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DEUTSCHE BANK WKN: 514000 ISIN: DE0005140008 Kürzel: DBK Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

15,79 EUR
-0,05 %-0,01
5. Oct, 12:58:51 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 84.562
K
Kris4, 10.03.2023 11:33 Uhr
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Hi. Da ist ja endlich mein EK. Hmm.. noch bis nach US open warten, oder jetzt zuschlagen und ne kleine Posi mitnehmen? Was denkt ihr? Geht's 15:30 nochmal tiefer?
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Eddi90, 10.03.2023 11:30 Uhr
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Danke Hunter für deine Einschätzung und Bemühungen um sachliche Beurteilung der Lage. Ein fachlich so versierter Teilnehmer tut dem Forum gut. Ich bin der Ansicht, dass die DB In erster Linie für ihre Einkunftsmillionäre denkt, die Aktionäre sind ein notwendiges Übel. Leider ist das so.
P
ProfitHunter, 10.03.2023 11:29 Uhr
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Klar, wenn jemand fest auf viel schneller steigende Kurse gesetzt hat oder schon sehr lange dabei ist und einen EK von 30 EUR hat, ist der Frust groß. Aber ausgehend von meiner Tradeidee läuft aus meiner Sicht alles nach plan :) Wenn sich daran etwas ändert, vor allem fundamental, werde ich aber nicht an der Aktie festhalten und hier meinen Frust die nächsten 10 Jahre ablassen, sondern die Konsequenzen ziehen und verkaufen, ggf. auch mit Verlust.
P
ProfitHunter, 10.03.2023 11:27 Uhr
0
Meine Ziele und meine Investidee: Die DBK erwirtschaftet bereits die eigenen Kapitalkosten und schafft es, 10% Eigenkapitalrendite ab 2025 zu erwirtschaften. Da sie bisher dazu nicht in der Lage war, hat der Markt die Kursbewertung mit 60% Abschlag auf das Eigenkapital bepreist. Eine Bank die aber 10% Rendite auf das Eigenkapital erwirtschaftet, hätte MAXIMAL einen Abschlag von 40% verdient, gerne auch weniger. Dort ist die COBA zur Zeit zum Beispiel. 40% Abschlag auf das Eigenkapital (von 56 Mrd. EUR aktuell) würde einem Aktienkurs von etwa 17 EUR entsprechen, in dem Bereich auch eine gute charttechnische Marke. Ja, es gibt dann immer noch Banken die 14-15% auf ihr Eigenkapital erwirtschaften – die haben aber teilweise sogar einen AUFSCHLAG auf ihr Eigenkapital in der Bewertung, die Rendite ist daher in Relation zum BewertungsABSCHLAG zu sehen. Wenn bis 2025 das Eigenkapital auf 60 Mrd. EUR anwächst und wir den Markt überzeugen können, dass im dritten Schritt auch 11-12% erreichbar wären, könnte der Abschlag sogar auf 20% sinken: Das würde dann einer Bewertung von um 20 EUR entsprechen; mit ARP über 20 EUR und mit etwas Euohorie sogar kurzzeitig Kurse von bis 25 EUR denkbar. Aber MINDESTtziel eben bis 2025 den Abschlag auf 60% zu verringern, was etwa einem Kurs von 17 EUR entspricht.
EsGehtVoran
EsGehtVoran, 10.03.2023 11:23 Uhr
1
FRANKFURT (dpa-AFX) - Probleme der US-amerikanischen Silicon Valley Bank (SVB) haben am Freitag auch in Europa ihre Spuren hinterlassen. Schwächster Sektor war der Bankaktien , mit einem Minus von mehr als vier Prozent. Einige Experten warnen zwar davor, die Probleme des US-Start-Up-Finanzierers auf den gesamten Sektor zu übertragen. Trotzdem folgten die Kurse der europäischen Bankentitel den schwachen Vorgaben aus den USA.
