Drei Kräfte kommen zusammen
Warum dies die wichtigste Kupfer-Story des Jahres 2024 sein könnte
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DEUTSCHE BANK WKN: 514000 ISIN: DE0005140008 Kürzel: DBK Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

16,09 EUR
±0,00 %±0,00
17. Nov, 18:56:14 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 85.078
Brösel75
Brösel75, 02.03.2023 13:42 Uhr
0
Aber dass hier immer noch viele der Meinung sind, dass das Bankenkurse befeuert.... amüsant
P
ProfitHunter, 02.03.2023 13:41 Uhr
0
Nach März (0,5%) sehe ich den nächsten Zinsschritt bei 0,25% auf dann 3,75%; wenn wir im Peak 4,5% erreichen wäre es schon mehr als ich eigentlich erwarte und damit werden wir wohl unterhalb der FED-bleiben (die dann aber wahrscheinlich schneller wieder reduziert und uns dann "von oben her" annähert...
G
Geldvermehrer, 02.03.2023 13:38 Uhr
0
Da wären wir bei 4% und das bei 9% Inflation. Das wirkt nicht.
A
Alfredo_, 02.03.2023 12:29 Uhr
0
Die Europäische Zentralbank (EZB) könnte ihre Leitzinsen laut EZB-Präsidentin Christine Lagarde auch über März hinaus weiter anheben. "Zum jetzigen Zeitpunkt ist es möglich, dass wir diesen Weg weitergehen", so Lagarde im spanischen Fernsehen. Da sehe ich nach März definitiv nochmal 0.5 %
P
ProfitHunter, 02.03.2023 12:07 Uhr
1

Du kaufst Aktien auf Kredit ? Hoffentlich nicht von dieser Bank.

Meine langfristig gehaltenen Aktien kaufe ich nicht auf Kredit, schon aus dem Grund, um nicht bei einem "Jahrhundertcrash" am Tiefstpunkt rausgeworfen zu werden. Da ich aber zusätzlich Trades Intraday oder auf Sicht einiger Tage bis max. Wochen mache (auf Indizes, Aktien, Rohstoffe) ist ein Margin-Konto ein wahrer Segen und wird *dafür* von mir auch genutzt ohne Kapital vorhalten zu müssen. So machen es Profis übrigens auch. Die alternative dazu: CFD und Scheine, wo man mit entsprechendem Hebel arbeitet; finde ich persönlich weniger Transparent und handle daher diese Trade DIREKT (bei Indizes z.B. über Futures)
MichelH
MichelH, 02.03.2023 11:51 Uhr
0

Ein weiterer Punkt der für niedrigere Aktienkurse spricht sind die steigenden Zinsen für Depot Kredite. Zahle jetzt bei Maxblue 5,95% statt vor den Zinserhöhungen 3,5%. Habe darum Aktien verkauft um den Kredit zu reduzieren.

Du kaufst Aktien auf Kredit ? Hoffentlich nicht von dieser Bank.
P
ProfitHunter, 02.03.2023 10:42 Uhr
0

Ein weiterer Punkt der für niedrigere Aktienkurse spricht sind die steigenden Zinsen für Depot Kredite. Zahle jetzt bei Maxblue 5,95% statt vor den Zinserhöhungen 3,5%. Habe darum Aktien verkauft um den Kredit zu reduzieren.

Zahle bei IB auch über 2% mehr als früher, aktuell 3,817 (für EUR-Konto). Nutze ich aber nur für Trades, Langfristdepot nicht auf Margin gekauft. Für USD-Marin zahle ich dort übrigens aktuell 6,07%, da spiegelt sich sehr deutlich der Zinsunterschied der FED zur EZB wieder...
G
Geldvermehrer, 02.03.2023 10:35 Uhr
1
Ein weiterer Punkt der für niedrigere Aktienkurse spricht sind die steigenden Zinsen für Depot Kredite. Zahle jetzt bei Maxblue 5,95% statt vor den Zinserhöhungen 3,5%. Habe darum Aktien verkauft um den Kredit zu reduzieren.
P
ProfitHunter, 02.03.2023 10:03 Uhr
0

Aktie für doofe

Ich schätze diese Art konstruktiver Kritik :)
J
JANANNALEA1, 02.03.2023 9:45 Uhr
0
Aktie für doofe
G
Geldvermehrer, 02.03.2023 9:45 Uhr
1
Es ist alles ordentlich bei dieser Bank. Es gibt im jedem Quartal Fortschritte. Diese Kontinuität mag ich.
P
ProfitHunter, 02.03.2023 9:38 Uhr
1
Mit Wirkung zum 28.02.2023 hat die DBK eine neue gesamtmenge an ausgegebenen Aktien kommuniziert: es sind jetzt 2,040 Mrd. Aktien. Damit offiziell: die in 2022 zurückgekauften 26,5 Mio. Aktien wurden "geschreddert" / eingezogen, also nicht mehr existent.
K
Kris4, 02.03.2023 9:38 Uhr
1

