Der vergessene Kupferriese
Wie die 4,6-Milliarden-Pfund-Entdeckung dieses Unternehmens die KI-Revolution retten könnte!!
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DEUTSCHE BANK WKN: 514000 ISIN: DE0005140008 Kürzel: DBK Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

15,53 EUR
+0,05 %+0,01
10. Nov, 18:12:07 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 85.023
P
ProfitHunter, 17.01.2023 14:05 Uhr
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Kann jemand bitte erklären warum der Kurs so statisch ist? ...ausser angebot und nachfrage.

Wir haben eine klassische Bullenflagge im Chart, die obere Begrenzung liegt heute bei rund 11,97, untere bei rund 11,57 EUR (beide leicht steigend). Man kann sich also entweder an den Range-Grenzen in Gegenrichtung positionieren (also z.B. hier bei 11,92 short mit SL bei ca. 12,10 EUR) oder aber den Ausbruch aus der Flagge abwarten und sich dann einsteigen (direkt beim Ausbruch). Das Risiko für beide Optionen bleibt, dass es sich um einen Fehlausbruch handelt. Statsitisch hat zwar die Trendfortsetzung (also Ausbruch nach oben) die höhere Wahrscheinlichkeit, gleichzeitig sehen die Märkte aber sehr korrekturreif aus - was die Sache nicht einfach macht. Für Trader interessant, aber Investoren (wie wir) warten ab und trinken Tee... denn selbst wenn wir warum auch immer nach unten rasseln, wird sich an den fundamentalen Eckdaten nichts ändern und der Ausbruch nach oben ist nur aufgeschoben, nicht aufgehoben.
Peter280
Peter280, 17.01.2023 14:05 Uhr
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Hallo an alle 😁 🇦🇹
G
Geldvermehrer, 17.01.2023 13:57 Uhr
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Alfredo, wenn Ich den 6 Monatschart anschaue dann steigt der Kurs von 8 auf knapp 12. Ich kann eine schöne Linie bilden. DBK ist aktuell für mich sehr profitabel.
Dampfnudel
Dampfnudel, 17.01.2023 13:55 Uhr
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Morgan Stanley Q4 EPS stürzt um 37 % auf 1,26 $ ab Morgan Stanley gab am Dienstag in seinem Quartalsbericht bekannt, dass der Umsatz im vierten Trimester des Geschäftsjahres 2022 bei 12,7 Milliarden US-Dollar lag, was einem Rückgang von 12 % gegenüber dem Vorjahr entspricht. Der verwässerte Gewinn pro Aktie landete bei 1,26 US-Dollar, was einem Rückgang von 37 % gegenüber dem Vorjahr entspricht. Der Nettogewinn belief sich auf 2,2 Milliarden US-Dollar und ging von 3,7 Milliarden US-Dollar im gleichen Zeitraum des Vorjahres zurück. Der Gesamtjahresumsatz im Jahr 2022 erreichte 53,7 Milliarden US-Dollar, verglichen mit 59,7 Milliarden US-Dollar im Jahr 2021. Für den gleichen Zeitraum im Jahr 2022 belief sich der Nettogewinn auf 11 Milliarden US-Dollar und verzeichnete einen jährlichen Rückgang von 26,6 %. Der verwässerte Gewinn pro Aktie für das Gesamtjahr lag bei 6,15 US-Dollar, verglichen mit 8,03 US-Dollar im gleichen Zeitraum des Vorjahres. „Wir haben in einem schwierigen Marktumfeld solide Ergebnisse für das vierte Quartal gemeldet. Insgesamt war 2022 ein starkes Jahr für das Unternehmen“, erklärte Chairman und CEO James Gorman. Die Aktien der Investmentbank stiegen im vorbörslichen Handel um 1,27 %, nachdem die Gewinne die Analystenschätzungen übertroffen hatten.
Dampfnudel
Dampfnudel, 17.01.2023 13:54 Uhr
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Der Umsatz von Goldman Sachs sinkt im vierten Quartal um 16 % auf 10,6 Mrd. USD Goldman Sachs Group Inc. gab am Dienstag bekannt, dass sich der Nettoumsatz im vierten Quartal auf 10,6 Milliarden US-Dollar belief, was einem Rückgang von 16 % auf Jahresbasis entspricht. Das Unternehmen führte den Rückgang auf „deutlich niedrigere Nettoerträge in Asset & Wealth Management und niedrigere Nettoerträge in Global Banking & Markets“ zurück. Der Nettogewinn belief sich auf 1,3 Milliarden US-Dollar, was einem jährlichen Rückgang von 66 % entspricht. Der verwässerte Gewinn je Aktie (EPS) sank um 69 % auf 3,32 US-Dollar. Für das Gesamtjahr meldete die Bank einen Nettoumsatz von 47,3 Milliarden US-Dollar, 20 % weniger als im Jahr 2021. Der Nettogewinn ging im Jahresvergleich um 48 % auf 11,2 Milliarden US-Dollar zurück, während der Gewinn pro Aktie mit 30,06 US-Dollar 49 % unter dem Wert von 2021 lag. Die Aktien von Goldman Sachs fielen nach der Veröffentlichung der Gewinne im vorbörslichen Handel um 1,69 %.
A
Alfredo_, 17.01.2023 13:45 Uhr
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Kann jemand bitte erklären warum der Kurs so statisch ist? ...ausser angebot und nachfrage.
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Alfredo_, 17.01.2023 13:40 Uhr
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Das würde auch bedeuten oder könnte man interpretieren das die 2022 sehr gut erreicht oder übertroffen wurden. Wenn mann annehmen darf das die dbk gezielt ein paar Deals auf Jahresanfang datiert hat.
G
Geldvermehrer, 17.01.2023 13:39 Uhr
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Bei mir lief gleichzeitig mit der Implementierung der Postbank-Kunden das Maxblue nur noch mit Einschränkungen. Jetzt seit heute läuft es wieder normale.
G
Geldvermehrer, 17.01.2023 13:11 Uhr
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Hast Recht Hunter, das ist der wichtige Ausblick. Habe unter Finanzmarkt gelesen dass der Januar sehr gut angefangen habe mit Rekordemissionen.
P
ProfitHunter, 17.01.2023 13:11 Uhr
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Habe gerade mein Maxblue ausprobiert und es funktioniert wieder wie es sein soll. Dann hat es die DBK Privatkundenbank auch geschafft haben die Postbank-Kunden aufzunehmen.

