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DEUTSCHE BANK WKN: 514000 ISIN: DE0005140008 Kürzel: DBK Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

15,79 EUR
-0,05 %-0,01
5. Oct, 12:58:51 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 84.562
A
Alfredo_, 09.03.2023 14:11 Uhr
0
Ja irgendwie maximum dax erreicht und keine Käufer mehr ...Perspektive?
G
Geldvermehrer, 09.03.2023 14:10 Uhr
1
Bei CS ist die Krise noch nicht ausgestanden. Die DBK muss aufpassen aber ich vertraue Sewing.
A
Alfredo_, 09.03.2023 14:09 Uhr
0
Für ihn einmalige Chance...Nummer eins sein...nicht nur dritte vierze geige spielen.
P
ProfitHunter, 09.03.2023 14:08 Uhr
1
CS nun erneut an der sehr wichtigen 2,52 SFR-Marke: zu diesem Kurs erfolgte die letzte große Kapitalerhöhung und hier auch die Bewertungsmarke von 10 Mrd. SFR.
P
ProfitHunter, 09.03.2023 14:05 Uhr
1

Knoffis fixgehalt bei der dbk war sicherlich höher als bei der cbk 🙂

Der wusste sicher vorher, dass er sich bei der COBA fast egal wie es läuft, nicht schlechter stellt :)
P
ProfitHunter, 09.03.2023 14:04 Uhr
1
Die zwei Hunde bellen, die Karawane zieht zieht weiter in den Süden :(
A
Alfredo_, 09.03.2023 14:03 Uhr
0
Knoffis fixgehalt bei der dbk war sicherlich höher als bei der cbk 🙂
P
ProfitHunter, 09.03.2023 13:57 Uhr
0
Die COBA ist in Deutschland bei Unternehmenskunden Marktführer, Alfredo. Insgesamt weltweit gesehen hat die DBK hier die Nase vorn bei Bilanzsumme und ZWA, wenn auch nicht sooo weit. Die Privat- und Unternehmenskundenbank der DBK hat ja auch hervorragend performed und in 2022 zusammen 4 Mrd. EUR Vorsteuergewinn eingefahren. Zusammen mit der Vermögensverwaltung sogar 4,6 Mrd. EUR.
A
Alfredo_, 09.03.2023 13:30 Uhr
0
Und ja die dbk sollte sich in Europa bank umbenennen 😉 EBK der Knof wird das alles schaffen auch ci ratio von 50 % und Rote von 14 15 %.
A
Alfredo_, 09.03.2023 13:28 Uhr
0
Aussagen zur grösse cbk und dbk....cbk größter ist so nicht korrekt. Privat firmenkunden und dadurch bessere zinsgewinne als die dbk. Cbk 11mio. Kunden ca. 300k geschäftskunden. 450 is 400Filialen. 400 für 2023. Dbk 20 mio. kunden ca. 800k geschäftskunden 1.150 filialen (400 dbk 750 bis 650 postbank) Klarer Marktführer. Wieso sollte eine dbk weniger profitieren als die cbk? Bei den grösen erhältnissen. Das kann ich nicht nachvollziehen. Dann müssten die 11 Kunden der cbk mehr Einlagen haben als die 20mio Kunden dbk.
P
ProfitHunter, 09.03.2023 13:20 Uhr
0

Die ebk kann nicht warten bis sich die externen Faktoren verändern das hatte cryan bereits bewiesen das das nicht funktioniert. Du musst dich anpassen...und Struktur und Kosten stimmen einfach noch nicht deshalb steht der Kurs bei 11 12euro.

Deine neue EBK wird warten müssen, Alfredo :)
A
Alfredo_, 09.03.2023 13:08 Uhr
0

Die größte Chance für die DBK in Bezug auf die Kursentwicklung der nächsten Jahre liegt dort, wo auch ihr größtes Risiko liegt: die schwer zu prognostizierende Entwicklung der Investmentbank-Gewinne. Schwächen im Beratungsgeschäft konnten zuletzt durch boomenden Anleihenhandel weitgehend ausgeglichen werden... was aber wenn ersterer weiter schwächelt und auch der zweite deutlich abflaut? Der Consensus rechnet hier für die Folgejahre bis 2025 mit je rund 3 Mrd. EUR Vorsteuergewinn. Wenn es wieder anläuft, könnten es 4 Mrd. EUR werden - aber leider auch "nur"1,5-2,5 Mrd. EUR p.a. wenn die Flaute sich auch auf den Anleihehandel ausweitet... Dass die Flaute bis 2025 anhält ist eher unwahrscheinlich, aber das Risiko einer schwachen Entwicklung in 2023 und / oder 2024 besteht durchaus, in diesem ,und eigentlich *nur* in diesem Szenario, abgesehen von weltwirtschaftlichen Faktoren, sehe ich das Risiko dass wir tatsächlich bis 2025 auf den Ausbruch nach oben warten müssen. Wer heute dieses Risiko ausblendet, tut sich keinen Gefallen...