Charttechnisch haben wir nun ein schönes Ausbruchsdreieck geformt... Randpunkte: 11,18 EUR unten und 12,36 EUR oben. Bisher aber ohne jedes Volumen... nach oben will er nicht und ohne eine positive, direkt die DBK betreffende Nachricht als Treiber kann ich mir zumindest einen kraftvollen Ausbruch mit hohem Handelsvolumen nach oben nicht vorstellen, ggf. einen, der dann ein "hochkriechen" zur Folge hätte. Nach unten allerdings hat der Kurs zuletzt auch nicht so richtig Fahrt aufnehmen wollen, zugegeben - gestützt durch stabiles Kursumfeld anderer Banken; also selbst wenn wir bei 11,18 EUR nach unten rausfallen müssen wir sehen, ob die Bank hier überhaupt Druck nach unten (und hohes Verkaufsvolumen) aufbauen kann, die Wahrscheinlichkeit eines Fehlausbruchs nach unten halte ich jedenfalls für recht hoch und werde in diesem Fall - wie schon geschrieben - im Bereich 10,50-10,70 EUR "ins fallende Messer hinein" nachkaufen, FALLS wir überhaupt so tief fallen sollten.

Hi, danke für deine Einschätzung. Ich bin auch noch weiterhin in Lauerstellung für die 10,40 - 10,70. Vg
P
ProfitHunter, 02.03.2023 9:30 Uhr
0
Im ganz großen Langfrist-Chart besonders auffällig ist der EMA200 im Wochenchart (also 1 Woche = 1 Balken; EMA200 = Durchschnitt der letzten 200 Wochenkurse). Seit 2008 wurde dieser "von unten" immer wieder mal angelaufen und war ziemlich exakt die Begrenzung jeder Erholung, erst Februar 2021 hat die DBK diesen erstmals (seit 2008) nach oben durchbrochen, nach dem Ukraine-Überfall aber wieder darunter gefallen. Ende 2022 mit dem starken Wochenmove aber erneut darüber gebrochen, heute steht dieser 200er EMA im Wochenchart bei 10,40 (nicht zu verwechseln mit dem 200er im Tageschart der ebenfalls etwa in dem Bereich steht aber deutlich volatiler ist gegenüber dem Wochen-EMA). Das sind alles Entwicklungen die über viele Jahre den Weg weisen, aber sehr stark die These stützen dass die DBK sich nun zumindest im zweistelligen Bereich halten könnte (kurzfristige Ausreißer bis 9,50-9,80 EUR nicht auszuschließen). Für einige sicher kein Trost, aber eben auch ein weiterer Beleg für die erfolgte Bodenbildung im langfristigen Chart - und die Trendwende nach oben.
P
ProfitHunter, 02.03.2023 9:10 Uhr
0
Damals ist man übrigens bei der Postbank-Übernahme nur Knapp einer Santander-Offerte zuvor gekommen... Leider :(
P
ProfitHunter, 02.03.2023 9:07 Uhr
1

Scheint ein globaler Trend im banking zu sein dem viele folgen möchten ...asset und wealth mgt auszubauen...klar damit stärken die ihre Bilanzen.

In für Investmentbanking mageren Zeiten (die es in diesem zyklischen Geschäft immer wieder gibt) gehören solche Töne fast zum Standard... ähnlich argumentierend hat die DBK damals ja auch die Postbank übernommen. Das Allheilmittel sind solche Aktionen aber nicht, ein bisher komplett neues Geschäftsfeld zu erschließen ist kein Selbstläufer und wenn alle sich darauf stürzen (weil dort gerade die Margen hoch sind) bleibt vom großen Kuchen für jeden kein allzu großes Stück - und für einige nur Krümmel. GS hatte z.B. ähnlich damals den Einstieg in den Bereich der Konsumentenkredite begründet, nun nach vielen Milliarden Verlust dort überlegen sie ob sie weiter Geld reinstecken oder doch diese Sparte verkaufen. Und ehrlich gesagt - die Postbank-Übernahme der DBK ist im Rückblick gesehen auch keine Erfolgsgeschichte, jetzt erst, nach vielen Jahren, zeichnet sich ab dass man damit auch Geld verdienen KÖNNTE. Aber Die Bilanz der letzten Jahre ist katastrophal, nach 2008 hat man 8 Mrd. EUR in den Kauf gesteckt - und war dennoch zeitweise sogar als Gesamtbank (incl. der Postbank) noch 2020 kaum mehr an der Börse wert. Heute müsste alleine die Postbank mindestens 600 Mio. EUR NETTO p.a. abwerfen um auch nur dieses Geld verzinsen zu können (zur Info: wir haben über 8 Mrd. EUR in COCO-Anleihen aufgenommen für die wir vom NETTO-Gewinn auch 550 Mio. EUR p.a. zahlen). Das die Postbank seit 2008 nicht annährend so viel verdient hat, ist da fast schon Nebensache...
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