DEUTSCHE BANK WKN: 514000 ISIN: DE0005140008 Kürzel: DBK Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

15,58 EUR
+0,24 %+0,04
14. Nov, 07:48:46 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 85.051
A
Alfredo_, 01.02.2023 11:01 Uhr
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Ubs Vermögensverwalter das war auch klar da das die nächsten jahre nicht mit Wachstum gesehen wird.
A
Alfredo_, 01.02.2023 11:00 Uhr
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Wie oben beschrieben die Zahlen Ergebnisse sollten deutlich besser als erwartet sein ansonsten eher seitwärtsverlauf...und kein Durchbruch. Und aussagen zum weiteren Verlauf sind entscheidender. 50 50 % Chance 😉
G
Geldvermehrer, 01.02.2023 10:59 Uhr
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UBS gab einen vorsichtigen Ausblick darum ging UBS runter und das belastet alles Investmentbanken.
nolita_
nolita_, 01.02.2023 10:56 Uhr
0
Meint ihr deutsche Bank geht morgen hoch ??
A
Alfredo_, 01.02.2023 10:43 Uhr
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Die credit loss Ausfall rate...wenn die nicht eintritt wie kalkuliert....geringer...zack sind 500mio eur verfügbar. Die sollen die insolvenzzregeln lockern.
A
Alfredo_, 01.02.2023 10:29 Uhr
0
Ja perspektive e und wie du schreibst über Erwartung abliefern ist bei dbk bereits der Standard. Wenn der CI nicht Richtung 71 72% GJ 22 geht sehe ich da keine deutliche überperformance. Ja es wird schwierig bei den Ergebnissen der Wettbewerber. Für 2023 sollte die CI rate die 70 % oder geringer sein.
P
ProfitHunter, 01.02.2023 10:13 Uhr
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Wichtig wird morgen vor allem der Ausblick auf 2023 sein, vor allem angesichts der etwas entspannen wirtschaftlichen Gesamtsituation (kein Gasmangel zu erwarten und bisher auch keine schwere Rezession in Sicht).
P
ProfitHunter, 01.02.2023 10:10 Uhr
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Angesichts der sehr starken zahlen der Konkurrenz könnten selbst gute Zahlen dann (relativ gesehen) für Enttäuschung sorgen. Die Gewinne der anderen Banken sind für aus Sicht von 2 Jahren durchaus in Schlagweite (konkrete Ziele gibt es ja für 2025). Es fällt auf, dass die anderen Banken ihre Kosten reduzieren konnten als wichtigen Baustein der Gewinnoptimierung... ich hoffe dass wir hier wieder ansetzen. dass war 2019/2020 ein ganz wichtiges Thema und es besteht die Gefahr, dass die steigenden Einnahmen dazu verleiten hier die Zügel etwas schleifen zu lassen... Wo wir gegenüber den anderen Banken auf jeden Fall zurückhängen: wir können von unseren Gewinnen aktuell noch nur wenig ausschütten und erst ab 2025 hier zumindest halbwegs wettbewerbsfähig... da hängen wir noch zwei Jahre zurück, weshalb in einem pessimistischen Szenario wir tatsächlich bis 2025 brauchen könnten für den nachhaltigen Ausbruch über die 20 EUR-Marke. Die 17 EUR als Ziel für dieses Jahr bleibt bei mir aber weiterhin auf der Agenda, auch weil ich hoffe dass wir im Jahresverlauf (nicht unbedingt schon morgen) mit stärker als erwarteter Gewinnentwicklung überraschen können und dann auch den Spielraum haben, die Ausschüttung (ARP) etwas großzügiger anzugehen...
A
Alfredo_, 01.02.2023 9:30 Uhr
0
Nach den Zahlen momentan die analysten Bewertungen zur dbk....Ähnlich wie jetzt mit ubs unicredit und co. ...cbk auch 2 3 neue Bewertungen erhalten
A
Alfredo_, 31.01.2023 15:21 Uhr
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Wie hat die unicredit das gemacht bei dem starken ostmarkt Engagement? Wo würde die ohne Krieg stehen 🤔
A
Alfredo_, 31.01.2023 15:10 Uhr
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Mehr als 50 % Ausschüttung ist mir persönlich nicht so oft bekannt...bei 50 % ist halt oft der Deckel ...gesellschafterregularien usw. nicht mehr. Da das Geld im Unternehmen gebraucht wird.
