DEUTSCHE BANK WKN: 514000 ISIN: DE0005140008 Kürzel: DBK Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

Alfredo, bei bereinigten Kosten waren 74,6%. 4,7/6,3. Erst dieses Jahr können die Postbank-Kunden auf das neue System gelegt werden und die 3000 Mitarbeiter= 400 Mio eingespart werden. Erst wenn im Juli die Kunden alle auf der neuen Plattform sind kann die Cloud richtig eingesetzt werden und ihre positive Wirkung entfalten.

Bei einem muss ich dir recht geben...die schwierigen jahre: Für die DBK waren das die besten Jahre (GuV Bilanz Geschäftsentwicklung)...der AktienKurs spiegelt das so noch nicht wieder - hatte aber gezeigt was er kann, wenn der markt ruhig & stabil ist und die EZB ihren Job macht.

wenn ich mir gewisse völlig irrationale und manchmal dumme und fiese Analysen zu diversen Aktien anschaue, die normalerweise aufgrund der aktuellen Situation sehr hoch steigen müssen, und dass sich einige leider von solchen idiotischen Legenden beeinflussen lassen und ihre Bankeinlagen ganz einfach leeren weil heute Freitag ist, bringt mich das zum Lachen. wir hatten ein sehr schwieriges Jahr 2022 (Corona, Ukraine, Inflation, Deflation,) mit minus 20% auf alle Aktien. jetzt, wo die Situation auf dem Vormarsch ist. Es sind nicht die Analysen der großen Finanzen, die meistens nicht bis zehn zählen können, die mich erschrecken werden. schönes wochenende.

Du hattest bestimmt eine schwere Kindheit wa, oder bist noch eins.

Übrigens hat die Ing diba heute zahlen veröffentlicht. Cost income ratio 47 %🤗👍👍👍 die dbk hat es in 2022 noch nicht mal auf 74% geschafft.

Jetzt lehnt euch zurück und entspannt übers we...die Woche war sehr anstrengend für euch - zumindest emotional

Nächste Woche 12eur wieder! 🫡

Oder 4,50€ ah,ah

Bla,bla,blu

...so sollte sich also eher die auch engagierte und angeschlagene Credit Suisse Sorgen machen...aber auch da gilt, dass ja wirklich viele Banken das Risiko unter sich aufgeteilt haben. Danke und einen schönen Tag an alle!

Die einzige noch offene Frage war: das meiste Kapital dort ist in den operativen Risk weight assets gebunden... (18 von insgesamt 24 Mrd. EUR). Das sind immerhin 3 Mrd. EUR Eigenkapital, die irgendwann freiwerden... nur: wann genau? diese 18 Mrd. operative RWA sind auf konstant hohem Niveau seit Q2, sie sind also für ganz bestimmte Derivate zugeteilt - bei denen nicht klar ist wann genau sie auslaufen. (Operatives RWA bedeutet, dass es kein Kreditausfallrisiko gibt sondern ein Risiko von Seiten Faktor Mensch oder System; also wenn die diese Derivate-Positionen betreuenden Personen irgendwas vermurksen zum Beispiel. Das kann bei normalen Krediten ja z.B. nicht passieren, wenn der Bank jemand Geld schuldet, besteht nur ein Kreditausfallrisiko, kein Risiko bei Faktor Mensch oder Maschine.

Ich finde es gut, dass man bei der CRU nun etwas Licht ins Dunkel gebracht hat... wie Geldvermehrer schon schrieb, werden wir hier in 2023 mit rund 400-500 Mio. Verlust rechnen können (die Hälfte vom letztjährigen Verlust) und 2025 wird sich dieser dann nochmal halbieren, also 200-250, die Positionen werden dann einfach noch weiter gehalten bis sie jeweils auslaufen, was noch einige Jahre dauern wird. Aber ein Ende ist langsam in Sicht, schon 2025 sollten sie nur noch 100-150 Mio. EUR vom Vorsteuergewinn fressen... Hier geht der CONSENSUS bisher noch (mangels anderer Informationen) von viel höheren Kosten aus (2 Mrd. EUR für 2023-2025) und wird es nun wohl deutlich nach unten anpassen können bzw. werden sie wohl ohnehin in "Corporate&Other" verschwinden und nicht mehr separat ausgewiesen.

Und für die Russlandmisere gilt das auch die grössten Verluste wohl Unternehmungen mit dt. Beteiligung. Wer darf es zahlen der deutsche.

Wirecard wurde ja schön durch den dt. Steuerzahler (commerzbank 500mio.) Und dt. Aktionäre finanziert. Der dumme deutsche wieder der zahlmeister wie in der EU.

Das wird sich dann zeigen wie das Jahr so läuft. Es ist ja alles deutlich positiver als die schwarzmalerei durch 2022 durch.