P
ProfitHunter, 10.03.2023 11:17 Uhr
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Das ist aber nur das Mindestziel: Natürlich will man mehr verdienen, denn erst ab hier beginnt ja ein „Benefit“ gegenüber einem anderen Investor, der sein Geld mittels „Coco-Anleihen“ an andere Unternehmen zur Verfügung stellt. Hier hat Sewing skizziert, wie er in drei Jahren auf 10% kommen will… auch das kein finales Ziel, aber hier oben wird die Luft deutlich dünner, zusätzliche Gewinne fallen nicht in den Schoß, und die Versuchung groß diese mittels höherer Risiken erreichen zu wollen. Letzteres mag kurzfristig für Freude sorgen, langfristig stürzt sie nur in Verderben, siehe Gewinnhistorie nach der Ära Ackermann…
P
ProfitHunter, 10.03.2023 11:14 Uhr
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Das ist die MINDEST-Messlatte (Kapitalkosten erwirtschaften), darunter geht nichts. Dass die DBK auf ihr Eigenkapital (harte Eigenkapital zuletzt 55,63 Mrd. EUR) also mindestens die 6,5% verdient die sie selbst für COCO-Anleihen bezahlt, war einer erste, aber wichtige Hürde. Das hat sie in den Jahren seit 2012 nicht mehr geschafft, der „Gaul“ war tot: 2012: Gewinn 0,3 Mrd. EUR; 2013; Gewinn 0,7 Mrd. EUR; 2014: Gewinn 1,7 Mrd. EUR; 2015: Verlust 6,7 Mrd. EUR; 2016: Verlust 1,35 Mrd. EUR; 2017: Verlust 1,1 Mrd.; 2018: Verlust 0,1 Mrd.; 2019 hat Sewing dann aufgeräumt, fetten Verlust ausgeschrieben und sich erst wieder in die Gewinnzone zurückgekämpft und dann in den Bereich, wo die DBK überhaupt eine Daseinsberechtigung hat: sie verdient ihre Kapitalkosten.
P
ProfitHunter, 10.03.2023 11:12 Uhr
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Zu den Zielen der DBK: Bis 2022 war die Messlatte, 8% zu erreichen. Damit hätte man eine für alle Unternehmen wichtige MINDESTMARKE erreicht – die eigenen Kapitalkosten zu erwirtschaften. Wer ein Unternehmen langfristig nicht schafft, ist es zumindest aus wirtschaftlicher Sicht nicht sinnvoll (und dann eher als Hobby oder Wohlfahrtsbetrieb zu betrachten; im Falle der DBK dann für die Einkommensmillionäre). Das gilt für alle Unternehmen. Dabei bezieht sich „Kapitalkosten“ auf das Eigenkapital, das man in das Unternehmen gesteckt hat. Wie hoch die Kapitalkosten sind, kann man am Beispiel der DBK ganz deutlich sehen an Hand der AT1-Anleihen (Coco—Anleihen) Wenn also Investoren Geld in das Unternehmen stecken, dass im Falle einer Insolvenz „futsch“ ist, also faktisch ein Unternehmerisches Risiko tragen – und dafür höheren Zins verlangen, im Falle der DBK im SCHNITT 6,5%, zuletzt aber sogar 10%. Die DBK könnte ja sonst ihr Eigenkapital anstatt im eigenen Betrieb zu binden, an andere Unternehmen zu diesem Zinsssatz verleihen (mit ebenfalls entsprechendem unternehmerischen Risiko).
P
ProfitHunter, 10.03.2023 11:11 Uhr
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Die DBK hat es einfach zerlegt, weil offenbar sehr viele SL unter dem Ausbruchsdreieck bei 11,20 EUR lagen und alle anderen wie auch ich hier die 10,50-10,70 EUR im Fokus hatten. Im Niemandsland dazwischen wollte niemand kaufen... die Frage nun, ob hier genug Kaufinteresse aufkommt. Wenn nicht, geht es womöglich tiefer in den von mir skizzierten Bereich bis 9,80 EUR.