Die ebk kann nicht warten bis sich die externen Faktoren verändern das hatte cryan bereits bewiesen das das nicht funktioniert. Du musst dich anpassen...und Struktur und Kosten stimmen einfach noch nicht deshalb steht der Kurs bei 11 12euro.
A
Alfredo_, 09.03.2023 13:05 Uhr
0

Die COBA wird mit Knops Sanierungsrunde einen ganzen Schwung Mitarbeiter freigesetzt haben können, weil sie endlich von ihrer Idee mit vielen Filialen abgerückt sind. Das waren die "leicht" zu erreichenden Einsparungen; in der ersten Welle gibt es immer Mitarbeiter, die man vergleichsweise einfach "freisetzen" kann. Danach wird es aber gerade in Deutschland sehr schwierig und sehr teuer (und daher irgendwann nicht mehr sehr sinnvoll und "auslaufen lassen" über natürliche Fluktuation die bessere Wahl). Was die Zahlen übrigens nicht zeigen: es findet eine Umwälzung statt, mehr IT-Fachleute, mehr neue Mitarbeiter in bestimmten Bereichen und Regionen - und weniger Personal in den Filialen, der Trend dürfte anhalten...

Hier kam die cbk günstiger weg weil einige freiwillig gegangen sind.
A
Alfredo_, 09.03.2023 13:03 Uhr
0

seit 2016 hat die DBK die Mitarbeiterzahl von 100k auf rund 85k gesenkt; 15%; auch wenn das Ziel 2018 deutlich tiefer war und nicht erreicht wurde (aus vielen Gründen). Die COBA im gleichen Zeitraum von 50k auf rund 42k reduziert, also im ähnlichen Verhältnis. Die Personalreduzierung auf diesem Niveau ist kein Schlüssel mehr die Kosten schnell zu senken, bei BEIDEN Banken nicht. Der Löwenenanteil der Beschäftigten ist in Deutschland, mit einer relativ langen Beschäftigungsdauer im deutlich fortgeschrittenen Alter. Wenn Du diese Leute entlässt, zahlst Du denen 2-3 Jahresgehälter als Abfindung aus... da diese Mitarbeiter aber offenbar großteils gebraucht werden, ist es besser sie bis zur (baldigen) Rente zu beschäftigen. Gerade in Europa geht eine ganze Babyboomer-Generation nun langsam in Rente, die werden Luftsprünge machen wenn man sie einige Jahre vorher entlässt mit einigen Jahresgehältern an Abfindung. In Bereichen wo Entlassungen einfacher sind wie Asien baut die DBK aber konstant Beschäftigte auf, da es Zukunftsmärkte sind.

Bei der dbk ist schluss mit strukturellen Anpassungen. Bei der cbk sind die 42k ein Zwischenschritt um weiter Richtung 36k zu gehen.
P
ProfitHunter, 09.03.2023 11:23 Uhr
1
Die größte Chance für die DBK in Bezug auf die Kursentwicklung der nächsten Jahre liegt dort, wo auch ihr größtes Risiko liegt: die schwer zu prognostizierende Entwicklung der Investmentbank-Gewinne. Schwächen im Beratungsgeschäft konnten zuletzt durch boomenden Anleihenhandel weitgehend ausgeglichen werden... was aber wenn ersterer weiter schwächelt und auch der zweite deutlich abflaut? Der Consensus rechnet hier für die Folgejahre bis 2025 mit je rund 3 Mrd. EUR Vorsteuergewinn. Wenn es wieder anläuft, könnten es 4 Mrd. EUR werden - aber leider auch "nur"1,5-2,5 Mrd. EUR p.a. wenn die Flaute sich auch auf den Anleihehandel ausweitet... Dass die Flaute bis 2025 anhält ist eher unwahrscheinlich, aber das Risiko einer schwachen Entwicklung in 2023 und / oder 2024 besteht durchaus, in diesem ,und eigentlich *nur* in diesem Szenario, abgesehen von weltwirtschaftlichen Faktoren, sehe ich das Risiko dass wir tatsächlich bis 2025 auf den Ausbruch nach oben warten müssen. Wer heute dieses Risiko ausblendet, tut sich keinen Gefallen...
A
Alfredo_, 09.03.2023 11:07 Uhr
0
...ich lese u. schreibe später bin noch essen. Melde mich...
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