DEUTSCHE BANK WKN: 514000 ISIN: DE0005140008 Kürzel: DBK Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

die DBK hat schon vor einem Jahr einen klaren Pfad schriftlich fixiert, an den sich SEWING auch wenn irgendwie nur möglich halten wird, denn daran wird er gemessen: 8 Mrd. EUR Kapitalrückführung für für "incl. Geschäftsjahr 2025". Davon fix versprochene Dividenden: 0,30 EUR Auszahlung 2023; 0,45 EUR Auszahlung 2024 und 0,67 EUR Auszahlung 2025. Dazu auch das Versprechen, die Hälfte des Gewinns für 2025 auszuschütten. Das ist FIX. Darüber hinaus hat die Bank sich aber etwas Flexibilität gegeben, was die genaue Verteilung des ARP´s bis 2025 betrifft.

Das wird schon,wie oft hatten wir hier schon dieses Gefühl,wo wir unter 8€waren,oder nach den Zahlen,und jetzt sind wir Konsolidiert und gehen langsam aber behäbig auf die 12€zu.

Schade der Ofen ist aus.... nichts mehr mit kurspflege....da fehlt jetzt nicht nur die Phantasie auch das arp das dringend notwendig ist.

Kann auch anders kommen. US Peers ziehen stetig an. Ich vermute daß DCM , ECM und Beratung wieder anziehen. Nicht so stark wie im letzten Jahr aber eventuell eine Verdoppelung zu Q4. Es wäre schön wenn das Investmentbanking in der Höhe vom Vorjahr läge. Unternehmerbank kann 30% wachsen und die Privatkundenbank kann zweistellig wachsen. AM ist zu klein um die anderen Bereiche auszubremsen. Bin gespannt wie sich die neue Plattform bei Privatkunden auswirkt. Ich hoffe positiv.

Das zieht sich durch sämtliche anlegerschichten ...klein u. Groß.

Das ist halt ein Problem ... das sich durch die schwache Performance im vgl. Zu anderen aktien...Anleger von der dbk dauerhaft distanzieren. Das ist nicht zu unterschätzen.

Das ist doch schön, dann kannst du woanders investieren 👍🏻und dich da aufregen😜

Selber schuld

Schon verkauft deutschbank Bin wieder frei! Weg damit.......

Umsätze heute extrem dünn... die Ausstiegswilligen sind zum großen Teil raus, die Einstiegswilligen warten wohl auf einen Rücksetzer in den Bereich 10,50-10,70 EUR rum. Hoffentlich vergebens :) obwohl ich da unten auch nochmal machlegen werde...

Wo es Möglichkeit gibt fette Boni zu verdienen, wird es immer Angestellte geben die dafür "über Leichen gehen"... dafür braucht es dann zusätzliche Kontrollinstanzen innerhalb einer Bank, die ständig weiter optimiert und angepasst werden müssen...

Sind Altfälle... Berichte über Probleme in Spanien mit Währungs-Derivaten gab es ja schon 2022, das wurde nun intern untersucht von einer Londoner Anwaltskanzlei und hat nun auch zu Vergleichszahlungen an betroffene Kunden geführt...

Sind das altfälle die jetzt geklärt entdeckt wurden oder neue Aktionen? Die wissen doch wie streng das abläuft....und das das rauskommt und was dann passiert....

Bei der DBK hat eine interne Untersuchung ergeben, dass in der Londoner Niederlassung einige Mitarbeiter Lücken ausgenutzt und "am System vorbeigearbeitet" haben, um spanischen Kunden Absicherungs-Derivate gegen Wechselkursrisiken zu verkaufen, obwohl sie hätten wissen müssen dass diese für die nicht besonders gut geeignet sind. Betrifft wohl nur die Londoner Niederlassung und weniger als ein Dutzend Mitarbeiter, die bereits mit Entlassung oder Bonikürzung sanktioniert wurden. Andere Banken haben wohl ähnliche Probleme... https://www.bnnbloomberg.ca/deutsche-bank-probe-says-staff-deliberately-mis-sold-derivatives-1.1883061

Die traditionsbanken sollen sich tlw. neu-erfinden bzw ihr geschäftsmodell hinterfragen dann sind die konkurrenz- iskussionen um fintechs wirklich Nebensache.