Gab es für die Bestandskunden der DBK auch ein Software-Update? Dachte dass man die Postbank-Kunden auf eine bereits bestehende DBK-Software portiert hat...
P
ProfitHunter, 17.01.2023 13:01 Uhr
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Wichtig werden nicht nur die Q4-Zahlen, sondern ein möglichst konkretes Ziel für 2023 - wie hoch wird hier der Gewinn / die Kapitalrendite sein? Der Konsensus rechnet gegenüber 2022 mit einem Rückgang. Wenn es anders kommt, birgt es Überraschungspotenzial :)
G
Geldvermehrer, 17.01.2023 13:00 Uhr
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Habe gerade mein Maxblue ausprobiert und es funktioniert wieder wie es sein soll. Dann hat es die DBK Privatkundenbank auch geschafft haben die Postbank-Kunden aufzunehmen.
Dampfnudel
Dampfnudel, 17.01.2023 11:47 Uhr
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ZEW: Deutsches Wirtschaftsklima im Januar gestiegen Das Wirtschaftsklima in Deutschland lag im Januar bei 16,9 Punkten, 40,2 Punkte höher als im Vormonat, wie eine Umfrage des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) am Dienstag ergab. Die Einschätzung der aktuellen wirtschaftlichen Lage des Landes liegt bei minus 58,6 Punkten und hat sich gegenüber Dezember 2022 um 2,8 Punkte verbessert. „Erstmals seit Februar 2022 … deutet der Indikator auf eine spürbare Verbesserung der wirtschaftlichen Lage in den nächsten sechs Monaten hin. Hierzu haben insbesondere die günstigere Lage auf den Energiemärkten und die Energiepreisobergrenzen der Bundesregierung beigetragen, “, schrieb ZEW-Präsident Achim Wambach in dem Bericht. Der Wirtschaftsstimmungsindikator für die Eurozone stieg im Januar um 40,3 Punkte gegenüber dem Vormonat auf 16,7, während sich der Indikator für die aktuelle Wirtschaftslage in der Eurozone um 2,6 Punkte verbesserte und bei minus 54,8 Punkten lag.
A
AllemKaputto, 17.01.2023 10:39 Uhr
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Zäh wie Leder, hart wie Krupp Stahl. Wird schon werden.
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