voraus gesagt, die Welt geht unter" 😅 Schlimmer ist wirklich nur noch der Friedrich...

kollege, krass sein szenario hat er vor etwa 4 jahren, vor corona aufgestellt :D also nichts mit "kommt um die ecke" jeder kann sich seinen plan als pdf ziehen, bankenkriese liegt voll seine schwankungsbreite :D also hatte er nicht recht, sondern hat es geahnt und das anhand der bilanzsummen ezb und fed, nichts mit glaskugel, wie du ihn wohl unterstellen willst :)
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Alfredo_, 11.03.2023 13:42 Uhr
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Friedrich?
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Ohri, 11.03.2023 13:38 Uhr
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Die Kursverluste der Anleihen sind nur dann kein Problem, wenn man sie bis zur Endfälligkeit halten will und kann; dann sind die zwischenzeiltlichen Kursverluste nur Buchverluste... wenn man aber gezwungen ist zu verkaufen, wird es zum Problem (so wie bei der SVB). Die Banken werden um die Einlagen der Kunden auch bei uns zunehmend kämpfen müssen, so wie es in den USA bereits der Regelfall wird; vorbei sind die Zeiten als man sie mit Negativzinsen vergrault hat. Das bedeutet höhere Zinsen für Sparer... wobei in Deutschland den Banken der Umstand hilft, dass hier relativ viel Geld auf Konten der Kunden liegt, meist komplett unverzinst. Zum Problem ist es, wenn diese Kunden das Geld lieber "bar" abgehen woillen und ein Bankenrun einsetzt. Der feuchte Traum von Krall und seinen Gefolgsleuten :)

Stimmt ja, den Krall gibt's ja auch noch. Der kommt jetzt bestimmt wieder um die Ecke und sagt, "ich habe es voraus gesagt, die Welt geht unter" 😅 Schlimmer ist wirklich nur noch der Friedrich...
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Alfredo_, 11.03.2023 13:30 Uhr
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Angeblich...Waren gelder in krypto unterwegs dasurch viel höhere verluste...verstehe nicht wie das erlaubt wird.
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Alfredo_, 11.03.2023 13:28 Uhr
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Wichtig ist das es kein Schaden am System gibt das die grossen wie jpm direkt beruhigen und Infos anbieten.
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Alfredo_, 11.03.2023 13:27 Uhr
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Naja die Bilanzsumme usa der dbk...ca. 20 % vom Business...300mrd eur usd.
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ProfitHunter, 11.03.2023 13:12 Uhr
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Die Kursverluste der Anleihen sind nur dann kein Problem, wenn man sie bis zur Endfälligkeit halten will und kann; dann sind die zwischenzeiltlichen Kursverluste nur Buchverluste... wenn man aber gezwungen ist zu verkaufen, wird es zum Problem (so wie bei der SVB). Die Banken werden um die Einlagen der Kunden auch bei uns zunehmend kämpfen müssen, so wie es in den USA bereits der Regelfall wird; vorbei sind die Zeiten als man sie mit Negativzinsen vergrault hat. Das bedeutet höhere Zinsen für Sparer... wobei in Deutschland den Banken der Umstand hilft, dass hier relativ viel Geld auf Konten der Kunden liegt, meist komplett unverzinst. Zum Problem ist es, wenn diese Kunden das Geld lieber "bar" abgehen woillen und ein Bankenrun einsetzt. Der feuchte Traum von Krall und seinen Gefolgsleuten :)
P
ProfitHunter, 11.03.2023 13:05 Uhr
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Haha der war gut :D 70 bis 80%, deswegen hat thielen öffentlich aufgerufen das geldabzuziehen ;D:D 3300 millarden soll die svb gehabt haben, woher sollen die "70%" kommen vom steuerzahler? nicht mal der ami ist so blöd und ballert einer "unbedeutenden" bank mal 2000 millarden hinterher, wer das glaubt, der denk sein geld ist bei der bank sicher, ein hoch auf die einlagensicherung, ach und den §2 bis § 10 mal lesen in der deutschen/europäischen einlagensicherung, dann wacht man vielleicht auf :)

Die gesamte Bilanzsumme der Bank lag bei gerade einmal 200 Mrd. USD (die DBK kommt auf eine Bilanzsumme von rund 1400 EUR). SVB ist ein kleiner Fisch... die Frage ist nur, ob es auch andere, "größere" Fische treffen kann, ALLE kann der Staat nicht retten und auch keine Einlagensicherung. Auch Merkels "euer Geld ist auf der Bank sicher" war natürlich ein Bluff, der fundktioniert hatte. Aber das die Leute heute die Banken stürmen und massenhaft Geld abzuziehen - dafür gibt es keinerlei Indizien...
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