DEUTSCHE BANK WKN: 514000 ISIN: DE0005140008 Kürzel: DBK Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

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5. Oct, 02:04:00 Uhr, Nasdaq
Kommentare 84.561
m
microklink, 10.03.2023 17:01 Uhr
0
Das ist wie mit den Parteien in Deutschland 🇩🇪, egal wer regiert und was die wollen, versteht auch keiner wirklich 😳
M
Maria1a, 10.03.2023 16:40 Uhr
0
Also auf der Commerzbank kann man echt neidisch sein,nicht mal 2%minus,das verstehe wer will
Grünamei
Grünamei, 10.03.2023 16:16 Uhr
0
Insider haben verkauft. Da kommt die nächsten Tage noch ein Erdbeben
P
ProfitHunter, 10.03.2023 16:13 Uhr
1
Bei den ganzen Stresstests die gefahren wurden, sind sicher auch Szenarien durchgespielt worden mit stark und plötzlich steigendem Leitzins. Die Banken sind im Vergleich zur Finanzkrise mehr als doppelt so gut kapitalisiert und viel besser reguliert was Derivate angeht... Ich bin ja durchaus der Meinung dass uns die Staatsschulden irgendwann in eine Krise führen die auch die Banken tangieren wird, aber Eine Leitungserhöhung auf 4-5% in Europa wird keine Katastrophe auslösen und viel höher wird man die Zinsen nicht erhöhen, im Zweifel dann eben 3-4% Inflation in Kauf nehmen.
M
MCDolar, 10.03.2023 16:12 Uhr
1
Danke für diesen Tag...wer langfristig denkt, nutzt solche Chancen.Das war nicht Lehman...
g
gebrudergrimm, 10.03.2023 16:12 Uhr
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die DB merkt jetzt dass Zinsen gestiegen sind ? deswegen steht der Kurs am bei den Änderungen zum Votrag Daxende ?
BigheadTTH
BigheadTTH, 10.03.2023 16:06 Uhr
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Die frage ist,ist svb nur ein buschfeuer oder der erste dominostein...
P
ProfitHunter, 10.03.2023 16:06 Uhr
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Ja, die plötzlich stark steigende Zinsen haben zahlreiche Nebenwirkungen: "Die Notenbank Australiens ist vorsichtiger, den Leitzins anzuheben. Denn die Immobilienkredite haben flexible Zinsen. Das endet für viele in der Katastrophe. Am Montag kündigte der Australier Philip Lowe an, die Selbsthilfegruppe für Suizidgefährdete besuchen zu wollen. Nicht aus reinem Mitgefühl, sondern in seiner beruflichen Rolle: Der Gouverneur der Reserve Bank of Australia (RBA) erzählt, er bekomme täglich Briefe von Verzweifelten, die unter dem ständig wachsenden Kreditzins litten"
m
microklink, 10.03.2023 16:04 Uhr
0
Aus meiner Sicht sollte man alle Banken eliminieren und zurück zum Tauschgeschäft kommen! Die ganzen Instrumente 🥁 die mittlerweile gehandelt werden können, ist so undurchsichtig, das keiner mehr weiß, was hier eigentlich geschieht! Risikomanagement durch die EZB/Bafin & co😄 Das ich nicht lache, die Behörden manage die Bank, nicht mehr und nicht weniger 🧐 Im Mai gibt es Dividende von 9k€ Minus Kapitalertragssteuer und Soli 😉
Nana1
Nana1, 10.03.2023 16:03 Uhr
0
einfach ruhig Blut, nächste Woche sieht das wieder besser aus.....
P
ProfitHunter, 10.03.2023 16:02 Uhr
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Hier am 200er EMA im Wochenchart bei 10,40 hätten wir eine sehr schöne Stelle zur Trendwende nach oben. Alle Zittrigen abgeschüttelt, mich zukaufen lassen zu 10,50 EUR und dann wieder rauf :) Selbst wenn nicht, halb so wild, erst unterhalb 9,80 EUR bekommt mein Optimismus erste Risse.
P
ProfitHunter, 10.03.2023 15:59 Uhr
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Das ist auch unser Problem 😄😄😄

Wenn die DBK bisher in einem Punkt echte Stärke bewiesen hat, dann war es Risikomanagement. Ich bin da ganz beruhigt...
BigheadTTH
BigheadTTH, 10.03.2023 15:58 Uhr
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Die amis ziehen den karren wieder in den dreck. Normal.
m
microklink, 10.03.2023 15:56 Uhr
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Das ist auch unser Problem 😄😄😄
m
microklink, 10.03.2023 15:56 Uhr
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Daneben stehen die negativen Nachrichten aus dem Bankensektor im Fokus, der auch zum Wochenausklang unter Druck stehen dürfte. Die US-Bank SVB hat mit einem Verkauf von Anleihen einen Milliardenverlust eingefahren. SVB Financial, Muttergesellschaft der Silicon Valley Bank, kündigte zudem eine Kapitalerhöhung an. Die Verluste der SVB werfen die Frage auf, wie viel die Wertpapiere, die die Banken halten, wert sind, wenn sie verkaufen müssen. Mit steigenden Renditen ist es schwieriger geworden, die Bestände zu halten. Das könnte auch andere Banken dazu zwingen, ihre Wertpapiere zu verkaufen oder Zinsen für die Kunden zu erhöhen, was wiederum die Nettozinsmargen beeinträchtigt. Die Aktien von SVB Financial fallen vorbörslich nur noch um weitere 1,0 Prozent, nachdem sie bereits am Vortag um 60 Prozent eingeknickt waren. "Dies ist ein Problem, das alle Banken, auch die Großbanken, treffen könnte, denn die Banken haben seit der Finanzkrise 2007/08 viele Vermögenswerte zu steigenden Preisen angehäuft und mussten fast keine Kompensation für Bankeinlagen zahlen, da die Zinsen so lange nahe bei null lagen", heißt es von Swissquote Bank.
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