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DEUTSCHE BANK WKN: 514000 ISIN: DE0005140008 Kürzel: DBK Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion
16,06 EUR
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12. Nov, 10:20:06 Uhr,
Baader Bank
Kommentare 85.035
L
P
ProfitHunter,
07.02.2023 14:47 Uhr
0
Der roe der bnp von 9.38% und wie hoch dbk 8.4%? Entweder lässt sich das vergleichen oder nicht dafür gibt es die kpis. Delivery on key financial targets for 2022 Post-tax return on average tangible shareholders’ equity (RoTE)¹ of 9.4% with post-tax return on average shareholders’ equity (RoE)¹ of 8.4% Core Bank post-tax RoTE¹ of 11.3% with RoE¹ of 10.0% Common Equity Tier 1 (CET1) capital ratio of 13.4% Leverage ratio of 4.6%
Die 9,4 haben wir nur Dank der Steuergutschrift erreicht, auch wenn diese bei der DBK intern wohl längst mit eingepreist war, wenn auch nicht offen kommuniziert. Vergleich mit der BNP: die hatten für 2022 eine Steuerquote von 26,7%. Wenn wir also statt der Steuergutschrift unseren Vorsteuergewinn mit dem gleichen Steuersatz versteuert hätten, wären das 1,6 Mrd. EUR weniger an Gewinn, damit ein ROE von nur 6,4% (deutlich unter 8%).
Alfredo_,
07.02.2023 14:35 Uhr
1
Peanuts war HK.
Ja victory Zeichen...ich denke Menschen müssen regelmäßig und wieder geerdet werden ansonsten gibt es sowas immer wieder...
P
ProfitHunter,
07.02.2023 14:33 Uhr
0
Hunter....unvergesslich due aussage...😓 Das war eine der unangenehmsten und unpassendensten aussagen die ackerjoe getätigt hatte. Der ar, die bank und Staatsanwaltschaft (nicht wirklich... too much mit strafverfolgung) hätten ihm dafür eine deftige private strafzahlung oder einkommensreduktion durchsetzen müssen.
Die andere war die Peanuts-Aussage, und dann noch das Victory-Zeichen... ja, war schon eine schrille Gestallt, der Ackermann...
P
ProfitHunter,
07.02.2023 14:32 Uhr
0
@GV: wenn damit wirklich nur die Risk weight assets in der Bilanz gemeint sind und wir hier über 2,5 Mrd. EUR reden (die mit rund 300 Mio. gedeckt werden müssen) dann sind das Peanuts und würden in keiner Weise erklären, warum auf das ARP verzichtet werden sollte, selbst wenn noch einmal die doppelte Menge dazu kommt. Laut Bilanz haben die weitaus größere Auswirkung die "verschwundenen" 2,5 Mrd. CET1-Kapital. Ich hatte gemutmaßt dass es Korrekturen bei Anleihen waren, das ist aktuell ein größeres Thema bei Banken... durch den Bloomberg-Artikel dann auf diese Auswirkungen getippt. Auf jeden Fall offen Fragen die geklärt werden müssen.
Alfredo_,
07.02.2023 14:30 Uhr
0
Der roe der bnp von 9.38% und wie hoch dbk 8.4%? Entweder lässt sich das vergleichen oder nicht dafür gibt es die kpis.
Delivery on key financial targets for 2022
Post-tax return on average tangible shareholders’ equity (RoTE)¹ of 9.4% with post-tax return on average shareholders’ equity (RoE)¹ of 8.4%
Core Bank post-tax RoTE¹ of 11.3% with RoE¹ of 10.0%
Common Equity Tier 1 (CET1) capital ratio of 13.4%
Leverage ratio of 4.6%
Alfredo_,
07.02.2023 14:27 Uhr
0
Hunter....unvergesslich due aussage...😓
Das war eine der unangenehmsten und unpassendensten aussagen die ackerjoe getätigt hatte. Der ar, die bank und Staatsanwaltschaft (nicht wirklich... too much mit strafverfolgung) hätten ihm dafür eine deftige private strafzahlung oder einkommensreduktion durchsetzen müssen.