P
ProfitHunter, 31.01.2023 15:08 Uhr
1
Wenn ich recht überlege, würde mich eine Ad hoc zum Aktienrückkauf etwas wundern... andere Banken mit deutlich größerem ARP-Umfang verkünden es im Rahmen der Quartalszahlen. Beim letzten mal ist dies womöglich gemacht worden, weil es das erste mal war - in allen anderen Fällen würde es sich eher anbieten, dazu im Rahmen der Zahlenbekanntgabe Stellung zu nehmen, wie es die anderen Banken auch handhaben.
P
ProfitHunter, 31.01.2023 14:53 Uhr
1
Unicredit überzeugt auf ganzer Linie... den Russland-Schreck verdaut (waren dort stark engagiert) und absolutes TOP-Ergebnis abgeliefert: 7,6 Mrd. EUR Vorsteuergewinn... bei der DBK erwarten wir knapp über 6 Mrd. EUR und mehr als 6,5 Mrd. EUR werden es wohl nicht... Also hat Unicredit 20% mehr verdient, bei gleichzeitig kleinerer Bilanzsumme, hat aber nahezu genau so viel Eigenkapital (daher mehr als genug für diese kleinere Bilanz) und kann daher die gesamten Jahresgewinne mit vollen Händen an die Aktionäre ausschütten über Dividende und vor allem ARP. Gewinnseitig sind wir durchaus in Schlagweite, aber wir stottern immer noch die Altlasten ab (über die CRU und eine nicht allzu üppige Kapitalisierung). Selbst ab 2025 will man "nur" 50% der Gewinne ausschütten, dafür aber nachhaltig (den Rest in Wachstum investieren, was natürlich der richtige Schritt ist, auch die anderen Banken bauen mit ihren hohen Ausschüttungen nur das überschüssige Kapital ab und kehren irgendwann zu den 50-70% Ausschüttungsquoten zurück).
P
ProfitHunter, 31.01.2023 13:06 Uhr
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Der Dividendenpfad der DBK sieht mit jährlicher Steigerung um 50% als nächste Schritte 0,30 EUR (Ausschüttung dieses Jahr), 0,45 EUR (nächstes Jahr) und 0,67 EUR (Ausschüttung 2025) vor. Die Dividende für 2024 (Ausschüttung 2025) wäre bei 50% Steigerung bei 1,00 EUR; Gemäß den für 2025 gesetzten Gewinnzielen (über 5,5 Mrd. EUR netto) und Ausschüttungsplänen (50%) könnte man sich die Dividende von 1,00 EUR ja durchaus leisten (wären 2,00 Mrd EUR.). Denke aber dass man die Dividende dann eher auf 0,75 oder 0,80 EUR anheben wird und den Rest über ARP an die Aktionäre zurückführt. Denn die Dividende verpflichtet; sie wird zuverlässig wiederkehrend erwartet, bestenfalls eine Steigerung, mindestens aber gleiche Höhe wie Vorjahr. Da wäre es sicher Klüger Angesichts der volatilen Geschäftsentwicklung bei Banken sich nicht zu viel aufzubürden...
G
Geldvermehrer, 31.01.2023 13:01 Uhr
0
Solange der Kurs deutlich unter dem Ertragswert liegt und die Geschäfte gut laufen ist ein ARP sinnvoll. Das trifft auf UBS und DBK zu. Die Immobiliengesellschaft Aroundtown hat sich damit etwas verhoben bei einem durchschnittlichen Rückkauf Kurs von knapp 5€ und einem aktuellen Kurs von 2,52. Damit hat AT theoretisch ca 1,3 Mrd vernichtet bei 500 Mio Aktien Rückkauf.
P
ProfitHunter, 31.01.2023 12:54 Uhr
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Morgen mit etwas Glück die Ad Hoc zum ARP, wenn nicht kommt diese wohl im späteren Jahresverlauf. Nur für den Fall dass manche zu viel Hoffnung in den ARP setzen: rein rechnerisch hätte ein ARP über 300 Mio. EUR (also so viel wie im letzten Jahr) einen Kursanstieg von 0,15 EUR je zur Folge :) Der ARP war im letzten Jahr also nur der Startschuss (Trigger) für den Kursanstieg, vielleicht auch weil es eben für die Bank das erste mal war und ein Signal, dass man nun Geld für solche Maßnahmen übrig hat (wenn auch im bescheidenen Rahmen wenn man dazu vergleicht, was die ING oder UBS in Aktienrückkäufe investiert haben). Für mich verbinde ich daher mit einer Fortsetzung des ARP weniger die Hoffnung auf einen starken Kursanstieg (eher unwahrscheinlich), sondern vielmehr ein Zeichen für Konstanz auch im Bereich des ARP.
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