P
ProfitHunter, 10.03.2023 11:09 Uhr
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Hunter, die DB in Xetra 8% Kursverlust, die anderen europäischen Großbanken 3-5%, die Commerzbank bei -4%. Wie erklärst Du Dir diese Underperformance der DB. Ich denke, die Anleger haben keinerlei Vertrauen in die DB. Wenn die Aussichten so gut sein sollen, wie Du immer darstellst, wieso steigt kein Grossinvestor ein, wieso erkennen die Fondsmanager diese angebliche große Potential nicht?

Kurzfristige und gar mittelfristige Kurse kann man nicht erklären... keine Ahnung. Vielleicht liege ich ja falsch mit meiner positiven Einschätzung und die anderen sehen oder wissen etwas... wahrscheinlich aber auch, dass 2025 einfach zu weit weg ist, zu unsicher die welpolitische Lage die diese Ziele torpedieren kann... die Zukunft von 6-12 Monaten preist der Markt in der Regel sehr deutlich ein, darüber wird es schwammig (daher sage ich auch bis MITTE 2025, denn SPÄTESTENS dann müsste deutlich absehbar sein ob die 2025er Ziele erreicht werden können)
S
Stockfox, 10.03.2023 11:05 Uhr
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Der Kurssturz der US Bank "Silicon Valley Bank" ist der Hauptgrund, dass allgemein die Bankenwerte heute stark fallen...Hat also nichts mit der DB direkt zu tun. Es werden also mal wieder alle Banken abgestraft... Meiner Meinung nach mal wieder eine typische "Überreaktion der Märkte". Mal sehen, mittelfristig bleibe ich aber optimistisch :-)
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Eddi90, 10.03.2023 11:01 Uhr
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Hunter, die DB in Xetra 8% Kursverlust, die anderen europäischen Großbanken 3-5%, die Commerzbank bei -4%. Wie erklärst Du Dir diese Underperformance der DB. Ich denke, die Anleger haben keinerlei Vertrauen in die DB. Wenn die Aussichten so gut sein sollen, wie Du immer darstellst, wieso steigt kein Grossinvestor ein, wieso erkennen die Fondsmanager diese angebliche große Potential nicht?
P
ProfitHunter, 10.03.2023 10:43 Uhr
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Jetzt muss hier nur noch der User auftauchen, der Kursziele bei 6 EUR ausgibt - meist war sein Auftauchen ein guter Indikator dass das Schlimmste überstanden ist :)
Pleitegeier131
Pleitegeier131, 10.03.2023 10:38 Uhr
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Jetzt noch eine Razzia in Frankfurt und das Ding fällt unter 10
P
ProfitHunter, 10.03.2023 10:18 Uhr
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Sewing bekommt das nicht im Griff das die aktie steigt

Als überzeugter Stoiker hoffe ich, dass Sewing auch den Rat beherzigt sich auf Dinge zu konzentrieren die er ändern kann (seine Ziele fundamental erreichen, um Geld für die Dividende zu generieren und ARP wie geplant durchführen zu können) und die Dinge die er nicht ändern kann möglichst gelassen hinzunehmen (das ist nun mal kurz- bis mittelfristige Aktienkursentwicklung). Langfristig wird aber auch dieser den fundamentalen Ergebnissen folgen...
P
ProfitHunter, 10.03.2023 10:12 Uhr
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... wenn wir es aber nicht schaffen uns in den nächsten Tagen nach oben zu befreien (ggf. auch weil die Märkte weiter fallen und Druck ausüben), wäre eine längere Konsolidierung im Bereich 9,80-10,70 auch nicht ungewöhnlich... Alles unterhalb 9,80 EUR würde bei mir aber zumindest Sorgenfalten verursachen.
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