P
ProfitHunter,
07.02.2023 14:25 Uhr
0
SL hatte knapp gehalten :) Habe hier 1/3 bei 11,51 EUR verkauft und SL auf 11,21 EUR nachgezogen (weil ich bei 11,21 EUR mit dem ganzen Trade incl, Teilverkauf +/- null rausfliegen würde). Mit dem Rest spekuliere ich darauf, dass es ein Fehlausbruch war und wir doch noch die 12,50 EUR anlaufen. Das ist nicht das wahrscheinlichste Szenario, würde aber den fast achtfachen Gewinn des riskierten Geldes ergeben... Hopp oder Topp eben :)
G
Geldvermehrer,
07.02.2023 14:03 Uhr
0
Kann den Artikel von Bloomberg reinstellen. Der ist korrekt und deckt sich mit dem was Moltke gesagt hat. Die DBK hat für alle Arten von Krediten Unterlagen bei der EZB einreichen müssen und die prüfen nach und nach.
Für Mittelständische Unternehmen hat die EZB in Q4 2,50 Mrd mehr RWA angeordnet.
Das erhöht nicht die Bilanzsumme sondern ist eine Umschichten von normalen Assets zu RWA für das in der Bilanz ca 210 Mio mehr EK gebraucht wird.
Jetzt könnte man den Anteil der gewerblichen Kredite raussuchen um das auf die Gesamtkredite zu extrapolieren. Das ist aber nicht richtig auch wenn Citibank es so gemacht hat. Die EZB sollte dringend Klarheit schaffen so wie sie es bei Intesa und BNP gemacht hat.
L
P
ProfitHunter,
07.02.2023 13:19 Uhr
1
Der AKTIONÄR hat nun heute auch den CITI-Bericht aufgegriffen, und titelt: "Deutsche Bank: Aktienrückkäufe in Milliardenhöhe auf der Kippe?" weiter: "Nach den Geschäftszahlen der Deutschen Bank vergangenen Donnerstag haben sich mehrere Analysten zu Wort gemeldet, darunter auch die Experten der Citigroup. Sie haben ihr Kursziel erhöht, aber schlagen aus einem Grund verhaltenere Töne an. Denn nach ihrer Ansicht sind die Aktienrückkäufe – zumindest in diesem Jahr - in Gefahr."
Der Rest natürlich hinter Bezahlschranke... wobei klar ist dass der Leser dort für sein Geld nur einen mehr oder weniger widergekäuten Artikel von BLOOMBERG bekommt...
P
ProfitHunter,
07.02.2023 13:01 Uhr
2
Ackermann im Herbst 2008: "Ich würde mich schämen, wenn wir in der Krise Staatsgeld annehmen würden." Heute noch müssen wir über die CRU die Trümmer seiner Großmannssucht beseitigen, erst Sewing hatte den Mut einen echten Cut zu machen...
G
Geldvermehrer,
07.02.2023 12:59 Uhr
1
Die BNP hat ein CET1 von 12,2% und das obwohl die ein großes Equity Trading mit Hedgefonds Plattform haben. Die DBK muss 13,2% halten. Frankreich hat 3 Investmentbanken CS, GS und CA weil Frankreich seine Banken unterstützt. Deutschland unterstützt die staatlichen Banken. Nicht vergessen die DBK hat keine Staatshilfen bekommen. Die DBK hat ihre Kredite bei AIG versichern lassen und AIG musste von der US Regierung gestützt werden.
Alfredo_,
07.02.2023 12:58 Uhr
0
Die dbk hätte damals auch den dt Staat einspringen lassen und sich nicht besser stellen lassen.
P
ProfitHunter,
07.02.2023 12:50 Uhr
1
Aus der FAZ zu BNP: "Anders als der deutsche Wettbewerber hat sich die BNP in den vergangenen Jahren auf den europäischen Markt fokussiert. Nach wie vor entfallen nur jeweils 10 Prozent der Aktivitäten auf Asien und Nordamerika. „Wir haben nie so getan, als könnten wir mit der US-Konkurrenz mithalten“, sagte ein BNP-Manager unlängst der F.A.Z. Zudem haben die Franzosen durch die Ausdünnung des Filialnetzes früher als die deutsche Konkurrenz Kosten gespart und eine stärkere Risikovorsorge betrieben. Letzteres ist freilich auch Ergebnis einer Milliardenstrafe, die die BNP vor neun Jahren wegen der Umgehung von globalen Sanktionen in den USA zahlen musste."
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