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DEUTSCHE BANK WKN: 514000 ISIN: DE0005140008 Kürzel: DBK Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

15,82 EUR
-0,05 %-0,01
13. Nov, 08:22:34 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 85.045
A
Alfredo_, 16.01.2023 13:08 Uhr
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Ek 8.60eur👍🤑
G
Geldvermehrer, 16.01.2023 12:59 Uhr
0
Myle das läge bereinigt um KEs bei ca 80 €. Das ist unrealistisch aber natürlich möglich. Mein EK liegt bei ca 8,60. Das TBV bei ca 26€. Wäre das 3fache TBV. Ich kenne keine Bank die das hat.
M
Myle20, 16.01.2023 11:58 Uhr
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:Und das das Allzeithoch der DB liegt noch hinter den Sternen:
P
ProfitHunter, 16.01.2023 11:45 Uhr
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Wobei hast recht....allzeithoch fast 16.000punkte .... da müsste die dbk bei 16.60eur stehen. Ja läuft nicht 1zu1.😏

Allzeithoch (letztähriges hoch) bei 16.250 Punkten; der Dax müsste 7,5% zulegen um das zu erreichen. Die DBK muss 22,5% zulegen um ihr letztjähriges Hoch zu erreichen... also drei mal so stark steigen wie der Dax ab hier. Wenn der passende Trigger kommt, durchaus machbar :)
A
Alfredo_, 16.01.2023 11:37 Uhr
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Wobei hast recht....allzeithoch fast 16.000punkte .... da müsste die dbk bei 16.60eur stehen. Ja läuft nicht 1zu1.😏
A
Alfredo_, 16.01.2023 11:35 Uhr
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Also allzeit hoch finde ich jetzt übertrieben 😉....da fehlt noch einiges.
P
ProfitHunter, 16.01.2023 10:59 Uhr
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Übrigens scheint nun in Bezug auf Gasversorgung der worst case Fall relativ sicher kein Thema mehr; der Füllstand in diesem Winter beim Gas bleibt (auch dank sehr milden Temperaturen) so hoch, dass man fast sicher bis zum nächsten Winter wieder voll auffüllen kann und bis dahin auch weitere Terminal-Kapazitäten hat für höheren Import. Auch die Rekordpreise auf 2022 werden wir wohl nicht mehr sehen, wenngleich die günstigen Vorkriegspreise auch nie wieder... Das honoriert der Markt schon lange und wohl einer der wichtigsten Treiber für den Kursanstieg beim Dax, trotz Krieg in der Nähe vom Allzeithoch...
A
Alfredo_, 16.01.2023 10:55 Uhr
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@Alfredo, ja - die selbstgenutzte Immobilie als *sichere* Anlage wird überschätzt, sie ist weder sicher (siehe Krieg in der Ukraine, wo gerade die Immobilienbesitzer teils alles verloren haben während die liquiden Anlagemittel auf der Flucht mitgenommen werden konnten) noch langfristig gesehen besonders rentabel, wie zahlreiche Studien belegen ("A house is often not an asset but instead a liability"). Es ist aber ein Luxus, den sich viele bewusst gönnen, er vermittel das Gefühl von Sicherheit, auch Freiheit in Bezug auf Umbaumaßnahmen etc., das "eigene" Nest als Lebenstraum. War bei mir ja auch so - aber eine allzu rentable Geldanlage ist es eher nicht. Streng genommen sogar bei den meisten ein massives Klumpenrisiko, da dort der Großteil des gesamten Vermögens investiert ist. ich hatte da ja ganz bewusst dagegen gearbeitet und vor zwei Jahren einen langfristigen Immobilienkredit zu 1,3% Zinsen aufgenommen (60% des Immobilienwertes). So frisst die hohe Inflation zur Zeit vor allem meine Immobilienschulden :)

So treffend deine Worte Beschreibungen. Wie und wo du das immer hernimmst 😉. Abgesehen von deinem sehr kritischen Ansatz...auch wahr aber wir gehören nun mal nicht dem brudervolk an.
P
ProfitHunter, 16.01.2023 10:55 Uhr
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Ja hatte das auch aufs ib verstanden. Denke trotzdem das die dbk nicht schlechter abschließen wird als gj 22.

WENN es so kommt, dann wird 2023 ein besseres Ergebnis eingefahren als dieses Jahr, da die Privat- und Unternehmensbank sicher besser abschneiden (sofern keine massiven Kreditausfälle kommen) (Assetmanagement weitgehend stabil).
A
Alfredo_, 16.01.2023 10:52 Uhr
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Ich meinte nur die Gewinne bei IB mit -20 bis -25% laut Konsensus für 2023 im Vergleich zu 2023. War für mich damals ein plausibler Ansatz, mit Überraschungspotenzial nach oben :)

Ja hatte das auch aufs ib verstanden. Denke trotzdem das die dbk nicht schlechter abschließen wird als gj 22.
P
ProfitHunter, 16.01.2023 10:50 Uhr
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Der letzte consensus 16.11. war m.e. eine nicht realistische oder ängstliche Bewertung für das GJ 2023. Ich kann es mir nicht vorstellen..-20 % - 25 % beim gewinn. Das gj 23 sollte auf Niveau gj 22 liegen...gesamtbetrachtet. Der neue consensus....entweder Januar oder Februar wird sehr interessant sein. Besser Februar nach den zahlen und der anLzysten Konferenz.

Ich meinte nur die Gewinne bei IB mit -20 bis -25% laut Konsensus für 2023 im Vergleich zu 2023. War für mich damals ein plausibler Ansatz, mit Überraschungspotenzial nach oben :)
P
ProfitHunter, 16.01.2023 10:48 Uhr
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@Alfredo, ja - die selbstgenutzte Immobilie als *sichere* Anlage wird überschätzt, sie ist weder sicher (siehe Krieg in der Ukraine, wo gerade die Immobilienbesitzer teils alles verloren haben während die liquiden Anlagemittel auf der Flucht mitgenommen werden konnten) noch langfristig gesehen besonders rentabel, wie zahlreiche Studien belegen ("A house is often not an asset but instead a liability"). Es ist aber ein Luxus, den sich viele bewusst gönnen, er vermittel das Gefühl von Sicherheit, auch Freiheit in Bezug auf Umbaumaßnahmen etc., das "eigene" Nest als Lebenstraum. War bei mir ja auch so - aber eine allzu rentable Geldanlage ist es eher nicht. Streng genommen sogar bei den meisten ein massives Klumpenrisiko, da dort der Großteil des gesamten Vermögens investiert ist. ich hatte da ja ganz bewusst dagegen gearbeitet und vor zwei Jahren einen langfristigen Immobilienkredit zu 1,3% Zinsen aufgenommen (60% des Immobilienwertes). So frisst die hohe Inflation zur Zeit vor allem meine Immobilienschulden :)
A
Alfredo_, 16.01.2023 10:37 Uhr
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Der letzte consensus 16.11. war m.e. eine nicht realistische oder ängstliche Bewertung für das GJ 2023. Ich kann es mir nicht vorstellen..-20 % - 25 % beim gewinn. Das gj 23 sollte auf Niveau gj 22 liegen...gesamtbetrachtet. Der neue consensus....entweder Januar oder Februar wird sehr interessant sein. Besser Februar nach den zahlen und der anLzysten Konferenz.
P
ProfitHunter, 16.01.2023 10:32 Uhr
0
Die Dividendenrendite beträgt aktuell über 3,8% mit klarer Perspektive weiterer deutlicher Dividendenerhöhungen; das kann heute immer noch kein Festgeldkonto bieten, dort ist maximal 3,6% zu holen... :)
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